hi,
Die Herangehensweise ist ja eine andere. Die Autoren, die den Artikel verfasst haben, oder jemand, der den Artikel gefunden hat, nachdem er ihn unter einem anderen Suchbegriff erfolglos gesucht hat, erstellt eben eine Umleitungsseite. Der Aufwand ist minimal und die Millionen anderen Seiten interessieren ihn zunächst einmal gar nicht.
Mir geht es dabei ja Primär um das programmierte; bei Millionen von Artikeln dürfte es eine Wahnwitzige Zahl an Keywords geben was Wahnwitzige Datenbankabfragen erfordern dürfte, und dennoch werden die Ressourcen ziemlich Flott geladen. Das waren so meine Gedankengänge. Mir ist schon klar, wie die Daten gespeichert werden und wie man Anhand dieser unterscheiden kann, ich bezog mich auf die Datenmengen, die da verarbeitet werden.
Darüber sollten wir uns noch einmal unterhalten, sobald du erwachsen bist.
Das kann noch ein wenig dauern -- aber gut -- ich kann sone erwachsenengespräche ja eh net ab. Ich LOL mir eh lieber ein ROTFL zu *GRINS mich weg um dann manchmal „traurig gug“ wenn Frau nicht HDL.
» Wenn jemand wie Stoiber über Integration spricht, klingt es, dadurch, dass Ausländer Generell ein schlechtes Bild von diesem Kerl haben, nach nichts Heilvollem.
Außerhalb Bayerns haben wohl nur Karikaturisten ein gutes Bild von diesem Mann.
Die TAZ hat da auch noch eins ;)
» Ich weiss nicht warum, aber selbst ich fühl mich bei diesem Thema immer angesprochen, da ändert der deutsche Pass und mein bisschen deutschkenntnisse nicht viel dran.
Das könnte daran liegen, dass du aus eigener Erfahrung weißt, was Integration eigentlich wirklich bedeutet.
Ne, im Gegenteil; umso mehr Gedanken ich mir dazu mache, umso verwirrender wird das für mich.
Teilweise sprechen ja Politiker und konsorten bei diesem Thema wie von einer Wissenschaft für sich, etwas ganz grossem, dabei ist es ja eigentlich in erster Linie die Sprache der neuen Heimat lernen, Grundwissen zu dem Land und einige der Bräuche der Einheimischen, damit man weiss, warum sich die Einheimischen in einigen Situationen aus Sicht des Fremden doch recht Merkwürdig verhalten (So Sangria und so ;).
Wenn ich jetzt überlege, wieviel Wahlkampagnen es für diese 3 Punkte gibt, mit Statistiken und befürwortern und hast du nicht gesehen, zweifle ich meine Theorie an und Integration ist Tatsächlich mehr als das, was ich annehme.
So genau habe ich „Integration“ bis heute nicht verstanden, aber Politiker machen ja auch aus Mücken Elefanten, von daher wird das hier wohl auch nichts anderes sein als heisse Luft für begeisterte Wähler, für Pflichtwähler wie mich ist es eh nur Blah Blah ;)
» „IHR MÜSST EUCH INTEGRIEREN!“.
Meinetwegen soll man ruhig mit deutlichen Worten solche Forderungen formulieren.
Klar, aber bitte nicht von einem Stoiber oder Artgenossen. Klar, es ist Pflicht, dass sollte auch den Menschen immer wieder klar gemacht werden, aber nicht zu Wahlkampfzwecken, wo nebenbei erwähnt auch die Zielgruppe komplett verfehlt wird; was hat denn der Gemeine Deutsche davon, dass Deutschland nun stärker auf Integration setzt? Die, die davon Profitieren, dürfen ja nicht einmal wählen.
Und eben diesen Punkt meinte ich mit beleidigend.
Alle schreien sie nach Integration und kein Mensch (Ausländer) weiss, was genau damit gemeint ist, wir wissen, es geht um Ausländer, und die sollen was tun, und „alle“ deutschen wollen es[1], aber es ist nicht nachvollziehbar, warum da soviel Wind und vor allem für was aufgewirbelt wird.
Nur soll man dann auch bitte die Voraussetzungen schaffen, unter denen eine Integration gelingen kann. Sich stattdessen nur mit Prüfungen, Punktesystemen und Sanktionen zu befassen, zeigt umso deutlicher die geringe Aufnahmebereitschaft gegenüber allen Integrationswilligen.
Was genau in diesen Institutionen vor sich geht, weiss ich nicht, aber ich weiss, dass es eine ganze Menge Anlaufstellen gibt. Was eigentlich schon ein gutes Zeichen seon sollte.
Die Wahrheit ist doch noch viel schlimmer: Sie vermitteln nicht nur das Gefühl, sondern sie sorgen dafür, dass es so ist. Besonders deutlich wird das am Beispiel der Asylbewerber: Da die nicht arbeiten gehen dürfen, leben sie auf Kosten des Stuerzahlers. Dürften sie aber arbeiten gehen, nähmen die den Deutschen die Arbeitsplätzte weg. Aus Sicht der politisch Rechtsgerichteten gibt also keine gute Lösung, die den Verbleib der Asylbewerber einschließt. Über die Integration macht sich dort folglich niemand Gedanken, obwohl ein Asylverfahren ja durchaus lange dauern und auch positiv entschieden werden kann.
Ja, es wird leider viel „Dreckiger“ Wahlkampf auf Kosten von Minderheiten geführt.
» Aber ich schweife ab ;)
Wovon?
Barrierefreiheit; obwohl, streng genommen ist es ja genau das Thema, stimmt.
mfg
[1] und das ist dann der Bittere Beigeschmack dieser Thematik, Politiker schreien: „IHR MÜSST EUCH INTEGRIEREN!“, das Deutsche Publikum klatscht, wählt und verhilft zum Sieg; was soll jetzt ein Ausländer, der mit dem Begriff „Integration“ nichts anzufangen weiss, davon halten?