Hey hotti,
Genau hier hilft das State Transition Model (STM) und OOP: Das Basisobjekt (HTML-Ausgabe der Seite) wächst mit den Eingaben (Params->Attribute). Die Eingaben werden geprüft, da wo Fehler sind kommt der Fehlertext hin. Und es gibt ein zusätzliches Attribut, was den State (Zustand) beschreibt. Ist das Objekt fertig, wird die Seite ausgegeben, d.h., für diese Ausgabe ist dann nur noch der Zustand entscheidend, ggf. gibt es Platzhalter für Hinweise (1).
Mit STM beschreibst Du also die verschiedenen Zustände, die eine Seite (HTML Response) annehmen kann (aufgrund Request) und mit OOP (Basisobjekt) plus der Methoden erfolgt die Ausgabe.
auch wenn ich mich noch nie mit dem STM beschäftigt habe mache ich in meinen Anwendung wohl etwas ähnliches.
Alle Antwort-Daten (oder besser: Ausgabe-Daten) werden von den Controllern in einem View-Objekt abgelegt. Tritt ein Fehler auf, so melden die Controller dies an den Front-Controller (deshalb nenne ich den Front-Controller, wie in einem anderen Post beschrieben, "höchste Instanz").
Der Front-Controller entscheidet nun aufgrund der Meldung, wie weiter Verfahren werden soll. Ist "alles halb zu wild" und kann die Kontrolle wieder zurück an den aufrufenden Controller gegeben werden? Soll ein anderer Controller aufregufen werden um dieses Problem zu lösen? Soll eine Fehlerseite ausgegeben werden und wenn ja, welcher Header soll gesendet werden?
Wenn ich Dich vorher richtig verstanden habe geht das doch in die Richtung des STM!? Oder hab ich das falsch verstanden?
Gruß, Dennis