Nikolaus: Webzugang per Hardware

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Oder die Hardware enthält grundsätzlich Hard- und Software, welche den eingehenden verschlüsselten Datenstrom entschlüsselt und dadurch erst darstellbar macht.

Na, es soll schon noch auf jedem normalen Browser laufen...

Dieses Szenario würde funktionieren.

Auch bei Deinem Public-Key-Krypto Vorschlag? Ist der User doch dann einmal drinne, bleibt ers doch auch, wenn der Stick draußen ist.

Auf der anderen Seite ist aber die Frage, ob es aus Sicht der Informationsanbieter wünschenswert ist, die Informationen auf derartige Weise abzusichern. Denn ich kann mir vorstellen, dass dieses Sicherheitslevel einerseits für viele Informationen viel zu aufwendig und teuer ist, und andererseits für andere Informationen noch zu gering ist. Oder schlicht unpassend.

Sicher. Das wäre dann die nächste Frage. Da es aber nur um die Theorie als Solches ging, war das erstmal nicht so relevant.

Grüße, Nikolaus