CSS Firefox vs. all other browsers
ollikid
- css
Hallo zusammen,
ich habe folgenden Code-Ausschnitt:
#welcome{
width:250px;
float:left;
margin-top:15px;
margin-left:20px;
height:165px;
overflow:hidden;
}
#welcome p{
padding:0px 0px;
margin:10px 0px;
line-height:20px;
font-size:13px;
font-family: tahoma,century gothic,Georgia,sans-serif;
color:#ebe8d4;
text-align: justify;
}
Hier die Seite: http://university2business.oliverkiderle.de (es geht um den schwarzen Bereich mit dem Slider und dem Welcome-Text)
Im IE,Chrome,Safari wird es korrekt dargestellt. Im Firefox wird der Text rechtsbündig. Ich habe schon versucht mit align oder margin-right eine Alternative zu finden. Letzteres klappt auch, aber dann wird der Slider trotzdem nicht richtig dargestellt (im schwarzen Kasten).
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Om nah hoo pez nyeetz, ollikid!
Hier die Seite: http://university2business.oliverkiderle.de (es geht um den schwarzen Bereich mit dem Slider und dem Welcome-Text)
Im IE,Chrome,Safari wird es korrekt dargestellt. Im Firefox wird der Text rechtsbündig.
Ohne jetzt genauer geguckt zu haben: Beseitige die Fehler, vielleicht ist dann auch des Problem behoben.
Matthias
Hey Matthias,
erst einmal vielen Dank für dein Feedback! Die Fehler werde ich mir anschauen, allerdings fiel mir auf dass bei der Vorlage (http://jinsonathemes.com/demo/?themedemo=milano/) die selben Fehler auftreten aber dort der slider funktioniert.
Danke auch an die anderen - aber weiß denn niemand, wieso der Fehler auftritt?
Liebe Grüße,
Oliver
Om nah hoo pez nyeetz, ollikid!
Hier die Seite: http://university2business.oliverkiderle.de (es geht um den schwarzen Bereich mit dem Slider und dem Welcome-Text)
Im IE,Chrome,Safari wird es korrekt dargestellt. Im Firefox wird der Text rechtsbündig.
Ohne jetzt genauer geguckt zu haben: Beseitige die Fehler, vielleicht ist dann auch des Problem behoben.
Matthias
Hallo Oliver,
Hier die Seite: http://university2business.oliverkiderle.de (es geht um den schwarzen Bereich mit dem Slider und dem Welcome-Text)
Im IE,Chrome,Safari wird es korrekt dargestellt. Im Firefox wird der Text rechtsbündig.
die Darstellung in Opera 11.11 entspricht der Darstellung im Firefox.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Tach,
Im IE,Chrome,Safari wird es korrekt dargestellt. Im Firefox wird der Text rechtsbündig.
die Darstellung in Opera 11.11 entspricht der Darstellung im Firefox.
die im IE9 auch.
mfg
Woodfighter
Hallo
Hier die Seite: http://university2business.oliverkiderle.de (es geht um den schwarzen Bereich mit dem Slider und dem Welcome-Text)
Im IE,Chrome,Safari wird es korrekt dargestellt. Im Firefox wird der Text rechtsbündig.
Bei mir schaut die Seite mit FF 4.0.1, Google Chrome 12, Safari 5, Opera 11, IE 9 (alles unter Win7) betrachtet quasi gleich aus.
...aber dann wird der Slider trotzdem nicht richtig dargestellt (im schwarzen Kasten).
Was bedeutet für dich richtig?
Ich rate mal und nehme an, dass wenn du deinem #welcome noch ein
clear: left;
verpasst, es deinen Vorstellungen entspricht!?
Ja? Dann nimm deine Beine in die Hand und lauf so schnell du kannst, sonst kriegst du hier mit deinem Gruselcode noch was ab...
CodeToRun
CodeToGo
...
sonst kriegst du hier mit deinem Gruselcode noch was ab...
CodeToRun
auch wenn Du in der Sache Recht haben magst, für mich bist Du eine Sockenpuppe.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hallo Felix,
sonst kriegst du hier mit deinem Gruselcode noch was ab...
auch wenn Du in der Sache Recht haben magst, für mich bist Du eine Sockenpuppe.
und wen hast du als Sockenbesitzer im Verdacht?
Solche Vorwürfe sollte man IMO nur äußern, wenn man handfeste Indizien hat.
Ciao,
Martin
Hallo
auch wenn Du in der Sache Recht haben magst, für mich bist Du eine Sockenpuppe.
<aufzeigen lang="schülersprache">"Bitte, der Herr Lehrer selbst schreibt aber auch unnötig verkehrt rum."</aufzeigen>
und wen hast du als Sockenbesitzer im Verdacht?
Meine Mutter, die Strickliesel natürlich!
Geht's noch lächerlicher?
Es grüßt
CodeToGo
Hi,
bin ich eigentlich der einzige, dem das auffällt?
