Gunnar Bittersmann: Vorschlag im Textfeld helgrau

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@@ChrisB:

nuqneH

Wenn ich jetzt bspw. meine farbigen Tabellenzeilen abschaltbar haben möchte, dann kann ich das, wenn sie über CSS-Selektoren realisiert sind, ganz einfach über den Nachfahrenselektor per Änderung der Klasse eines Vorfahrenelements o.ä. machen.

table.nozebra tr { background-color: white }

Deine direkt per style-Attribut gesetzten Werte wären davon aber nicht betroffen.

Doch, denn der Selektor obiger Regel ist spezifischer als der von
tr { background-color: expression() }

Deshalb fände ich es konsequenter, wenn du auch an der Stelle mit Klassen arbeitest.

Hm, und dann zusätzliche Selektoren im Stylesheet notieren?

tr:nth-child(3n),   tr.nth-child_3n    { background-color: #CCF }  
tr:nth-child(3n+1), tr.nth-child_3n\+1 { background-color: #FCC }  
tr:nth-child(3n+2), tr.nth-child_3n\+2 { background-color: #CFC }

Denn Trennung von Scriptlogik und Formatierung hast du sonst m.E. auch wieder nur unvollständig - auch *wenn* du das JavaScript im CSS notierst.

Ist halt die Frage, ob man das JavaScript in der CSS-Expression wirklich als Scriptlogik ansieht oder eben als Teil der Formatierung.

Qapla'

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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)