Anna: IE entwickelt Eigenleben bei Formatierung

Ich habe mir jetzt schon viel über die spezielle Problematik des IE anzulesen versucht, gegoogelt, Suchfunktionen gewälzt, aber noch keine Lösung für das folgende Rätsel gefunden. Vielleicht kann mir hier jemand helfen?

Und zwar habe ich per css die Überschrift h1 folgendermaßen formatiert:

	h1 {  
	  color: #8B1A1A;  
	  font-size: 220%;  
	  font-weight: 600;  
	  text-align: center;  
	}

Firefox und Opera zeigen das auch so, wie ich mir das gedacht habe: dicke dunkelrote Buchstaben auf dem Hintergrund, den die Seite sowieso hat.

Der IE (ich habe hier den IE8) dagegen erfindet noch einen dunkelgrünen Hintergrund dazu, und ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo er den herholt. Ich habe den wissentlich jedenfalls nirgendwo formatiert.

Vor allem aber: Wie kriege ich den weg (wenn ich nicht mal weiß, wo er herkommt...)?

Vielen Dank und Gruß,
Anna

  1. Hi,

    Der IE (ich habe hier den IE8) dagegen erfindet noch einen dunkelgrünen Hintergrund dazu, und ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo er den herholt.

    Das kann, mit dem gezeigten Code allein, vermutlich niemand auf der Welt.
    Da wirst du schon etwas mehr zeigen müssen (Online-Beispiel), wenn das jemand nachvollziehen können soll.

    MfG ChrisB

    --
    RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?
    1. Ach so. Ja, online habe ich das ganze im Moment leider noch nicht. :(

      Wieviel "Drumherum" braucht man denn, um da eine Chance zu haben, den Fehler zu finden?
      Hier war doch irgendwo zu lesen, dass man möglichst nur die relevanten Zeilen des Quellcodes posten sollte, eben nicht Hunderte von Zeilen, die damit nichts zu tun haben - ?

      Nach dem, was ich bislang so über den IE gelesen habe, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass sowas weniger mit meiner Formatierung als mit dieser Standard-IE-Problematik zu tun hat...

      Gruß,
      Anna

      Hi,

      Der IE (ich habe hier den IE8) dagegen erfindet noch einen dunkelgrünen Hintergrund dazu, und ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo er den herholt.

      Das kann, mit dem gezeigten Code allein, vermutlich niemand auf der Welt.
      Da wirst du schon etwas mehr zeigen müssen (Online-Beispiel), wenn das jemand nachvollziehen können soll.

      MfG ChrisB

      1. Ach so. Ja, online habe ich das ganze im Moment leider noch nicht. :(

        Dann validiere in erster Linie deinen Code, viele absurde Fehler kommen durch ungültigen Code zustande.

        Wieviel "Drumherum" braucht man denn, um da eine Chance zu haben, den Fehler zu finden?

        Vermutlich nicht viel - eventuell liegt es nur daran, dass du deinen Browser in den Quirksmode feuerst.

        Hier war doch irgendwo zu lesen, dass man möglichst nur die relevanten Zeilen des Quellcodes posten sollte, eben nicht Hunderte von Zeilen, die damit nichts zu tun haben - ?

        Ja - aber nur das CSS, das offensichtlich das Verhalten nicht erklärt, ist hier einfach zu wenig. Zumindest ein Schnipsel HTML wäre interessant wobei das in diesem Fall vermutlich ebenfalls zu wenig ist.

        Nach dem, was ich bislang so über den IE gelesen habe, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass sowas weniger mit meiner Formatierung als mit dieser Standard-IE-Problematik zu tun hat...

        Der IE hat keine Standardproblematik in der er irgendwelche Hintergrundfarben erfindet - es gibt nur bekannte Probleme.

        1. Vielen Dank für Deine Antwort!

          Dann validiere in erster Linie deinen Code, viele absurde Fehler kommen durch ungültigen Code zustande.

          Das habe ich eigentlich regelmäßig gemacht. Und wie gesagt, in Firefox und Opera funktioniert es ja auch einwandfrei.

          Vermutlich nicht viel - eventuell liegt es nur daran, dass du deinen Browser in den Quirksmode feuerst.

          Hm, interessant. Laut Wiki müsste man das Problem ja beheben (oder zumindest orten) können durch die Dokumenttypdefinition

          <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"  
          "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
          

          Das habe ich gerade mal probiert, und das zumindest ändert nichts.

          Hier war doch irgendwo zu lesen, dass man möglichst nur die relevanten Zeilen des Quellcodes posten sollte, eben nicht Hunderte von Zeilen, die damit nichts zu tun haben - ?

          Ja - aber nur das CSS, das offensichtlich das Verhalten nicht erklärt, ist hier einfach zu wenig. Zumindest ein Schnipsel HTML wäre interessant wobei das in diesem Fall vermutlich ebenfalls zu wenig ist.

          Ein Schnipsel html - was hättet Ihr denn gerne? Der genaue Text der mit h1 formatierten Titelzeile dürfte ja eher uninteressant sein, nehme ich an... ;)

          *kurze Bedenkzeit*
          Habe gerade nochmal eine Beispieldatei gebastelt, die tatsächlich aus nichts anderem als einer h1-Titelzeile besteht. Das Problem besteht da auch.
          Nützt es was, wenn ich den Code eben mal komplett hier einstelle?

