Hallo,
Meine Idee war die Header der einzelnen Akkordeon-Tabs als label zu deklarieren die Radiobuttons auswählen.
ich bin irgendwie nicht so richtig begeistert von der Idee, label- und input-Elemente ohne Formular zu verwenden, auch wenn das für diesen Fall recht vernünftig klingt.
Über die Radiobuttons kann ich dann rausfinden welcher Inhalt angezeigt werden soll.
Ich würde Checkboxen nehmen, damit man auch mal mehrere Blöcke sichtbar machen kann - ich ärgere mich bei horizontalen oder vertikalen Accordion-Implementierungen oft darüber, dass immer nur ein Block sichtbar ist.
Und die Checkboxen selbst kann man dann noch unsichtbar machen. Ausgelöst werden sie ja auch durch das Aktivieren (Klicken) der zugeordneten Labels, und der Status ist daran erkennbar, welche Felder angezeigt werden und welche nicht.
Und wenn wir schon Formular-Komponenten verbauen, könnten wir als Container für die wählbaren Inhalte auch je ein fieldset nehmen.
Dass das in veralteten Browsern nicht funktioniert ist mir genauso klar wie egal.
Einverstanden. :-)
Meine Frage ist nun, was ihr von diesem Ansatz haltet?
Sind die inputs so unsemantisch dass ihr darauf verzichten würdet und es über JS lösen würdet (ich finde sie nicht komplett unsemantisch, da sie ja eindeutig anzeigen welcher inhalt _gewählt_ wurde)?
Ich bin hin- und hergerissen zwischen der Semantik, die label, input und fieldset eigentlich haben sollten (nämlich Formulare zu bilden), und der Semantik, die du hier abweichend davon, aber auch irgendwie passend reinbringst.
Oder was ist an dieser Möglichkeit noch schlecht, was ich vergessen habe?
Außer der Semantik für Puristen fällt mir da im Moment auch nichts auf ... oder ein. ;-)
Ciao,
Martin
Die letzten Worte des Helden:
Feigling! Traust dich ja doch nicht!
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(