guuud'n Tach,
Baraques Videos zucken/ruckeln. Das ist ziemlich doof, wenn z.B. der Inspector im Film gerade den entscheidenden Geistesblitz hat und in dem Moment springt das Video - der Ton springt ja mit.
Baraque spielt mit VLC auf einem IBM-Laptop mit 1 GB Arbeitsspeicher und 1,8 GHz Prozessor ab. Um den gehässigen DAU-Pranger lässig zu umspazieren teilt Baraque im Folgenden mit, was er bereits zur Lösung unternommen hat:
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im sekundären IDE-Kanal (Gerätemanager) das Gerät 0 auf den DMA-Modus hin überprüft. Es läuft im U-DMA 2 Modus. Bei Gerät 1 ist DMA angewählt, aber darunter steht "nicht anwendbar". Ob es dieses Gerät überhaupt gibt, weiß der Baraque nicht.
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im Taskmanager hat Baraque mal die Belastung beim Filmekucken beobachtet: CPU-Auslastung 15-30%, also keinesfalls der Prozessorkiller. ALLE anderen Anwendungen waren aus, noch zwei Prozent für den Taskmanager selbst und der Rest Leerlauf. Aufgefallen ist dem Baraque, daß der "zugesicherte Speicher" für alle Prozesse nur bei 300 MB lag und es eine Auslagerungsdatei gibt. So richtig verstanden hat er diese Angaben nicht. Wozu eine Auslagerungsdatei, wenn der Speicher nur zu einem Drittel ausgenutzt wird?
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Dann hat Baraque die Priorität des Videoprozesses auf "Echtzeit" eingestellt (höchstmögliche).
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vergeblich hat der Baraque nach einer Möglichket gesucht, dem Videoprogramm mehr Speicher zuzuweisen, das kennt er so vom Mac. Damit ließen sich viele Performanceprobleme auf Anhieb lösen.
So, nun geht der Baraque erstmal Klavierüben. Bis später.
ciao
yes, we can!