          <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"  
            "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">  
          <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de" xml:lang="de">  
            
          <head>  
            <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /><!-- <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1" /> -->  
            <title>h1-problem</title>  
          <link href="h1-problem.css" rel="stylesheet" type="text/css" media="screen" />  
          </head>  
            
          <body id="startseite">  
            <h1>Herzlich willkommen auf unserer Website!</h1>  
          </body>  
          </html>
          

          Als css-Datei habe ich jetzt ausschließlich die h1-Formatierung drin. Da kann sich eigentlich beim besten Willen nichts in die Quere kommen.

          	h1 {  
          	  color: #8B1A1A;  
          	  font-size: 220%;  
          	  font-weight: 600;  
          	  text-align: center;  
          	}
          

          Habe ich womöglich in dem DOCTYPE-Zeugs irgendwas drin, was da nicht reingehört? Ich habe das so fertig aus einer Vorlage übernommen (Little Boxes) und würde jetzt nicht behaupten wollen, dass ich genau verstehe, was der kryptische Text da besagt.

          Gruß,
          Anna

          1. Hi,

            Habe gerade nochmal eine Beispieldatei gebastelt, die tatsächlich aus nichts anderem als einer h1-Titelzeile besteht. Das Problem besteht da auch.

            Da ist absolut nix drin, was irgendeinen Browser dazu bewegen könnte, einen grünen Hintergrund anzuzeigen.

            Schau mal in den Internet Optionen nach, ob du vielleicht irgendwo eingestellt hast, dass bestimmte Farben verwendet werden sollen, ein bestimmte Nutzer-Stylesheet verwendet werden soll, etc.

            MfG ChrisB

            --
            RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?
            1. Da ist absolut nix drin, was irgendeinen Browser dazu bewegen könnte, einen grünen Hintergrund anzuzeigen.

              Uff. Dann liegt es jedenfalls schonmal nicht an meinem Code... immerhin schonmal beruhigend.

              Schau mal in den Internet Optionen nach, ob du vielleicht irgendwo eingestellt hast, dass bestimmte Farben verwendet werden sollen, ein bestimmte Nutzer-Stylesheet verwendet werden soll, etc.

              Super! Volltreffer!
              Darauf muss man erstmal kommen. Unter "Barrierefreiheit" ist ein eigenes Stylesheet aktiviert.

              Problem gelöst!
              Vielen herzlichen Dank Dir und allen anderen, die sich Gedanken gemacht haben!

              Gruß,
              Anna

      2. Hallo,

        Ach so. Ja, online habe ich das ganze im Moment leider noch nicht. :(

        schade, das macht die gemeinsame Analyse schwierig.

        Wieviel "Drumherum" braucht man denn, um da eine Chance zu haben, den Fehler zu finden?

        Soviel HTML, dass das fragliche Element einschließlich aller Vorfahrenelemente enthalten ist; und nach Möglichkeit das für alle Elemente geltende CSS.

        Gute Strategie: Reduziere deinen HTML/CSS-Code so weit wie möglich, dass das Problem noch auftritt, aber möglichst wenig drumherum übrigbleibt. Dann kannst du sicher auch den kompletten Code posten.

        Hier war doch irgendwo zu lesen, dass man möglichst nur die relevanten Zeilen des Quellcodes posten sollte, eben nicht Hunderte von Zeilen, die damit nichts zu tun haben - ?

        Richtig. Wenn du dir zutraust, selbst zu entscheiden, was relevant ist und was nicht ...

        Nach dem, was ich bislang so über den IE gelesen habe, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass sowas weniger mit meiner Formatierung als mit dieser Standard-IE-Problematik zu tun hat...

        Ich weiß nicht, von was für einer "Standard-IE-Problematik" du redest. Wir sind uns einig, dass der IE viele Macken und Eigentümlichkeiten hat. Aber was du beschreibst, lässt sich keinem üblichen, bekannten Bug zuordnen - oder verschweigst du uns ein PNG mit Alphatransparenz, das da irgendwo als Hintergrundbild lauert?

        Hi,
        [...]
        MfG ChrisB

        Ach ja, und das nächste Mal bitte ohne TOFU. Danke.

        Ciao,
         Martin

        --
        Keine Sorge, wir finden für jede Lösung ein Problem.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          • oder verschweigst du uns ein PNG mit Alphatransparenz, das da irgendwo als Hintergrundbild lauert?

          Das wäre eine Erklärung, aber es wäre schon sehr ungewöhnlich wenn jemand ein PNG mit Alphatransparenz ablegt und dann die Hintergrundfarbe mitspeichert und diese auf einen sonderbaren Grünton setzt :)

          1. Hallo,

            • oder verschweigst du uns ein PNG mit Alphatransparenz, das da irgendwo als Hintergrundbild lauert?
              Das wäre eine Erklärung, aber es wäre schon sehr ungewöhnlich wenn jemand ein PNG mit Alphatransparenz ablegt und dann die Hintergrundfarbe mitspeichert und diese auf einen sonderbaren Grünton setzt :)

            ja schon, aber ich weiß, dass IE6 (und IIRC auch IE7) mit Alphatransparenz nichts am Hut hat und anstelle der teiltransparenten Bereiche irgendeinen Grauton anzeigt - anstatt dieses Grautons habe ich aber auch schon andere Farbnuancen gesehen.

            Ich weiß zwar, dass IE8 endlich Alphatransparenz gelernt hat, aber ich trau dem Frieden noch nicht, könnte mir stattdessen gut vorstellen, dass der Fehler der Vorgänger in bestimmten Konstellationen immer noch auftritt.

            So long,
             Martin

            --
            Der geistige Horizont ist der Abstand zwischen Brett und Hirn.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hallo,

              • oder verschweigst du uns ein PNG mit Alphatransparenz, das da irgendwo als Hintergrundbild lauert?
                Das wäre eine Erklärung, aber es wäre schon sehr ungewöhnlich wenn jemand ein PNG mit Alphatransparenz ablegt und dann die Hintergrundfarbe mitspeichert und diese auf einen sonderbaren Grünton setzt :)

              ja schon, aber ich weiß, dass IE6 (und IIRC auch IE7) mit Alphatransparenz nichts am Hut hat und anstelle der teiltransparenten Bereiche irgendeinen Grauton anzeigt - anstatt dieses Grautons habe ich aber auch schon andere Farbnuancen gesehen.

