Kurt: Per Klick kurzzeitig Links auf einer Seite auf 'hover' ändern

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Per Klick kurzzeitig Links auf einer Seite auf 'hover' ändern

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                  Edgar Ehritt

Designbedingt, unterscheiden sich die Links auf meiner Seite nicht vom Fließtext.

Nun möchte ich einen Button, mit dessen Hilfe ich alle Links auf der aktuellen Seite auf 'hover' oder 'active' ändern kann.

Irgendwelche Ideen, wie ich das machen könnte? Danke.

  1. Hallo erstmal!

    die entsprechenden Events aller Verweise kannst Du nicht erzeugen. Du kannst aber Styles aller Verweise verändern. Dazu wäre es sinnvoll, das entsprechende Dokument in Navigation und Inhalt mittels IDs zu gliedern. Dem Button kannst Du mit http://de.selfhtml.org/html/attribute/eventhandler.htm#uebersicht@title=onclick eine Funktion zuweisen. Diese sollte dann mit document.http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/document.htm#get_element_by_id@title=getElementById('inhaltsID').http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/document.htm#get_elements_by_name@title=getElementsByTagName('a') eine Liste erstellen, die mit einer Schleife allen so ermittelten Elementen einen neuen style verpasst.

    Gruß aus Berlin!
    eddi

    1. @@Edgar Ehritt:

      nuqneH

      Designbedingt, unterscheiden sich die Links auf meiner Seite nicht vom Fließtext.

      Ist das nicht reichlich blö^W unklug? Nutzerfreundlich ist es jedenfalls nicht. Und das Design einer Seite sollte für den Nutzer sinnvoll sein.

      Dem Button kannst Du […] eine Funktion zuweisen. Diese sollte dann […] eine Liste erstellen, die mit einer Schleife allen so ermittelten Elementen einen neuen style verpasst.

      Nein, dass soll sie nicht tun, weil viel zu aufwendig.

      Die Funktion soll dem 'html'-Element oder 'body'-Element eine Klasse ("lassdenquatsch") zuweisen (und wieder wegnehmen?). Den Rest erledigt das Stylesheet:

      .lassdenquatsch a  
      {  
        color: #F00;  
        text-decoration: underline;  
      }
      

      Qapla'

      --
      Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
      1. Hallo Gunnar,

        ...lassdenquatsch

        na, bist Du mal wieder fleißig mit Deinen Sinnmaßstäben beim Messen und Vorverurtielen?

        Gruß aus Berlin!
        eddi

      2. Ich will Dir mal noch einen Grund, der mich persönlich betrifft, nachschieben:

        Für Menschen, die eine Störung der Wahrnehmungsverarbeitung innerhalb von Texten und Schrift allgemein haben, ist jedwedes farbliches Absetzen von Textbestandteilen eine mittlere Katastrophe.

        Gruß aus Berlin!
        eddi

        1. @@Edgar Ehritt:

          nuqneH

          Für Menschen, die eine Störung der Wahrnehmungsverarbeitung innerhalb von Texten und Schrift allgemein haben, ist jedwedes farbliches Absetzen von Textbestandteilen eine mittlere Katastrophe.

          Dann schreib dir 'a { color: inherit !important }' in _dein_ Nutzerstylesheet.

          In einem Autorenstylesheet hat sowas eher nichts zu suchen, denn i.A. ist kein farbliches Absetzen von Links eine große Katastrophe.

          Qapla'

          --
          Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
          1. Re:

            In einem Autorenstylesheet hat sowas eher nichts zu suchen, denn i.A. ist kein farbliches Absetzen von Links eine große Katastrophe.

            Schön, dass Du eher schreibst. Es ist m. E. kontextabhängig, was für die eigentlich gestellte Aufgabe, unerheblich ist. Ich finde es nach wie vor dreist, jemanden seine Wertvorstellungen überzustülpen und mit seinem Problem alleine zu lassen. Das kann nicht das Ziel der Hilfe hier sein.

            Gruß aus Berlin!
            eddi

            1. @@Edgar Ehritt:

              nuqneH

              Ich finde es nach wie vor dreist, jemanden seine Wertvorstellungen überzustülpen

              Links farblich hervorzuheben ist wohl kaum meine persönliche Wertvorstellung.

              BTW, „Erwähne besondere Umgebungsbedingungen“ sollte nicht unbekannt sein.

              und mit seinem Problem alleine zu lassen.

              Wer tat dies?

              Qapla'

              --
              Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
              1. Re:

                Ich finde es nach wie vor dreist, jemanden seine Wertvorstellungen überzustülpen

                Links farblich hervorzuheben ist wohl kaum meine persönliche Wertvorstellung.
                BTW, „Erwähne besondere Umgebungsbedingungen“ sollte nicht unbekannt sein.

                Nirgends steht, dass der OP die Links nicht farblich hervorhob. Er will sie nutzergesteuert zeitweilig anders gestaltet haben. Ich sehe nichts, was Deinen Einwand auf die Charta des Forums rechtfertigt. Zudem habe ich Dir eine Schwierigkeit versucht zu verdeutlichen, dass einige das allgemeingültige Konzept farblicher Gestaltung von Links als Barriere empfinden können. Darauf gehst Du nur dahingehend ein, dass diese dann eben selbst an ihrem Browser zu fummeln haben. Ich will das mal als erstaunlich bezeichnen, denn erschreckend fände ich es, wenn Du bspw. Bilden zumuten würdest, auftretende Barrieren selbst mit Greasmonkey zu beseitigen. Darauf liefe aber Deine Argumentation hinaus.

