Der Martin: Firefox vs. Opera

Beitrag lesen

Moin,

Meine Entscheidung gegen Safari und Chrome sind schlichtweg ideologische Entscheidungsgründe:

die Vorbehalte gegen Google und Apple verstehe und teile ich, obwohl die große Zahl zufriedener (oder gar begeisterter) Chrome-Nutzer beeindruckend ist.

Safari kommt nicht in die Tüte weil es ein Apple-Produkt ist - ich bin nicht bereit, für vergoldete Scheiße zu bezahlen.

Wobei Safari aber AFAIK kostenlos ist, wie die anderen Browser auch.
Na gut, dann lassen wir das mit dem Vergolden eben. ;-)

Der Browser ist zwar technisch einwandfrei nur haben die Typen es Jahrelang nicht hingebracht einen Browser zu erstellen, der auch nur ansatzweise irgenwie zum restlichen Windows-GUI passt

Von einer Version für Linux ganz zu schweigen - die gibt's nämlich gar nicht. Für mich überraschend, denn MacOS ist doch auch ein Unix-Derivat; die Portierung auf Windows war also vermutlich mit mehr Aufwand verbunden, als wenn man Safari nun für zwei oder drei Mainstream-Linux-Distros anpassen würde.

Das beste was den Firefox-Entwicklern jetzt einfällt ist die Version 3.7 einfach 4.0 zu nennen und zu hoffen, dass es niemanden auffällt.

;-)

Dasselbe gilt ürigens für das Nummerierungsschema von Chrome - hier werden 7 Majorversionen rausgespammt ...

Das hat mich auch gewundert - in der relativ kurzen Zeit.

So long,
 Martin

--
Fettflecke werden wieder wie neu, wenn man sie regelmäßig mit etwas Butter einschmiert.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(