Es geht aber hier um ein Konzept, das schon ziemlich lange in ziemlich ausgereifter Form vorliegt.
Um das mal zu ergänzen, das sind mittlerweile schon historische Quellen (die Beispiele sind aus heutiger Sicht veraltet – mit heutigen Frameworks ist es »natürlich« geworden, unobtrusive zu programmieren):
http://www.hesketh.com/publications/inclusive_web_design_for_the_future/ – März 2003
http://www.hesketh.com/publications/articles/progressive-enhancement-paving-the-way-for/ – September 2003
http://www.digital-web.com/articles/the_behavior_layer/ – Januar 2004
http://www.maxdesign.com.au/articles/workshop/ – Mai 2005
http://www.onlinetools.org/articles/unobtrusivejavascript/ – Mai 2005
http://icant.co.uk/articles/from-dhtml-to-dom/ – März 2006
http://icant.co.uk/articles/seven-rules-of-unobtrusive-javascript/ – November 2007
Siehe auch
http://aktuell.de.selfhtml.org/weblog/javascript-einsatz – Dezember 2005
http://aktuell.de.selfhtml.org/weblog/dhtml-versus-dom-scripting – April 2006
Diese Artikel waren damals schon Geschichtsschreibung.
Von Progressive Enhancement wird seit kürzerer Zeit verstärkt geredet, vor allem im Zusammenhang mit CSS3. Für JavaScript gilt das Konzept aber ebenso.
Insofern hat ChrisB schon Recht; es ist nicht nötig, sich hier großartig ein neues Konzept auszudenken, schließlich stehen wir in Sachen JavaScript-Theorie auf den Schultern von Giganten. Für den sinnvollen Ajax-Einsatz könnte man noch einmal eine solche Liste zusammenstellen.
Mathias