                Gruß aus Berlin!
                eddi

                1. Lieber Edgar,

                  Nirgends steht, dass der OP die Links nicht farblich hervorhob.

                  wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Designbedingt, unterscheiden sich die Links auf meiner Seite nicht vom Fließtext.

                  Liebe Grüße,

                  Felix Riesterer.

                  --
                  ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:° n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
                  1. Re:

                    Nirgends steht, dass der OP die Links nicht farblich hervorhob.
                    wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Designbedingt, unterscheiden sich die Links auf meiner Seite nicht vom Fließtext.

                    Stimmt. So ziehe ich dies zurück, merke aber dennoch an, dass dies ein Konzept ist, mir persönlich das Lesenkönnen, wo Du ja gerade davon schriebst, zu erleichtern. Darüber hinaus werden die Links nutzergesteuert hervorgehoben. Im Sinne einer Barrierefreiheit ist keine "große Katastrophe" erkennbar.

                    Gruß aus Berlin!
                    eddi

                    1. @@Edgar Ehritt:

                      nuqneH

                      […] merke aber dennoch an, dass dies ein Konzept ist, mir persönlich das Lesenkönnen, wo Du ja gerade davon schriebst, zu erleichtern. Darüber hinaus werden die Links nutzergesteuert hervorgehoben. Im Sinne einer Barrierefreiheit ist keine "große Katastrophe" erkennbar.

                      Es ist ein Verstoß gegen das Prinzip der Erwartungskonformität [ISO 9241-110]. Nutzer erwarten, dass Links farbig (und unterstrichen) sind – und zwar ohne irgendeine weitere Aktion des Nutzers.

                      Wenn schon, dann andersrum: durch eine Aktion des Nutzers (der das will) verlieren Links ihre Farbe. Aber wie gesagt, ich halte das eher für einen Fall fürs Nutzerstylesheet denn für eine Notwendigkeit auf einer Webseite, die etliche Nutzer verwirren dürfte.

                      Qapla'

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                      Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                      1. Re:

                        […] merke aber dennoch an, dass dies ein Konzept ist, mir persönlich das Lesenkönnen, wo Du ja gerade davon schriebst, zu erleichtern. Darüber hinaus werden die Links nutzergesteuert hervorgehoben. Im Sinne einer Barrierefreiheit ist keine "große Katastrophe" erkennbar.

                        Es ist ein Verstoß gegen das Prinzip der Erwartungskonformität [ISO 9241-110]. Nutzer erwarten, dass Links farbig (und unterstrichen) sind – und zwar ohne irgendeine weitere Aktion des Nutzers.

                        Das Dokument, auf das Du verweist, hat z. B. eine bemerkenswert klare Strukturierung, die ich sehr gut erfassen kann. Hinderlich ist aber, dass sie mit einem Blau arbeitet, was dem ersten Anschein nach ein Link sein könnte. Leider wird in der entsprechenden Passage nur auf das unterstreichen eingegangen. Farben sind aber durch farbpsychologische Effekte in der Wahrnehmungsverarbeitung erheblich wichtiger.

                        Wenn schon, dann andersrum: durch eine Aktion des Nutzers (der das will) verlieren Links ihre Farbe. Aber wie gesagt, ich halte das eher für einen Fall fürs Nutzerstylesheet denn für eine Notwendigkeit auf einer Webseite, die etliche Nutzer verwirren dürfte.

                        Gesamtbetrachtet ist das nunmehr ein sachlicher Einwand, den ich auch unterstützen kann. ^,-

                        Gruß aus Berlin!
                        eddi

                        1. Hi,

                          Es ist ein Verstoß gegen das Prinzip der Erwartungskonformität [ISO 9241-110]. Nutzer erwarten, dass Links farbig (und unterstrichen) sind – und zwar ohne irgendeine weitere Aktion des Nutzers.

                          Das Dokument, auf das Du verweist, hat z. B. eine bemerkenswert klare Strukturierung, die ich sehr gut erfassen kann. Hinderlich ist aber, dass sie mit einem Blau arbeitet, was dem ersten Anschein nach ein Link sein könnte. Leider wird in der entsprechenden Passage nur auf das unterstreichen eingegangen. Farben sind aber durch farbpsychologische Effekte in der Wahrnehmungsverarbeitung erheblich wichtiger.

                          Dass blau auf einen Link hindeuten könnte, hat weniger mit Farbpsychologie zu tun - das ist keines der Schlüsselsignale, das unsere Generationen alten Instinkte anspricht.

                          Es entspringt hingegen genau der erwähnten Erwartungskonformität - seit ein paar Jahren nutzen wir das Internet, und da waren Links anfangs blau. Und *deshalb* assoziieren wir auf einer Webseite blauen Text zunächst mit Verlinkung. Weil wir das so ge-/erlernt haben - als Individuen, nicht als Spezies.

