Hallo, michl!
Wir haben leider keinerlei Testgerät und die Informationen, die über das Gerät verfügbar sind, sind dürftig. Bisher habe ich lediglich herausgefunden, dass es sich um ein Linux-basiertes NAS mit ARM-CPU handelt, für welches der Hersteller zusätzliche Software-Pakete anbietet, zu denen vermutlich auch das ffmpeg-Paket gehört, von dem Du erzählt hast.
Wenn Du Konsolen-Zugriff auf dem NAS (bspw. über SSH oder telnet) bekommen kannst, kannst Du den Speicherort von ffmpeg mit dem find-Befehl ermitteln:
find . -name *ffmpeg*
Gruß, LX