suit: Jetzt dreht die Mozilla Foundation am Rad

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Ebenso muss ein Browser zumindest nativ User-Stylesheets verarbeiten können - beim Firefox muss man dafür im Profilverzeichnis herumgraben, beim IE oder Opera geht das einfach per Menü.

Hab ich noch nie benötigt. Aber dafür gibt es sicher ein AddOn.

Brauche ich ständig, z.B. um unerwünschte Elemente auf häufig besuchten Seiten auszublenden oder bestimmte Dinge zu Manipulieren :) Das Add-On für Firefox heisst "Stylish", das kann zwar etwas "mehr" als ein herkömmliches User-Stylesheet, aber ein einfacher Menüpunkt täte es auch.

Ich habe keine unerwünschten Elemente, dank AddBlock und NoScript ist 99% was stört von allen Seiten entfernt.

Bei mir ist es vorrangig die Manipulation - die Werbeblockierung übernimmt für mich "Fanboy's Adblock List for Opera" sehr zuverlässig.

Auf der ORF-Seite sind z.B. die Textspalten so schmal, dass das lesen einfach ungemein lästig ist, die hab' ich breiter gemacht. Solche Dinge sind das.

Ich verklicke mich oft [...]

Mehr Zielwasser trinken :p

Mir gefällt z.b. aber auch das Design des Standardlayouts, weil es viel mehr als andere Browser die Systemeinstellungen in Ruhe läßt. Mein Gefühl ist, das im Opera alles etwas anders wirkt als im System. Deshalb fühle ich mich in dem Browser nicht wohl, genausowenig wie im Safari.

Der einzige Browser der aktuell die Windows-API halbwegs nutzt ist der IE. Alle anderen bauen dran vorbei.

Bei Opera finde ich praktisch, dass ich mir die Oberfläche per Drag&Drop zusammenbauen kann wie es mir beliebt - das ist bei Firefox von der dauer her eher in Richtung einer Wallfahrt auf dem Jakobsweg :) Safari und Chrome sind mir von der Oberfläche bereits zu minimalistisch, da ist wirklich garnix mehr da - und ändern kann man auch kaum was.