                          MfG ChrisB

                          --
                          “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                          1. Re:

                            Dass blau auf einen Link hindeuten könnte, hat weniger mit Farbpsychologie zu tun - das ist keines der Schlüsselsignale, das unsere Generationen alten Instinkte anspricht.

                            Es entspringt hingegen genau der erwähnten Erwartungskonformität - seit ein paar Jahren nutzen wir das Internet, und da waren Links anfangs blau. Und *deshalb* assoziieren wir auf einer Webseite blauen Text zunächst mit Verlinkung. Weil wir das so ge-/erlernt haben - als Individuen, nicht als Spezies.

                            Bitte beschäftige Dich mit "farbpsychologische[n] Effekte[n] in der Wahrnehmungsverarbeitung" bei Wahrnehmungsstörungen, was hier tatsächlich im Kontext Barrierefreiheit steht, und nicht mit Assoziationen!

                            Gruß aus Berlin!
                            eddi

                            1. Bitte beschäftige Dich mit "farbpsychologische[n] Effekte[n] in der Wahrnehmungsverarbeitung" bei Wahrnehmungsstörungen, was hier tatsächlich im Kontext Barrierefreiheit steht, und nicht mit Assoziationen!

                              Ich verbessere mich mal lieber gleich, bevor Du mir auch da wieder eine Korithe hinmachst, da Assoziationen einen Teilbereich der Farbpsychologie ausmachen:

                              ...und nicht (nur) mit Assoziationen!

                              Gruß aus Berlin!
                              eddi

                            2. Hi,

                              Bitte beschäftige Dich mit "farbpsychologische[n] Effekte[n] in der Wahrnehmungsverarbeitung" bei Wahrnehmungsstörungen, was hier tatsächlich im Kontext Barrierefreiheit steht, und nicht mit Assoziationen!

                              Wenn du das "bei Wahrnehmungsstörungen" erst jetzt ergänzt, ist es klar, dass die Aussage in einem anderen Licht erscheint.

                              MfG ChrisB

                              --
                              “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                              1. Re:

                                Wenn du das "bei Wahrnehmungsstörungen" erst jetzt ergänzt, ist es klar, dass die Aussage in einem anderen Licht erscheint.

                                Dein Motto ist nicht zufällig: gut ist wer mitdenkt, doch besser ist, wer nur soweit denkt, wie die Sache mit sich bringt? ^,-

                                Gruß aus Berlin!
                                eddi

                                1. Hi,

                                  Dein Motto ist nicht zufällig: gut ist wer mitdenkt, doch besser ist, wer nur soweit denkt, wie die Sache mit sich bringt? ^,-

                                  Nein, das war dein Motto zu Beginn dieses Threads. Lies es im Verlauf noch mal nach, wenn du es nicht glaubst.

                                  MfG ChrisB

                                  --
                                  “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                                  1. Re:

                                    Dein Motto ist nicht zufällig: gut ist wer mitdenkt, doch besser ist, wer nur soweit denkt, wie die Sache mit sich bringt? ^,-

                                    Nein, das war dein Motto zu Beginn dieses Threads. Lies es im Verlauf noch mal nach, wenn du es nicht glaubst.

                                    Da Versuche nachzufragen bei Dir scheitern und, wie zu erwarten war, auch sonst nur der Fingerzeig in meine Richtung ersichtlich ist: Ja, ja!
                                    EOD

                                    Gruß aus Berlin!
                                    eddi

                                    1. Hi,

                                      Da Versuche nachzufragen bei Dir scheitern

                                      Ach, du wolltest noch mal von mir hören, dass ich deinen dortigen Vorschlag für nicht zielführend halte?
                                      Bitte: Ich halte deinen dortigen Vorschlag für nicht zielführend.

                                      und, wie zu erwarten war, auch sonst nur der Fingerzeig in meine Richtung ersichtlich ist

                                      Ich versuche dir nur begreiflich zu machen, dass dein Verhalten hier mal wieder dein absolut typisches ist:

                                      Auf berechtigte Hinweise, was besser zu machen wäre, reagierst du mal mit einem Angriff auf Gunnars Beitrag.
                                      Nur, um dich dann im Laufe des Threads doch davon überzeugen zu lassen (müssen), dass a) dein Vorschlag weit weniger zielführend und sinnvoll ist, als der von Gunnar, und b) es bei der Thematik wohl doch einiges mehr zu beachten gibt, als du anfangs wahr haben wolltest.

                                      MfG ChrisB

                                      --
                                      “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                2. @@Edgar Ehritt:

                  nuqneH

                  Zudem habe ich Dir eine Schwierigkeit versucht zu verdeutlichen, dass einige das allgemeingültige Konzept farblicher Gestaltung von Links als Barriere empfinden können.

                  Du sagst es: einige. Es kann aber nicht die Lösung sein, um es wenigen recht zu machen es vielen anderen zu vermiesen.

                  Darauf gehst Du nur dahingehend ein, dass diese dann eben selbst an ihrem Browser zu fummeln haben.

                  Ja, wenn einige wenige andere Einstellungen benötigen, dann müssen diese sie selbst vornehmen. Sollen stattdessen die vielen an ihrem Browser zu fummeln haben?

                  Ich will das mal als erstaunlich bezeichnen, denn erschreckend fände ich es, wenn Du bspw. Bilden zumuten würdest, auftretende Barrieren selbst mit Greasmonkey zu beseitigen.