              Ja, das kann eine beliebige Farbe im RGB-Farbraum sein, der IE6 zeigt diese Farbe dann anstatt der alphatransparenten Bereiche an - aber die Farbe muss man explizit ins File speichern und das machen die wenigsten Programm. Save for Web beim Photoshop tuts nicht, die Exportfunktion von Fireworks ebenfalls nicht und bei den ganzen PNG-Optimizern wird dieses Feature idR. auch entfernt, weil es keinen wirklichen nutzen hat. Lediglich Gimp ist eine der bekannteren Softwareprodukte die das explizite Speichern erlauben.

              Darum halte ich das eben für sehr unwahrscheinlich, dass sowas "versehentlich" passiert.

              Ich weiß zwar, dass IE8 endlich Alphatransparenz gelernt hat, aber ich trau dem Frieden noch nicht,

              Hat er nicht - genausowenig wie der IE7, bei mehrfach überlagerten Alphatransparenzen gibts teilweise kreative Fehler - üblichweise vollschwarze Pixel dort wo die Schnittmenge aus den Alphatranzparenzen gebildet wird.

              Darum ist es z.B. auch unmöglich mit einer Animation welche die opacity manipuliert ein alphatransparentes PNG ein oder auszublenden. Da muss mann dan Tief in die Tasche greifen und das PNG vor start der Animation gegen ein Gif ersetzen und dann erst animieren, sonst gibts einen schwarzen Rand.

              Das fällt bei entsprechender Animationsgeschwindigkeit dann auch nicht auf, der schwarze "Rand" aber schon.

              Ich könnte dir jetzt einen Fehler (den oben beschriebenen) bei einer wirklich großen Website zeigen den man vermutlich nur findet, wenn man weiß wie man ihn reproduziert, aber wenn ich den Link hier poste bin ich vermutlich meinen Job los :D

        1. Hallo und danke für Deine Antwort!

          Jetzt lese ich Deinen Vorschlag...

          Soviel HTML, dass das fragliche Element einschließlich aller Vorfahrenelemente enthalten ist; und nach Möglichkeit das für alle Elemente geltende CSS.

          Gute Strategie: Reduziere deinen HTML/CSS-Code so weit wie möglich, dass das Problem noch auftritt, aber möglichst wenig drumherum übrigbleibt. Dann kannst du sicher auch den kompletten Code posten.

          ... und war tatsächlich gerade auf genau diese Idee gekommen. Hier weiter unten im Thread. Kann man hier Links posten? Ich probier's mal:
          Threadbeitrag mit komplettem Code

          Ich weiß nicht, von was für einer "Standard-IE-Problematik" du redest.

          Ich meinte die, von der man allerorten in den Tutorials liest und hört, dass man die Website immer erst in Firefox oder Opera testen soll und nicht im IE, eben weil dort die Darstellung oft anders ausfällt.

          Aber was du beschreibst, lässt sich keinem üblichen, bekannten Bug zuordnen - oder verschweigst du uns ein PNG mit Alphatransparenz, das da irgendwo als Hintergrundbild lauert?

          Oh Hilfe, nein. :D
          Ein Hintergrundbild habe ich zwar, aber erstens ist es kein PNG, zweitens habe ich im Leben noch nicht mal von einer Alphatransparenz gehört, und - vor allem - drittens tritt das Problem ja auch bei der komplett abgespeckten Datei völlig ohne Hintergrundbild auf.

          Ach ja, und das nächste Mal bitte ohne TOFU. Danke.

          Sorry! Bitte übt Nachsicht, bin noch neu hier und gebe mir redlich Mühe. :)

  2. Vor allem aber: Wie kriege ich den weg (wenn ich nicht mal weiß, wo er herkommt...)?

    Für jeden IE gibt es ein Entwicklungswerkzeug zum Nachrüsten: Internet Explorer Developer Toolbar

    Der IE8 hat sogar ein Built-In-Werzeug zur Fehlerdiagnose - das ist imho sogar dem Firebug _weit_ überlegen.

    1. Hallo suit,

      Der IE8 hat sogar ein Built-In-Werzeug zur Fehlerdiagnose - das ist imho sogar dem Firebug _weit_ überlegen.

      Rein aus Interesse: Koenntest du ein paar Beispiele nennen?

      Grusz,
      dirk

      1. Der IE8 hat sogar ein Built-In-Werzeug zur Fehlerdiagnose - das ist imho sogar dem Firebug _weit_ überlegen.
        Rein aus Interesse: Koenntest du ein paar Beispiele nennen?

        Das Ding ist Built-In und nicht in diesem schwachsinnige XUL-Dreck mit Pseudo-JavaScript geschrieben der so träge ist, dass man nicht ordentlich damit arbeiten kann - Firebug ist _wirklich_ langsam. Sogar Dragofly (und das ist ebenfalls in JavaScript geschrieben) ist wesentlich schneller.

        Das Werkzeug im IE kann live sowohl HTML alsauch CSS validern - für den Firefox braucht man dafür wieder eine Extension, man kann direkt im Werkzeug den Cache deaktiveren, das braucht beim Firefox wieder eine Extension oder umständliches herumgeklicke im Menü. Syntaxhighlighting für JavaScript.

        In Summe: mit allen nötigen Extensions, damit man ordentlich entwicklen kann, ist das Ding als Browser zum Surfen kaum noch zu gebrauchen.

