Hallo,
Aber auch bei meinen Ubuntu-Kisten habe ich die UUIDs in /etc/fstab wieder durch die aussagekräftigen Device-Bezeichnungen ersetzt, weil ich das für leichter überschaubar halte.
ich sehe nicht wie die konfigurationsabhängigen (udev), z.T. zufallsbasierten (bei unterschiedlichen Controllern mit Kernelmodulen) überschaubarer sind
naja, ich denke stark hardwareorientiert. Deswegen weiß ich genau, dass die dritte Partition auf der zweiten Platte eben /dev/sdb3 und der USB-Stick als drittes Massenspeichergerät /dev/sdc ist. Aus der UUID kann ich dagegen keine Information ableiten. Und diese Art von Abstraktion meide ich, wenn möglich. Ich möchte Transparenz.
dafür würde ich dann einfach Filesystem-Labels nutzen.
Wenn's denn einen erkennbaren Bezug zum Filesystem hätte ...
So long,
Martin
F: Was ist ekliger als ein angebissener Apfel mit einem Wurm drin?
A: Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(