                  Dein Vergleich hinkt.

                  Darauf liefe aber Deine Argumentation hinaus.

                  Deine Argumentation läuft darauf hinaus, eine Webseite für Blinde zu optimieren und dadurch Sehenden die Nutzung der Seite zu erschweren bis unmöglich zu machen.

                  Qapla'

                  --
                  Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                  1. Re:

                    ...

                    Ich will das mal als erstaunlich bezeichnen, denn erschreckend fände ich es, wenn Du bspw. Bilden zumuten würdest, auftretende Barrieren selbst mit Greasmonkey zu beseitigen.

                    Dein Vergleich hinkt.

                    Darauf liefe aber Deine Argumentation hinaus.

                    Deine Argumentation läuft darauf hinaus, eine Webseite für Blinde zu optimieren und dadurch Sehenden die Nutzung der Seite zu erschweren bis unmöglich zu machen.

                    Vormal vielleicht; jedoch hält die Aufgabe, die sich dem OP stellt, eine Lösung dazu bereit, was die Nutzung eben nicht mehr unmöglich macht, zudem aber Vorteile haben kann.

                    Gruß aus Berlin!
                    eddi

        2. Hi,

          Ich will Dir mal noch einen Grund, der mich persönlich betrifft, nachschieben:

          Für Menschen, die eine Störung der Wahrnehmungsverarbeitung innerhalb von Texten und Schrift allgemein haben,

          Das erklärt zumindest so manche Reaktion von dir hier im Forum :-)

          ist jedwedes farbliches Absetzen von Textbestandteilen eine mittlere Katastrophe.

          Dann werde ich mich bei künftigen Antworten direkt an dich bemühen, so weit wie möglich(st) auf Verlinkungen und farbige Quelltextbeispiele zu verzichten.

          MfG ChrisB

          --
          “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
    2. Anzumerken bleibt noch, dass dies (weitestgehend, weil der IE nicht mitspielt) auch mittels CSS alleine machbar ist. Wenn Interesse an einer derartigen Lösung besteht, bitte nochmals nachfragen!

      Gruß aus Berlin!
      eddi

      1. Also nochmal: ich würde gern per Mausklick auf einen Button eine CSS-Eigenschaft (bzw. classe) kurzzeitig ändern, ohne IDs festlegen zu müssen.

        In meinem Fall die eigenschaft "a:link", weil ich mehrere Links habe und die alle gleichzeitig die Farbe ändern sollen.

        Danke für die Info.

        1. Re:

          Also nochmal: ich würde gern per Mausklick auf einen Button eine CSS-Eigenschaft (bzw. classe) kurzzeitig ändern, ohne IDs festlegen zu müssen.

          Woran hapert es denn bei Dir, dass meine Skizze der Herangehensweise Dir nicht weiterhelfen konnte?

          Gruß aus Berlin!
          eddi

          1. @@Edgar Ehritt:

            nuqneH

            Woran hapert es denn bei Dir, dass meine Skizze der Herangehensweise Dir nicht weiterhelfen konnte?

            nicht weiterhelfen sollte

            Qapla'

            --
            Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
            1. Re:

              Woran hapert es denn bei Dir, dass meine Skizze der Herangehensweise Dir nicht weiterhelfen konnte?

              nicht weiterhelfen sollte

              Gunnar, wo ist denn Dein Problem, Dich sachlich nicht damit auseinander setzten zu wollen, dass ein Autor Effekte an Hervorhebungen, sei es nun mittels hover (CSS-Lösung) oder onclick (Javascriptlösung), den Webnutzer in die Hand geben will?

              Wie zu lesen war, sind die Links als solche gekennzeichnet und sollen nur zeitweilig anders hervorgehoben werden.

              Gruß aus Berlin!
              eddi

              1. @@Edgar Ehritt:

                nuqneH

                Gunnar, wo ist denn Dein Problem, Dich sachlich nicht damit auseinander setzten zu wollen […]?

                eddi, wo ist denn Dein Problem zu erkennen, dass ich mich sachlich damit auseinander gesetzt habe?

                Hast du die Lösung wegen des Klassenbezeichners "lassdenquatsch" nicht als solche erkannt? Wir können sie für dich auch gerne "unterscheidelinksundfließtext" nennen, die Lösung bleibt die gleiche:

                Die Funktion soll dem 'html'-Element oder 'body'-Element eine Klasse ("unterscheidelinksundfließtext") zuweisen (und wieder wegnehmen?). Den Rest erledigt das Stylesheet:

                .unterscheidelinksundfließtext a  
                {  
                  color: #F00;  
                  text-decoration: underline;  
                }
                

                Wie zu lesen war, sind die Links als solche gekennzeichnet und sollen nur zeitweilig anders hervorgehoben werden.

                Wie zu lesen war, sind sie das eben nicht. Aber das sagte Felix schon.