        1. Hi,

          Das Ding ist Built-In und nicht in diesem schwachsinnige XUL-Dreck mit Pseudo-JavaScript geschrieben der so träge ist, dass man nicht ordentlich damit arbeiten kann - Firebug ist _wirklich_ langsam. Sogar Dragofly (und das ist ebenfalls in JavaScript geschrieben) ist wesentlich schneller.

          Firebug ist langsamer als das Built-In-Ding beim IE, das stimmt.
          Allerdings bei mir nicht so langsam, dass es negativ auffallen würde.

          Ob das in XUL geschrieben ist kann dir doch egal sein?

          Das Werkzeug im IE kann live sowohl HTML alsauch CSS validern - für den Firefox braucht man dafür wieder eine Extension

          Das sehe ich nicht als Problem. Ob ich jetzt 1 Extension oder 10 installier ist kaum Mehraufwand.

          man kann direkt im Werkzeug den Cache deaktiveren, das braucht beim Firefox wieder eine Extension oder umständliches herumgeklicke im Menü.

          [Ctrl]+[F5] finde ich ist noch weniger Aufwand als extra den Cache zu deaktivieren.

          Syntaxhighlighting für JavaScript.

          Für was brauchst du da Syntaxhighlighting?
          Und jedes mal wenn sich das HTML ändert musst man im Developer neu laden, das finde ich nervig.

          In Summe: mit allen nötigen Extensions, damit man ordentlich entwicklen kann, ist das Ding als Browser zum Surfen kaum noch zu gebrauchen.

          Zum entwickeln dafür umso besser.
          Zum surfen würde ich ohnehin bei Opera oder Webkit bleiben.

          Wahrscheinlich ist es einfach Gewohnheit, aber ich finde den Firefox zum entwickeln am besten.

          ~dave

          1. Firebug ist langsamer als das Built-In-Ding beim IE, das stimmt.
            Allerdings bei mir nicht so langsam, dass es negativ auffallen würde.

            Ob das in XUL geschrieben ist kann dir doch egal sein?

            Genau das macht es aber langsam :) XUL ist per Definition (eine Designentscheidung) langsam, aber dafür einfach portierbar.

            Das Werkzeug im IE kann live sowohl HTML alsauch CSS validern - für den Firefox braucht man dafür wieder eine Extension

            Das sehe ich nicht als Problem. Ob ich jetzt 1 Extension oder 10 installier ist kaum Mehraufwand.

            Es macht den Browser langsam wie eine Krücke, zudem habe ich gerne "ein Werkzeug" wo alles zusammen ist und nicht ein Flickwerk aus verschiedenen dingern.

            man kann direkt im Werkzeug den Cache deaktiveren, das braucht beim Firefox wieder eine Extension oder umständliches herumgeklicke im Menü.

            [Ctrl]+[F5] finde ich ist noch weniger Aufwand als extra den Cache zu deaktivieren.

            Ach ja?

            Syntaxhighlighting für JavaScript.

            Für was brauchst du da Syntaxhighlighting?

            Zum leichteren Lesen - man sieht z.B. schneller ob die Klammern ordentlich gschlossen sind oder nicht.

            Und jedes mal wenn sich das HTML ändert musst man im Developer neu laden, das finde ich nervig.

            Das stimmt nicht.

            In Summe: mit allen nötigen Extensions, damit man ordentlich entwicklen kann, ist das Ding als Browser zum Surfen kaum noch zu gebrauchen.

            Zum entwickeln dafür umso besser.
            Zum surfen würde ich ohnehin bei Opera oder Webkit bleiben.

            Fürs Protokoll: Opera ist ein Browser, Webkit eine Engine - das ist mindestens genauso dämlich wie die ewigen Mac-vs.-PC-Vergleiche :p

            Auch zum Entwickeln ist Opera wesentlich praktikabler als Firefox: das Ding ist schnell und bietet vieles einfach schon Built-In was man beim Firefox erst nachrüsten muss. Ich hab also the best of both worlds: einen schnellen Browser mit dem ordentlich arbeiten _und_ surfen kann.

            Wahrscheinlich ist es einfach Gewohnheit, aber ich finde den Firefox zum entwickeln am besten.

            Ja und das ist schade - zum Entwickeln sollte man einen möglichst standardnahen Browser verwenden. Und das ist momentan Opera, Safari oder Chrome - in Zukunft wirds sich wohl auch der IE9 dazugesellen. Firefox verliert langsam aber sicher den Anschluss - und das ist gut so, diese Bremse hat seinen Zweck erfüllt. Mozilla 0.6 aufwärs hat den Browsermarkt ordentlich aufgemischt, aber diese Zeiten sind Lang vorbei, spätestens mit Firefox 2 war die Spitze erreicht, seitdem stagniert die Entwicklung.

            1. Hallo,

              Wahrscheinlich ist es einfach Gewohnheit, aber ich finde den Firefox zum entwickeln am besten.
              Ja und das ist schade - zum Entwickeln sollte man einen möglichst standardnahen Browser verwenden. Und das ist momentan Opera, Safari oder Chrome - in Zukunft wirds sich wohl auch der IE9 dazugesellen. Firefox verliert langsam aber sicher den Anschluss - und das ist gut so, diese Bremse hat seinen Zweck erfüllt. Mozilla 0.6 aufwärs hat den Browsermarkt ordentlich aufgemischt, aber diese Zeiten sind Lang vorbei, spätestens mit Firefox 2 war die Spitze erreicht, seitdem stagniert die Entwicklung.

              meine persönliche Meinung dazu:

              Ich habe Firefox in der Version 0.9.3 kennengelernt. Damals hat er sein Versprechen eingelöst: Auf dem neuesten Stand der Technik und Standardisierung, schlank, schnell. Kleine Mängel hat man ihm angesichts der führenden 0 gern verziehen.
              Mit dem Erscheinen der Version 1 hätte man aber erwarten dürfen, ein gereiftes Produkt zu bekommen, stattdessen war es eine Katastrophe. Damals waren Windows-PCs mit "nur" 512MB durchaus noch üblich, und die 512MB hat Firefox mit nur einer Handvoll offenen Tabs oft schon allein belegt; oft so aggressiv, dass Windows minutenlang nicht mehr bedienbar war.
              Erst mit Version 3.x hat sich dieser immense Speicherhunger wieder etwas gebessert und Firefox ist so langsam wieder zu einem benutzbaren Browser geworden. Aber mittlerweile ist das Gesamtprodukt schon so fett und träge geworden, dass es einfach keinen Spaß mehr macht.

