[latex]Mae govannen![/latex]
Ich bezog mich dabei generell auf nicht-verlinkende Links, nicht nur wenn ein click-Verhalten definiert ist.
Wieso sollte man das tun – einen Link einfügen, der nichts tut?
Sollte man natürlich nicht. Aber in der Realität findet man <a href="#" onclick="foo();return false"> und ähnliches millionenfach. Gut - ich kann es sicherlich nicht ändern, bin aber dennoch ein Don Quixote, der dazu aufruft, Leuten, die solche Links benutzen wollen, dann wenigstens zu der href="javascript:;" Version zu raten, ähnlich wie auch zu CSS statt Tabellenlayout geraten wird.
Eine andere (und meiner Meinung nach wesentlich sinnvollere) Alternative ist es, die entsprechenden nicht verlinkenden Links überhaupt erst mit Javascript ins Dokument einzufügen, dann stellt sich das Problem gar nicht erst. Das ist aber viel mehr Aufwand und dürfte einen Javascript-Anfänger überfordern.
Achso. Ich predige das seit Jahren auch für Anfänger.
Ich sehe für Anfänger da zu viele Probleme. Je nach vorhandener und gewünschter Struktur des Dokuments _kann_ das Einhängen erzeugter Elemente an eine ganz bestimmte Stelle ins DOM recht umständlich werden, weil man mit insertBefore, parentNode, replaceChild und/oder den Siblings arbeiten muß. Meist ist es (relativ) einfach, klar. Aber eben nicht immer. Warum gibt es bspw. kein insertAfter? Spätestens da fängt man an mit den Referenzen zu jonglieren. Ob ein Anfänger das hinbekommt?
Stur lächeln und winken, Männer!
Kai
Dank Hixies Idiotenbande geschieht grade eben wieder ein Umdenken
in Richtung "Mess up the Web".(suit)
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