                Qapla'

                --
                Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                1. Re:

                  Gunnar, wo ist denn Dein Problem, Dich sachlich nicht damit auseinander setzten zu wollen […]?

                  eddi, wo ist denn Dein Problem zu erkennen, dass ich mich sachlich damit auseinander gesetzt habe? Hast du die Lösung wegen des Klassenbezeichners "lassdenquatsch" nicht als solche erkannt? Wir können sie für dich auch gerne "unterscheidelinksundfließtext" nennen, die Lösung bleibt die gleiche:

                  Mein Problem besteht da eher in der nicht wirklich sauberen Trennung der einzelnen Techniken, was Deine Lösung, die ich aber gar nicht in Abrede gestellt hatte, betrifft, zum einen, mit "blö^W unklug ... lassdenquatsch" entgegenstehend sachlicher Bezüge vorzuverurteilen zum anderen.

                  Gruß aus Berlin!
                  eddi

                  1. Hi,

                    Mein Problem besteht da eher in der nicht wirklich sauberen Trennung der einzelnen Techniken, was Deine Lösung [...] betrifft

                    Kannst du das bitte näher erläutern?

                    MfG ChrisB

                    --
                    “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
              2. Hi,

                Wie zu lesen war, sind die Links als solche gekennzeichnet und sollen nur zeitweilig anders hervorgehoben werden.

                Abgesehen davon, dass dem nicht so ist - auch dafür wäre der von Gunnar gebrachte Lösungsvorschlag immer noch besser als der, alle Links einzeln zu durchlaufen.

                MfG ChrisB

                --
                “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                1. Hallo,

                  Abgesehen davon, dass dem nicht so ist - auch dafür wäre der von Gunnar gebrachte Lösungsvorschlag immer noch besser als der, alle Links einzeln zu durchlaufen.

                  browserintern geschieht letztendlich das Selbe. Ansonsten sehe ich das Problem seitens der Komplexität bei der Wartzung, die Gesamtaufgabe in mehrere Techniken, die ihrerseits separat vom Dokument ausgegliedert werden können, zu zerstreuen.

                  Was Deine andere Anmerkung angeht, ist es nur wahrscheinlich, dass mir einiges hier im Forum wahrnehmnungsbedingt verborgen bleibt, sehe aber andere (PHP-Bug bei Requestdaten). Syntaxhighlight ist für mich ein enormer Vorteil. Es hat also keine pauschal wertbaren Auswirkungen.

                  Gruß aus Berlin!
                  eddi

                  1. Hi,

                    browserintern geschieht letztendlich das Selbe.

                    Nein.
                    Höchstens erst ganz, ganz, ganz kurz vor der Darstellung am Bildschirm.

                    Wenn wir uns aber erst so spät für die Abläufe zu interessieren beginnen würden - dann bräuchten wir keine Seiten mit HTML, CSS und JavaScript zu erstellen, sondern könnten Bilder/Grafiken stattdessen ins Web stellen.

                    Ansonsten sehe ich das Problem seitens der Komplexität bei der Wartzung, die Gesamtaufgabe in mehrere Techniken, die ihrerseits separat vom Dokument ausgegliedert werden können, zu zerstreuen.

                    Da sehe ich (und viele andere hier wohl auch) kein Problem, sondern einen Vorteil.

                    Wenn ich die Farbe, in der die gesonderte Darstellung der Links erfolgen soll, ändern möchte - dann tue ich das an genau einer Stelle in meinem Stylesheet, und fange gar nicht erst an, in meinem JavaScript irgendeine Modifikation vorzunehmen.

                    MfG ChrisB

                    --
                    “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                  2. @@Edgar Ehritt:

                    nuqneH

                    browserintern geschieht letztendlich das Selbe.

                    Darüber lohnt tieferes Nachdenken.

                    BTW: „dasselbe“ zusammen.

                    Ansonsten sehe ich das Problem seitens der Komplexität bei der Wartzung, […]

                    Hat dich Der Martin infiziert? ;-)

                    […] die Gesamtaufgabe in mehrere Techniken, die ihrerseits separat vom Dokument ausgegliedert werden können, zu zerstreuen.

                    Im Gegenteil: Es erleichtert die Wartung, wenn HTML, CSS und JavaScript fein säuberlich voneinander getrennt sind. [Meiert]

                    Und die Darstellungsangaben gehören nunmal ins Stylesheet, nicht ins JavaScript.

                    Qapla'

                    --
                    Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                    1. Re:

                      BTW: „dasselbe“ zusammen.

                      danke.

                      Ansonsten sehe ich das Problem seitens der Komplexität bei der Wartzung, […]
                      Hat dich Der Martin infiziert? ;-)

                      Eigentlich nicht. Hast Du einen Link auf das, was Du jetzt speziell meinst?

                      […] die Gesamtaufgabe in mehrere Techniken, die ihrerseits separat vom Dokument ausgegliedert werden können, zu zerstreuen.

                      [Meiert]

                      Okay, wir haben demnach ein unterschiedliches Verständnis, was in dem Fall ein (objektfähiger) Belang ist. Für mich wäre der Belang die Gesamtaufgabe "zeitweilige Hervorhebung". Dieses sähe ich lieber nur in entweder CSS oder Js gelöst. Das halte ich aber für Geschmack.

                      Gruß aus Berlin!
                      eddi

                      1. @@Edgar Ehritt:

                        nuqneH

                        Ansonsten sehe ich das Problem seitens der Komplexität bei der Wartzung, […]
                        Hat dich Der Martin infiziert? ;-)
                        Eigentlich nicht. Hast Du einen Link auf das, was Du jetzt speziell meinst?