Ich rate mal und nehme an, dass wenn du deinem #welcome noch ein
clear: left;
verpasst, es deinen Vorstellungen entspricht!?
Jedesmal, wenn ich so einen "kaputten" Satzbau sehe, spüre ich irgendwo eine Art inneren Schmerz. Aber anscheinend wird das in letzter Zeit immer häufiger. "Ich möchte, dass wenn man auf den Button klickt, ..." - So redet doch niemand, oder? Warum schreiben manche Leute dann so?
Argh!
Liebe Leute, sortiert doch bitte eure Gedanken vor dem Schreiben, dann ist auch der Satz richtig sortiert und leichter zu versehen: "Ich möchte, dass dies oder jenes passiert, wenn man ..."
So, das musste mal gesagt werden. Mir geht's schon etwas besser.
Schönes Wochenende noch,
Martin
Grüße,
"Ich möchte, dass wenn man auf den Button klickt, ..." - So redet doch niemand, oder? Warum schreiben manche Leute dann so?
*hust* ?
MFG
bleicher
Hallo,
"Ich möchte, dass wenn man auf den Button klickt, ..." - So redet doch niemand, oder? Warum schreiben manche Leute dann so?
*hust* ?
was soll das bedeuten? Fühlst du dich angesprochen?
Nein, du hast zwar auch deine ganz eigene und typische Art zu schreiben, aber diese Art der Verschachtelung ist mir gerade bei dir noch nicht aufgefallen.
Ciao,
Martin
@@Der Martin:
nuqneH
Jedesmal, wenn ich so einen "kaputten" Satzbau sehe,
Ein Grammatikfehler ist das wohl nicht. Wenn überhaupt, dann ein Ausdrucksfehler.
So redet doch niemand, oder?
Ich fürchte doch.
Ironie des Schicksals: bei „bevorzugter Spache“ findet man mit der Suche nach „dass“ gleich drei solcher Fälle.
Hm, die Übersetzungen sind noch nicht veröffentlicht. Sollte ich da nochmal ran?
Qapla'
@@Gunnar Bittersmann:
nuqneH
In dem Fall hätte ich doch besser die sprachspezifischen URIs verwenden sollen (besonders für dich ;-)):
Ich fürchte doch.
Ironie des Schicksals: bei „bevorzugter Spache“ findet man mit der Suche nach „dass“ gleich drei solcher Fälle.
Den Click auf „Deutsch“ würde ich dir schon noch zutrauen … allerdings landet man dann nicht beim Anker.
Qapla'
Ich fürchte doch.
»Das kann zur Folge haben, dass obwohl die Anzahl der Zeichen in der Übersetzung dieselbe bleibt oder sogar etwas geringer wird, der Platzbedarf viel größer ist.«
Ich frage mich hier immer, ob man das Komma wirklich weglassen kann:
Das kann zur Folge haben,
dass, ←
obwohl die Anzahl geringer wird,
der Platzbedarf größer ist.
Ohne sieht es natürlich besser und weniger verwirrend aus, aber der Verschachtelung gemäß müsste es ja hin, oder? Vgl. dieses Kleist-Zitat.
Mathias
@@molily:
nuqneH
Ich frage mich hier immer, ob man das Komma wirklich weglassen kann:
Das kann zur Folge haben,
dass, ←
obwohl die Anzahl geringer wird,
der Platzbedarf größer ist.Ohne sieht es natürlich besser und weniger verwirrend aus, aber der Verschachtelung gemäß müsste es ja hin, oder?
Ja und ja.
Ich hatte gehofft, die neuen Rechtschreibregeln würden das Komma für optional erklären, aber vergeblich nach einer solchen Regel oder einem solchen Beipiel gesucht.
Tor 1: Komma setzen, obwohl man beim Sprechen an der Stelle nicht unbedingt eine Pause macht
Tor 2: Es so lassen und die „willful violation“ der Rechtschreibung billigend inkauf nehmen
Tor 3: Die betreffenden Sätze umstellen und damit eventuell ungewollt andere Satzteile in der Bedeutung hervorheben
Überall lauert der Zonk.
Qapla'
Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!
Ich rate mal und nehme an, dass wenn du deinem #welcome noch ein clear: left; verpasst, es deinen Vorstellungen entspricht!?
Jedesmal, wenn ich so einen "kaputten" Satzbau sehe, spüre ich irgendwo eine Art inneren Schmerz. Aber anscheinend wird das in letzter Zeit immer häufiger. "Ich möchte, dass wenn man auf den Button klickt, ..." - So redet doch niemand, oder? Warum schreiben manche Leute dann so?
Ein Grammatikfehler ist auch noch dabei:
Ich denke, dass, wenn man seine Gedanken zusammennimmt, der Satzbau besser sein könnte.
Ja, so reden viele.
Eine klar strukturierte Gedankenführung impliziert einen besseren Satzbau.
Nein, so reden leider nicht viele.