              Natürlich ist auch Opera in der gleichen Zeit (also seit Version 7.x) umfangreicher geworden. Die Norweger haben es aber geschafft, dieses Mehr an Features ohne ein spürbares Mehr an Ressourcenbedarf zu realisieren - Opera 8, 9, 10 und 11 laufen auf einem kleinen Windows-PC mit nur 512MB RAM immer noch genauso flott wie die 7er-Version. Da verzeihe ich ihnen auch gern mal den einen oder anderen Rendering-Bug bei bestimmten HTML/CSS-Besonderheiten.

              So long,
               Martin

              --
              F: Wer ist der Herrscher über Wasser, Wind und Wellen?
              A: Der Friseur.
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
              1. Ich habe Firefox in der Version 0.9.3 kennengelernt. Damals hat er sein Versprechen eingelöst: Auf dem neuesten Stand der Technik und Standardisierung, schlank, schnell. Kleine Mängel hat man ihm angesichts der führenden 0 gern verziehen.

                Ich bin wie gesagt mit Mozilla 0.6 vom IE umgestiegen - damals gabs hier und da noch massive Darstellungsfehler die es am IE nicht gab - aber das war verschmerzbar, der Browser war schnell und entwickelte sich rasch weiter - der IE hingegen entwickelte sich nicht weiter - und das über Jahre.

                Das war der Grund, umzusteigen.

                Natürlich ist auch Opera in der gleichen Zeit (also seit Version 7.x) umfangreicher geworden.

                Der Grund des Umstieg auf Opera war für mich derselbe wie der damals auf Mozilla umzusteigen: ein unter dem Strich besseres ergebnis. Schneller gefixte Bugs, besseres Renderingverhalten, mehr Kontrolle über den Browser.

                Meine Entscheidung gegen Safari und Chrome sind schlichtweg ideologische Entscheidungsgründe: nicht alles was von Google kommt ist heilig, der Mehrwert den Chrome im Vergleich zu Opera bringt ist praktisch nicht vorhanden - die Browser sind immer relativ gleich auf. Safari kommt nicht in die Tüte weil es ein Apple-Produkt ist - ich bin nicht bereit, für vergoldete Scheiße zu bezahlen. Der Browser ist zwar technisch einwandfrei nur haben die Typen es Jahrelang nicht hingebracht einen Browser zu erstellen, der auch nur ansatzweise irgenwie zum restlichen Windows-GUI passt - das war für mich ein No-Go.

                Seit Firefox 3 hat sich der Browser kaum mehr entwickelt, in dieser Zeit haben aber sämtliche anderen Browser - sogar der Internet Explorer - riesige Sprünge gemacht. Das beste was den Firefox-Entwicklern jetzt einfällt ist die Version 3.7 einfach 4.0 zu nennen und zu hoffen, dass es niemanden auffällt.

                Dasselbe gilt ürigens für das Nummerierungsschema von Chrome - hier werden 7 Majorversionen rausgespammt in denen Safari grademal 2 schafft. Safari hat aber eindeutig die größeren Sprünge gemacht - insbesondere in Sachen GUI. Die Engine selbst ist ja recht ähnlich.

                1. Moin,

                  Meine Entscheidung gegen Safari und Chrome sind schlichtweg ideologische Entscheidungsgründe:

                  die Vorbehalte gegen Google und Apple verstehe und teile ich, obwohl die große Zahl zufriedener (oder gar begeisterter) Chrome-Nutzer beeindruckend ist.

                  Safari kommt nicht in die Tüte weil es ein Apple-Produkt ist - ich bin nicht bereit, für vergoldete Scheiße zu bezahlen.

                  Wobei Safari aber AFAIK kostenlos ist, wie die anderen Browser auch.
                  Na gut, dann lassen wir das mit dem Vergolden eben. ;-)

                  Der Browser ist zwar technisch einwandfrei nur haben die Typen es Jahrelang nicht hingebracht einen Browser zu erstellen, der auch nur ansatzweise irgenwie zum restlichen Windows-GUI passt

                  Von einer Version für Linux ganz zu schweigen - die gibt's nämlich gar nicht. Für mich überraschend, denn MacOS ist doch auch ein Unix-Derivat; die Portierung auf Windows war also vermutlich mit mehr Aufwand verbunden, als wenn man Safari nun für zwei oder drei Mainstream-Linux-Distros anpassen würde.

                  Das beste was den Firefox-Entwicklern jetzt einfällt ist die Version 3.7 einfach 4.0 zu nennen und zu hoffen, dass es niemanden auffällt.

                  ;-)

                  Dasselbe gilt ürigens für das Nummerierungsschema von Chrome - hier werden 7 Majorversionen rausgespammt ...

                  Das hat mich auch gewundert - in der relativ kurzen Zeit.