                        https://forum.selfhtml.org/?t=192025&m=1281583

                        Qapla'

                        --
                        Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                    2. Hallo,

                      Für Menschen, die eine Störung der Wahrnehmungsverarbeitung innerhalb von Texten und Schrift allgemein haben, ist jedwedes farbliches Absetzen von Textbestandteilen eine mittlere Katastrophe.

                      und

                      Ansonsten sehe ich das Problem seitens der Komplexität bei der Wartzung, […]

                      Hat dich Der Martin infiziert? ;-)

                      Was solls?
                      Gut schreiben kann er schlecht, aber schlecht lesen kann er gut ;)

                      Gruß, Don P

      2. Hallo,

        Anzumerken bleibt noch, dass dies (weitestgehend, weil der IE nicht mitspielt) auch mittels CSS alleine machbar ist. Wenn Interesse an einer derartigen Lösung besteht, bitte nochmals nachfragen!

        Ich hab zwar derzeit kein derartiges Problem, aber ich kann im Moment nicht mal raten wie man das nur mit CSS machen will.
        Allein aus Interesse, hast du ein Link auf eine Technik die so etwas komplett ohne JS schafft? Du brauchst natürlich jetzt keine Romane schreiben ;)

        Gruß aus Berlin!
        eddi

        mfg Pryos

        1. Hallo,

          Anzumerken bleibt noch, dass dies (weitestgehend, weil der IE nicht mitspielt) auch mittels CSS alleine machbar ist. Wenn Interesse an einer derartigen Lösung besteht, bitte nochmals nachfragen!

          Ja, das Interesse besteht. Schließe mich Pryos an.

          Danke, Don P

        2. @@Pryos.org:

          nuqneH

          Ich hab zwar derzeit kein derartiges Problem, aber ich kann im Moment nicht mal raten wie man das nur mit CSS machen will.
          Allein aus Interesse, hast du ein Link auf eine Technik die so etwas komplett ohne JS schafft?

          CSS 3: Die :target-Pseudoklasse

          Du brauchst natürlich jetzt keine Romane schreiben ;)

          Es ist auch eine Kurzgeschichte:

          <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">  
          <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">  
          	<head>  
          		<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"/>  
          		<title>TEST</title>  
          		<style type="text/css">  
          [code lang=css]a  
          {  
          	color: inherit;  
          	text-decoration: inherit;  
          }  
            
          a[href="#difference"]  
          {  
          	background: ButtonFace;  
          	border-top: 1px solid ButtonHighlight;  
          	border-right: 1px solid ButtonShadow;  
          	border-bottom: 1px solid ButtonShadow;  
          	border-left: 1px solid ButtonHighlight;  
          	border-radius: 5px;  
          	-moz-border-radius: 5px;  
          	-webkit-border-radius: 5px;  
          	color: ButtonText;  
          	padding: 2px;  
          }  
            
          :target a:not([href="#difference"])  
          {  
          	color: blue;  
          	text-decoration: underline;  
          }
          
          	</style>  
          </head>  
          <body id="difference">  
          	<p>foo <a href="http://example.net">bar</a> baz</p>  
          	<p><a href="#difference">Vive la différence</a></p>  
          </body>  
          

          </html>[/code]

          Qapla'

          --
          Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
          1. ... ja so in etwas hab ich mir das vorgestellt. Im IE geht's leider nicht.

            1. Re:

              ... ja so in etwas hab ich mir das vorgestellt. Im IE geht's leider nicht.

              hier könnte man auf expression zurückgreifen. Gunnar hat dazu interessantes zusammengestellt.

              Gruß aus Berlin!
              eddi

              1. @@Edgar Ehritt:

                nuqneH

                ... ja so in etwas hab ich mir das vorgestellt. Im IE geht's leider nicht.

                Nicht nur, dass er CSS 3 nicht versteht, auch mit "inherit" kann er nichts anfangen.

                hier könnte man auf expression zurückgreifen. Gunnar hat dazu interessantes zusammengestellt.

                Könnte man, ist hier aber wenig sinnvoll. CSS-Expressions werden aber auch nur bei aktiviertem JavaScript ausgewertet. Und mit JavaScript kann man es auch einfacher haben:

                <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">  
                <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">  
                        <head>  
                                <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"/>  
                                <title>TEST</title>  
                                <style type="text/css">  
                [code lang=css]a  
                {  
                        color: black;  
                        text-decoration: none;  
                }  
                  
                a#difference-button  
                {  
                        background: ButtonFace;  
                        border-top: 1px solid ButtonHighlight;  
                        border-right: 1px solid ButtonShadow;  
                        border-bottom: 1px solid ButtonShadow;  
                        border-left: 1px solid ButtonHighlight;  
                        border-radius: 5px;  
                        -moz-border-radius: 5px;  
                        -webkit-border-radius: 5px;  
                        color: ButtonText !important;  
                        text-decoration: inherit !important;  
                        padding: 2px;  
                }  
                  
                .difference a,  
                :target a  
                {  
                        color: blue;  
                        text-decoration: underline;  
                }
                

                </style>
                        </head>
                        <body id="difference">
                                <p>foo <a href="http://example.net" onclick="document.body.className += 'difference'; return false;">bar</a> baz</p>
                                <p><a id="difference-button" href="#difference">Vive la différence</a></p>
                        </body>
                </html>[/code]

                Obwohl die Klasse schon wieder anders heißt, ist die Lösung immer noch dieselbe.

