Hallo
Da meinte ich die Systementwickler (HTML,Javascript etc.)
»» Ich sehe eine offensichtlich fertig geladene Seite. Also fange ich an, etwas in die Eingabefelder einzutragen.
Genau das meine ich ja, könnte man mit einem vernünftigen System verhindern
(siehe alle Anwendungen an den Großrechnern)»» Nach ein paar Sekunden sind schließlich die beiden fehlenden Bilder als Nachzügler auch noch geladen, onload reagiert und setzt mir den Cursor wieder ins erste Feld.
Kann nicht sein, wenn man dies verhindert.
Da verwechselst du aber was (unter anderem Äpfel und Birnen). Bei Anwendungen im lokalen Netz sollte man von während der Programmabläufe bestehen bleibenden Netzwerkverbindungen einerseits und höheren Geschwindigkeiten andererseits ausgehen können. Wenn du aber ein HTML-Dokument (auch im lokalen Netz) anforderst, erfragst du dies über HTTP(S) beim Webserver, der liefert es (vollständig) aus und der Browser/Client stellt es dar, sobald die Daten ankommen.
Einerseits kann er (der Browser) das nur in dem Maße, wie die Daten bei ihm eintreffen (das HTML kann schon ausgegeben werden, bevor das JavaScript zuschlägt) und andererseits ist die Verbindung zum Webserver damit obsolet (der weiß nur, dass von da oder dort etwas angefordert *wurde* (Zeitform beachten) und dass er das ausgeliefert hat, ob der Client noch "online" ist, weiß er nicht, womit jegliche weitere Einflussnahme auf diesem Weg ausfällt). Das System ist nunmal so und ein *Autor* eines Dokuments, dass die Manipulationsmöglichkeiten von JavaScript nutzen will, muss darauf Rücksicht nehmen. Er ist der Anbieter, der dafür Sorge zu tragen hat, dass das Dokument, wie erwartet, funktioniert.
Das ist der Fakt, über den sich Kai und Martin unterhielten, unter anderem über das "Wie" des Verhinderns solcher Fehlverhalten.
Tschö, Auge