                  So long,
                   Martin

                  --
                  Fettflecke werden wieder wie neu, wenn man sie regelmäßig mit etwas Butter einschmiert.
                  Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                  1. Hi,

                    Der Browser [Anm. Matti: Safari] ist zwar technisch einwandfrei nur haben die Typen es Jahrelang nicht hingebracht einen Browser zu erstellen, der auch nur ansatzweise irgenwie zum restlichen Windows-GUI passt

                    Von einer Version für Linux ganz zu schweigen - die gibt's nämlich gar nicht. Für mich überraschend, denn MacOS ist doch auch ein Unix-Derivat; die Portierung auf Windows war also vermutlich mit mehr Aufwand verbunden, als wenn man Safari nun für zwei oder drei Mainstream-Linux-Distros anpassen würde.

                    Ich habe damals immer gerne Konqueror verwendet (noch bevor Apple die KHTML-Engine zu WebKit umgeschrieben hat). Einige Features wie Window-Splitting haben mir damals gut gefallen und fehlen mir heute tlw. auch. Und man kann Konqueror dazu bringen, die WebKit Engine zu nutzen.

                    Ich nutze allerdings immer noch gerne Firefox. Alleine Sync spart mir viel viel Arbeit, damit Bookmarks auf meiner Desktop-Kiste (x2, einmal Linux, einmal W7), meinem MacBook und meinem Handy (N900) gleich sind.

                    Bis die Tage,
                    Matti

                    1. Ich nutze allerdings immer noch gerne Firefox. Alleine Sync spart mir viel viel Arbeit, damit Bookmarks auf meiner Desktop-Kiste (x2, einmal Linux, einmal W7), meinem MacBook und meinem Handy (N900) gleich sind.

                      Ein solches Feature gibts nicht nur unter Firefox ;)

            2. Bounjoun suit,

              Mozilla 0.6 aufwärs hat den Browsermarkt ordentlich aufgemischt, aber diese Zeiten sind Lang vorbei, spätestens mit Firefox 2 war die Spitze erreicht, seitdem stagniert die Entwicklung.

              Die Entwicklung kann ich nicht beurteilen, aber die Verbreitung:

              http://getclicky.com/marketshare/global/web-browsers/[1]

              Der einzige Browser, der in der VERBREITUNG immer zu bei nahezu nix stagniert, ist und bleibt OPERA.

              Und übrigens: was Opera-Jünger wie Du oder Bleicher denken, interessiert da draußen in der Otto-Normal-User-Welt niemandem.

              [1] Die Stastiken der von mir betreuten Sites (sechs an der Zahl, hier zeige ich aber nur drei), zeigen, dass der IE endgültig hinter Firefox gesunken ist. Opera ist nach wie vor eine unbedeutende Größe, die es vom Anfang an war und die es immer bleiben wird.

              Adiou.

              --
              Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
              Ist Rudi Carrell Gott? Oder George Harrison Ford?
              1. Die Entwicklung kann ich nicht beurteilen, aber die Verbreitung:

                Scheiße muss lecker sein, Milliarden von Fliegen können nicht irren :)

                Der einzige Browser, der in der VERBREITUNG immer zu bei nahezu nix stagniert, ist und bleibt OPERA.

                Firefox stagniert seit geraumer Zeit - und zwar deutlich. Es wird immer wieder behauptet, Firefox würde dem Internet Explorer Marktanteile abgraben - das stimmt aber nicht, die Wahrheit ist schlichtweg, dass das Chrome tut. Chrome gräbt dem Firefox und dem Internet Explorer Marktanteile ab - die Benutzer die dem Firefox durch Chrome verloren gehen, können auch nicht durch IE-zu-Firefox-Umsteiger aufgewogen werden.

                [1] Die Stastiken der von mir betreuten Sites (sechs an der Zahl, hier zeige ich aber nur drei), zeigen, dass der IE endgültig hinter Firefox gesunken ist. Opera ist nach wie vor eine unbedeutende Größe, die es vom Anfang an war und die es immer bleiben wird.

                Da bin ich bei dir und das ist auch gut so - es wäre für Opera vermutlich genauso unpraktisch wie es für den Firefox war. Ein Massenprodukt muss notwendigerweise Abstriche machen und den Anforderungen des Otto-Normalverbrauchers gerecht werden - das führt unterm Strich oft zu schweren Fehlentscheidungen.

        2. @@suit:

          nuqneH

          In Summe: mit allen nötigen Extensions, damit man ordentlich entwicklen kann, ist das Ding als Browser zum Surfen kaum noch zu gebrauchen.

          Au contraire, mon capitaine! Firefox erlaubt es dem Nutzer seine bevorzugten Sprachen einstellen. IE auch.

          Wo ist das bei Opera versteckt? Oder gar nicht vorhanden. In Chrome war es man drin, jetzt aber nicht mehr. Safari? Fehlanzeige.

          Oder hab ich was übersehen und man kann den Accept-Language-Wert über ein about:config-Äquivalent setzen?

          Qapla'

          --
          Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
          (Mark Twain)
          1. Moin,

            In Summe: mit allen nötigen Extensions, damit man ordentlich entwicklen kann, ist das Ding als Browser zum Surfen kaum noch zu gebrauchen.
            Au contraire, mon capitaine! Firefox erlaubt es dem Nutzer seine bevorzugten Sprachen einstellen. IE auch.

            Opera auch.

            Wo ist das bei Opera versteckt?

            Extras/Einstellungen - gleich auf der ersten Registerkarte neben dem Label "Sprache". Oder in der englichen Ausgabe unter Tools/Preferences als "Language".
            So schwer zu finden?

            Oder gar nicht vorhanden.

            Naja, so mitten in der Nacht hätte ich es vielleicht auch nicht gefunden. ;-)

            In Chrome war es man drin, jetzt aber nicht mehr. Safari? Fehlanzeige.

            Die Kameraden kann ich nicht beurteilen; ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es diese Einstellmöglichkeit da nicht gibt.

            Oder hab ich was übersehen und man kann den Accept-Language-Wert über ein about:config-Äquivalent setzen?

            Das geht sicher auch.