                Die Sache mit :target dient noch als Fallback, wenn JavaScript nicht ausgeführt wird. (Ist ja auch nicht wirklich schön, wenn dabei an den Seitenanfang gesprungen wird.)

                Qapla'

                --
                Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                1. @@Gunnar Bittersmann:

                  nuqneH

                  <p>foo <a href="http://example.net" onclick="document.body.className += 'difference'; return false;">bar</a> baz</p>
                                  <p><a id="difference-button" href="#difference">Vive la différence</a></p>

                  Oops, da hat sich ein Fehler eingeschlichen: @onclick gehört natürlich zu dem anderen Link a[@id="difference-button"]:

                                  <p>foo <a href="http://example.net">bar</a> baz</p>  
                                  <p><a id="difference-button" href="#difference" onclick="document.body.className += 'difference'; return false;">Vive la différence</a></p>
                  

                  Qapla'

                  --
                  Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
                  1. Diese Version funktioniert im IE und Firefox. Danke!

          2. CSS 3: Die :target-Pseudoklasse
            Es ist auch eine Kurzgeschichte:

            höchst interessant :)

            Das kann man sicher sinnvoll als Nicht-IE NoScript verwenden.
            IE Nutzer schalten eh selten JS ab und haben kein "NoScript" Plugin :)

            Qapla'

            mfg Pryos

            1. @@Pryos.org:

              nuqneH

              Das kann man sicher sinnvoll als Nicht-IE NoScript verwenden.

              Ach was? ;-)

              IE Nutzer schalten eh selten JS ab und haben kein "NoScript" Plugin :)

              Ach was? ;-)

              Qapla'

              --
              Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
              1. nuqneH

                Hallo,

                Das kann man sicher sinnvoll als Nicht-IE NoScript verwenden.
                Ach was? ;-)

                IE Nutzer schalten eh selten JS ab und haben kein "NoScript" Plugin :)
                Ach was? ;-)

                Jaja, ich hab den Thread gelesen. Es war wohl mehr ein laut ausgeschriebener Gedanke meinerseits. Nichtmal auf das TE-Problem bezogen.

                Ich habe da schon einige Nette Ideen für meine "Spielerei-Designs".

                Qapla'

                mfg Pryos

            2. Hallo,

              IE Nutzer schalten eh selten JS ab und haben kein "NoScript" Plugin :)

              meinst du? Ich hätte eher gedacht, dass die Zahl der JS-Abstinenzler unter den IE-Nutzern am größten ist, weil er nicht die abgestufte Deaktivierung einzelner JS-Features erlaubt wie Opera und Firefox, und weil die Microsoftsche JS-Variante JScript auch weitreichende Eingriffe ins System zulässt (etwa das Abfragen von Registry-Schlüsseln), was mit echtem JS undenkbar wäre.

              Außerdem empfiehlt ja Microsoft selbst gern mal das Deaktivieren von JS, wenn Sicherheitslücken bekannt werden, für die es auf die Schnelle keine Lösung gibt.

              So long,
               Martin (dessen IE nur auf wenigen handverlesenen Seiten JS "darf")

              --
              Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.
              1. Hallo,

                Hallo,

                meinst du? Ich hätte eher gedacht, dass die Zahl der JS-Abstinenzler unter den IE-Nutzern am größten ist, weil er nicht die abgestufte Deaktivierung einzelner JS-Features erlaubt wie Opera und Firefox, und weil die Microsoftsche JS-Variante JScript auch weitreichende Eingriffe ins System zulässt (etwa das Abfragen von Registry-Schlüsseln), was mit echtem JS undenkbar wäre.

                Außerdem empfiehlt ja Microsoft selbst gern mal das Deaktivieren von JS, wenn Sicherheitslücken bekannt werden, für die es auf die Schnelle keine Lösung gibt.

                Nun, aber wenn du so-etwas weist, dann würdest du vermutlich gleich auf ein "richtigen" Browser setzten, anstatt einfach nur JS zu deaktivieren oder?  Aber für die Meisten gilt wohl das was Gunnar bereits verlinkte:

                Ach was? ;-)

                Natürlich gibt es noch immer ein IE-NoScript-Fallback, jedoch ist das halt unfunktionell oder nicht so "hübsch". DAS ist dann jedoch nicht mehr mein Problem, den an dieser Stelle hab ich als Entwickler alles versucht.

                So long,
                Martin (dessen IE nur auf wenigen handverlesenen Seiten JS "darf")

                mfg Pryos (dessen IE alles darf, aber nur auf handverlesenen Seiten zum Einsatz kommt)

              2. Hi,

                Ich hätte eher gedacht, dass die Zahl der JS-Abstinenzler unter den IE-Nutzern am größten ist, weil er nicht die abgestufte Deaktivierung einzelner JS-Features erlaubt wie Opera und Firefox

                Der IE erlaubt in seiner aktuellen Version eine differenziertere Betrachtung einzelner JScript-„Features” - das ist inzwischen kein binäres An/Aus mehr.