Matthias
Hallo,
Ich denke, dass, wenn man seine Gedanken zusammennimmt, der Satzbau besser sein könnte.
Ja, so reden viele.
tatsächlich? Ich kenne keinen, der das tut. Oder genauer: Ich hab das noch nie in der Form gehört.
Eine klar strukturierte Gedankenführung impliziert einen besseren Satzbau.
Nein, so reden leider nicht viele.
Nein? Okay, es gibt ein paar, die etwas konfus reden und auch genauso konfus schreiben. Aber viele? Den Eindruck habe ich im Alltag eher nicht. Zum Glück.
Ciao,
Martin
Tach,
Jedesmal, wenn ich so einen "kaputten" Satzbau sehe, spüre ich irgendwo eine Art inneren Schmerz. Aber anscheinend wird das in letzter Zeit immer häufiger. "Ich möchte, dass wenn man auf den Button klickt, ..." - So redet doch niemand, oder? Warum schreiben manche Leute dann so?
Schriftsprache und gesprochene Sprache divergieren, vorallem da man beim Sprechen nicht vorher gesagtes korrigieren kann. Ich würde diesen Satzbau auch nicht als fehlerhaft betrachten (das Komma fehlt natürlich); es ist zwar verschachtelt, aber dass ist im Deutschen ja nicht ungewöhnlich. Wir schreiben ja kein Plain English: http://usaerklaert.wordpress.com/2006/10/08/plain-english-fur-komplizierte-deutsche/
mfg
Woodfighter
Hallo,
Jedesmal, wenn ich so einen "kaputten" Satzbau sehe, spüre ich irgendwo eine Art inneren Schmerz. Aber anscheinend wird das in letzter Zeit immer häufiger. "Ich möchte, dass wenn man auf den Button klickt, ..." - So redet doch niemand, oder? Warum schreiben manche Leute dann so?
Schriftsprache und gesprochene Sprache divergieren, vorallem da man beim Sprechen nicht vorher gesagtes korrigieren kann.
eben drum - darum kritisiere ich ja, dass solche seltsamen Konstruktionen vor allem in der schriftlichen Kommunikation auftreten, und ganz besonders fällt mir das eben in Online-Foren auf. Aber in der gesprochenen Sprache ist mir sowas noch nicht begegnet - eben weil man es da nicht unnötig kompliziert machen möchte.
Ich würde diesen Satzbau auch nicht als fehlerhaft betrachten (das Komma fehlt natürlich)
Fehlerhaft nicht, das häufig fehlende Komma denken wir uns mal dazu. Aber er ist auf eine Weise verschachtelt, die das Verstehen schwer macht, weil einzelne Teilaspekte und Gedanken unnötig auseinandergerissen werden.
Ich habe im Deutschunterricht noch gelernt, man solle Teilsätze nach Möglichkeit nicht aufsplitten, Einschubsätze vermeiden. Stattdessen sollte man Sinneinheiten lieber sequentiell formulieren.
Schlecht:
"Wir möchten Ihnen, weil Sie für das Institut viel geleistet haben, diese Urkunde überreichen."
Besser:
"Wir möchten Ihnen diese Urkunde überreichen, weil Sie für das Institut viel geleistet haben."
Wir schreiben ja kein Plain English: http://usaerklaert.wordpress.com/2006/10/08/plain-english-fur-komplizierte-deutsche/
Das wäre das andere Extrem. Allerdings kann ich dieses "Plain English" zumindest in der Literatur nicht bestätigen, obwohl ich gern und oft Romane aus den letzten 30 Jahren in Englisch lese. Lange und sehr komplexe Sätze sind da bei manchen Autoren eher die Regel als die Ausnahme. Douglas Adams ist einer, der das besonders gut beherrscht. Sorry, beherrscht_e_.
So long,
Martin
Hallo
Aber er ist auf eine Weise verschachtelt, die das Verstehen schwer macht, weil einzelne Teilaspekte und Gedanken unnötig auseinandergerissen werden.
Erklär das doch bitte auch dem Lehrer!
"Diese Homepage dient zum einen dem Zweck, dass ich für Schüler und Eltern online leicht erreichbar bin, und zum anderen, Ergebnisse aus der Beschäftigung mit meinen Hobbies zu veröffentlichen, damit Interessierte damit vielleicht etwas anfangen können."
Es grüßt
CodeToGo
Hallo
Argh!
Liebe Leute, sortiert doch bitte eure Gedanken vor dem Schreiben, dann ist auch der Satz richtig sortiert und leichter zu versehen: "Ich möchte, dass dies oder jenes passiert, wenn man ..."
Lieber Martin, geh doch bitte mal eine rauchen!
So, das musste mal gesagt werden. Mir geht's schon etwas besser.
Ok, wenn's dir hilft. Das ist natürlich billiger und gesünder.
Schönes Wochenende noch,
Danke, das hatte ich!
CodeToGo