            Ciao,
             Martin

            --
            PCMCIA: People Can't Memorize Computer Industry Acronyms
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          2. Au contraire, mon capitaine! Firefox erlaubt es dem Nutzer seine bevorzugten Sprachen einstellen. IE auch.

            Der IE erlaubt es sogar einfach ein Nutzer-Stylesheet einzustellen - in Firefox muss man hier im Profilverzeichnis herumgraben. Wenn das mal keine Innovation ist? :p

            Wo ist das bei Opera versteckt? Oder gar nicht vorhanden. In Chrome war es man drin, jetzt aber nicht mehr. Safari? Fehlanzeige.

            Du enttäuscht mich.

            Extras -> Einstellungen -> Allgemein (der Default-Tab) -> Sprache

            Bei Firefox ist es ein Klick mehr:

            Extras -> Einstellungen -> Inhalt (hier der extra Klick) -> Sprache

            In Opera kann man hier übrigens nicht nur die bevorzugte Sprache des Browsers sondern auch die GUI-Sprache umstellen (sofern man die Internationale Version hat).

            1. @@suit:

              nuqneH

              Extras -> Einstellungen -> Allgemein (der Default-Tab) -> Sprache
              Bei Firefox ist es ein Klick mehr:

              Ähm, verzählt!

              Opera:  …  > Einstellungen > Allgemein (der Default-Tab) > (unter Sprache:) Details

              Da steht’s ja auch.

              Auf dem Mac läuft irgendwas bei der Installation schief. Es ist nur "Sprache der Benutzeroberfläche" und "Zeichenkodierung …" vorhanden, nicht aber "Reihenfolge der bevorzugten Sprachen bei Webseiten".

              Auf Windows installiert: Ja, da seh ich’s.

              Qapla'

              --
              Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
              (Mark Twain)
              1. Ähm, verzählt!

                Nein, sicher nicht.

                Opera:  …  > Einstellungen > Allgemein (der Default-Tab) > (unter Sprache:) Details

                Nein.

                Da steht’s ja auch.

                Nein :)

                Extra nochmal durchgeklickt, es ist ein Klick weniger als im Firefox :p
                http://bayimg.com/gadNfAadL

                1. Hallo,

                  Extra nochmal durchgeklickt, es ist ein Klick weniger als im Firefox :p
                  http://bayimg.com/gadNfAadL

                  Opera:
                   1. Hauptmenüzeile "Extras"
                   2. Dropdownmenü "Einstellungen"
                      (Klick für Registerkarte entfällt, da Default)
                   3. Button "Details"

                  Firefox:
                   1. Hauptmenüzeile "Extras"
                   2. Dropdownmenü "Einstellungen"
                   3. Icon "Inhalt"
                   4. Button "Wählen"

                  q.e.d. ;-)

                  Ciao,
                   Martin

                  --
                  Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.
                    (alte Beamtenweisheit)
                  Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                  1. @@Der Martin:

                    nuqneH

                    Opera:

                    1. Hauptmenüzeile "Extras"

                    Wovon redest du?

                    In frisch installiertem Opera 11.01 gibt es keine Hauptmenüzeile. Der erste Klick ist auf "Menü ▾".

                    Von da geht es über "Einstellungen ▸" zu "Einstellungen…". (Ziemlich dumme Benamsung, 2× dasselbe.)

                    1. Dropdownmenü "Einstellungen"

                    Ist dann 3.

                    (Klick für Registerkarte entfällt, da Default)

                    Wenn man vorher im anderen Tab war, entfällt das nicht.

                    1. Button "Details"

                    Ist dann 4. oder 5.

                    q.e.d. ;-)

                    Verzählt, q.e.d.

                    Qapla'

                    --
                    Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                    (Mark Twain)
                    1. In frisch installiertem Opera 11.01 gibt es keine Hauptmenüzeile. Der erste Klick ist auf "Menü ▾".

                      Da sind wir uns noch einig :)

                      Von da geht es über "Einstellungen ▸" zu "Einstellungen…". (Ziemlich dumme Benamsung, 2× dasselbe.)

                      Das ist aber kein Klick, das Menü geht per Mouseover-"Event" auf.

                      1. Dropdownmenü "Einstellungen"

                      Ist dann 3.

                      der zweite :p

                      q.e.d. ;-)

                      Verzählt, q.e.d.

                      Du kannst zwischen Mouseover und Klick nicht unterschieden - und dafür brauche ich jetzt keinen Beweis zu erbringen, das ist offensichtlich :D

                    2. Hallo,

                      Opera:

                      1. Hauptmenüzeile "Extras"
                        Wovon redest du?
                        In frisch installiertem Opera 11.01 gibt es keine Hauptmenüzeile.

                      ja, ich weiß. Das ist das allererste, was ich bei einem frische installierten Opera 11 (auch schon 10.6, AFAIR) wieder auf "normal" umstelle. Dieses Geheimmenü ist eine ganz dumme Idee - was hab ich nach dem Update von 10.1 auf 10.6 geflucht, als meine Menüleiste plötzlich weg war!
                      Und im 10.6 war dieser Button auch noch nicht mit "Menü" oder irgendwas in der Art beschriftet, sondern war einfach rot und hatte ein abgeschnittenes Opera-O. Wer soll darauf kommen, dass sich dahinter das Hauptmenü verbirgt? Mich hat's eine halbe Stunde erfolgloses Probieren und anschließend eine Viertelstunde Web-Recherche gekostet, diese Information zu bekommen. Ich hatte schon befürchtet, die Opera-Programmierer machten jetzt den Sch*** von MS Office 2007 nach.

                      (Klick für Registerkarte entfällt, da Default)
                      Wenn man vorher im anderen Tab war, entfällt das nicht.