                Dass du diese Veränderung bei deiner Vorliebe für einen Uralt-IE verschlafen hast, wundert mich nicht ;-)

                MfG ChrisB

                --
                “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
        3. Hallo Kurt und Don,

          Anzumerken bleibt noch, dass dies (weitestgehend, weil der IE nicht mitspielt) auch mittels CSS alleine machbar ist. Wenn Interesse an einer derartigen Lösung besteht, bitte nochmals nachfragen!

          Ich hab zwar derzeit kein derartiges Problem, aber ich kann im Moment nicht mal raten wie man das nur mit CSS machen will.
          Allein aus Interesse, hast du ein Link auf eine Technik die so etwas komplett ohne JS schafft? Du brauchst natürlich jetzt keine Romane schreiben ;)

          Es gibt einen Artikel zu Infoboxen, an den der Gedanke angelehnt ist. In modernen Browsern können alle Elementen die Pseudoklasse :hover annehmen. Somit könnte man einem übergeordnetem Element eine fixe Position und Dimension verpassen, sodass dieses vom restlichen Fließtext, was ein Kindelement sei, visuell getrennt im Dokument auftaucht. Alles weitere sollte dann wie im Artikel mittels CSS machbar sein.

          Gruß aus Berlin!
          eddi

          1. Hi,

            Es gibt einen Artikel zu Infoboxen, an den der Gedanke angelehnt ist.

            Ach deshalb fällt er so leicht um.

            In modernen Browsern können alle Elementen die Pseudoklasse :hover annehmen.

            Die ist aber nicht gefragt, wenn es wie vom Frager gefordert, auf Klick (auf einen Button) hin geschehen soll.

            Und selbst wenn jemand :focus vorschlüge - das taugt dazu höchstens ansatzweise, eine zufriedenstellende Lösung ermöglicht es aber auch nicht.

            MfG ChrisB

            --
            “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
            1. Re:

              Ach deshalb fällt er so leicht um.

              Was meinst Du damit?

              In modernen Browsern können alle Elementen die Pseudoklasse :hover annehmen.

              Die ist aber nicht gefragt, wenn es wie vom Frager gefordert, auf Klick (auf einen Button) hin geschehen soll.

              Richtig. Pseudoklasse :hover ist nur ein adäquater Lösungsansatz, der für den IE eben auch nicht bspw. ohne expression auskäme. Ich sehe das aber als vorteilhafter an, weil ein Nutzer so selbst über die Zeitdauer des Effekts entscheiden kann, sodass ich hier Deinen Hinweis auf Buchstabengetreue für entbehrlich halte.

              Gruß aus Berlin!
              eddi

              1. Hi,

                Richtig. Pseudoklasse :hover ist nur ein adäquater Lösungsansatz, der für den IE eben auch nicht bspw. ohne expression auskäme.

                Adäquat kann ich den nicht finden.

                Ich sehe das aber als vorteilhafter an, weil ein Nutzer so selbst über die Zeitdauer des Effekts entscheiden kann,

                Kann er?
                Sobald er den Mauszeiger woanders hin bewegt, ist der Effekt weg - ob er das beabsichtigt hatte, oder nicht. (Während dem Lesen von Fliesstext den Cursor von diesem herunter zu nehmen, damit man nicht um ihn „herum” lesen muss, dürfte verbreitetes Nutzerverhalten sein.)

                Aktivierung bei Klick auf einen Button*, Deaktivierung bei erneutem Klick hätte da m.E. den Vorteil deutlich auf seiner Seite.

                * Wahlweise zu ersetzen durch bspw. eine Checkbox, die dann auch noch den aktuellen Zustand widerspiegelt.

                sodass ich hier Deinen Hinweis auf Buchstabengetreue für entbehrlich halte.

                Unabhängig davon, ob der Fragesteller das so buchstabengetreu gefordert hat - wir sind hier dabei, das Problem zu hinterfragen. Und das ist, wie man sieht, durchaus erforderlich, wenn man zu einer guten Lösung kommen will, und keineswegs entbehrlich.

                MfG ChrisB

                --
                “Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]
                1. Re:

                  Sobald er den Mauszeiger woanders hin bewegt, ist der Effekt weg - ob er das beabsichtigt hatte, oder nicht. (Während dem Lesen von Fliesstext den Cursor von diesem herunter zu nehmen, damit man nicht um ihn „herum” lesen muss, dürfte verbreitetes Nutzerverhalten sein.)

                  Also schön, wenn, wie ich dem entnehme, was ich zwar explizit anders vorschlug, wenn wir schon bei wortgetreue sind, aber dennoch eine eigentlich gute Wahl der Umsetzung ist, der Fließtest Verweise nur dann hervorheben soll, während man mit der Mouse über ihm selbst ist, hältst Du es für unzumutbar, weil ein Nutzer so dumm sein soll, innerhalb des Fließtextes die Mouse zu verschieben, um besser um sie herum zu lesen, was aber den Vorteil hätte, dass Verweise immer nur dann hervorgehoben werden, wenn sie tatsächlich angeklickt werden könnten.

                  Das nehme ich jetzt einfach mal als Deine Sicht so hin. EOD

                  Gruß aus Berlin!
                  eddi