                      Stimmt. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, weil ich diesen Dialog so selten nutze.

                      q.e.d. ;-)
                      Verzählt, q.e.d.

                      Nix verzählt - unter kontrollierten Bedingungen korrekt ermittelt! :-)

                      Ciao,
                       Martin

                      --
                      "Drogen machen gleichgültig."
                       - "Na und? Mir doch egal."
                      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
              2. @@Gunnar Bittersmann:

                nuqneH

                Auf dem Mac läuft irgendwas bei der Installation schief. Es ist nur "Sprache der Benutzeroberfläche" und "Zeichenkodierung …" vorhanden, nicht aber "Reihenfolge der bevorzugten Sprachen bei Webseiten".

                Dasselbe auf dem Mac eines Kollegen. Schafft Opera es nicht, eine ordentliche Mac-Installation anzubieten?

                Qapla'

                --
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                (Mark Twain)
                1. Dasselbe auf dem Mac eines Kollegen. Schafft Opera es nicht, eine ordentliche Mac-Installation anzubieten?

                  Wenn du eine Mac verwendest, hast du gefällist Safari zu verwenden - alles andere wäre unheilg und Steve Jobs kommt persönlich bei dir vorbei um dir den Hintern zu versohlen :p

                2. @@Gunnar Bittersmann:

                  nuqneH

                  Es ist nur "Sprache der Benutzeroberfläche" und "Zeichenkodierung …" vorhanden, nicht aber "Reihenfolge der bevorzugten Sprachen bei Webseiten".

                  Das soll wohl so.

                  Dasselbe auf dem Mac eines Kollegen. Schafft Opera es nicht, eine ordentliche Mac-Installation anzubieten?

                  Das wollen sie vermutlich gar nicht.

                  Opera holt sich die Einstellung aus den Systemeinstellungen (Sprache & Text > Sprachen).

                  Hm, da die Einstellung der bevorzugten Sprachen nutzerspezifisch, aber wohl für verschiedene Anwendungen für einen bestimmten Nutzer immer dieselbe ist, ist dieser Ansatz nachvollziehbar.

                  Dumm nur, dass eine Änderung den Neustart des Browsers erfordert.

                  Qapla'

                  PS: Safari und Chrome scheren sich einen Dreck um die Systemeinstellungen. Ich hab noch keinen Weg gefunden, in diesen Browsern die bevorzugten Sprachen einzustellen.

                  Das war mal anders. IIRC hatte Safari mal die Systemeinstellungen beachtet; Chrome hatte die Option im UI wie IE und Firefox

                  --
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          3. Hi there,

            Au contraire, mon capitaine! Firefox erlaubt es dem Nutzer seine bevorzugten Sprachen einstellen. IE auch.

            Geh bitte, wer macht denn sowas? Die Leute, die beim Browser irgendetwas einstellen, das sind wahrscheinlich auch die selben, die das Monitorkabel am Videoanschluss festschrauben. Eklig sowas...

            Wo ist das bei Opera versteckt? Oder gar nicht vorhanden. In Chrome war es man drin, jetzt aber nicht mehr. Safari? Fehlanzeige.

            Oder hab ich was übersehen und man kann den Accept-Language-Wert über ein about:config-Äquivalent setzen?

            Ich seh' sie vor mir, die Muttis beim Nachmittagsbrowsen, die gelangweilten Beamten, die nur an Börsenkursen interessierten BWL-Absolventen, wie sie verzweifelt versuchen, den Accept-Language-Wert über ein about:config-Äquivalent zu setzen...;)

            1. @@Klawischnigg:

              nuqneH

              Geh bitte, wer macht denn sowas?

              Na alle, die die Vorzüge von Sprachvereinbarung erkannt haben und von Anbietern mehrsprachiger Inhalte erwarten, dass diese auch Sprachvereinbarung einsetzen.

              Die Leute, die beim Browser irgendetwas einstellen, das sind wahrscheinlich auch die selben, die das Monitorkabel am Videoanschluss festschrauben. Eklig sowas...

              :-)

              Ich seh' sie vor mir, die Muttis beim Nachmittagsbrowsen, die gelangweilten Beamten, die nur an Börsenkursen interessierten BWL-Absolventen, wie sie verzweifelt versuchen, den Accept-Language-Wert über ein about:config-Äquivalent zu setzen...;)

              ACK. Deshalb geört die Einstellmöglichkeit ja auch ins GUI.

              Qapla'

              --
              Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
              (Mark Twain)
  3. Hi there,

    Firefox und Opera zeigen das auch so, wie ich mir das gedacht habe: dicke dunkelrote Buchstaben auf dem Hintergrund, den die Seite sowieso hat.

    Welchen Hintergrund hat die Seite den "sowieso"?

    1. Welchen Hintergrund hat die Seite den "sowieso"?

      Sehe jetzt erst Deinen Beitrag. Das Problem hat sich inzwischen gelöst (siehe Beitrag weiter unten); mit dem Hintergrund (Farbe, Bild) hatte es tatsächlich nichts zu tun. Trotzdem auch Dir nochmal vielen Dank!

      1. Hi there,

        Sehe jetzt erst Deinen Beitrag. Das Problem hat sich inzwischen gelöst (siehe Beitrag weiter unten); mit dem Hintergrund (Farbe, Bild) hatte es tatsächlich nichts zu tun.

        Naja nicht direkt vielleicht. Aber das Problem ist ein häufiges, daher auch meine Frage. Denn Webseiten haben eben nicht automatischerweise eine Hintergrundfarbe. Als Hintergrundfarbe wird oft einfach jene Farbe gehalten, die im Browser als Hintergrundfarbe eingestellt ist (was meistens aber eben nicht immer weiss ist). Darauf kann man genauso vergessen wie in Deinem Fall auf ein user-stylesheet...