Grüße dich, suit,
Die Aufregung gab es schon, als die Helden aus Marketingsicht Firefox 3.7 in 4 umbenannt haben.
Aufregungen gibt es auch bei jeder belibigen anderen Änderung.
Aber auf die Verwendbarkeit - die API-Kompatiblität lässt sich davon nicht ableiten, darum explodiert bei jedem Update irgend eine Extension. Aus dem Grund wollen sie jetzt ab Firefox 9 oder 10 eine Änderung reinpacken, damit Extensions (ohne Binärkomponenten) "einfach so" funktionieren - da bin ich schon richtig gespannt auf diesen FAIL :)
Die meisten Add-Ons sind auch ohne diese Änderung kompatibel oder besitzen zumindest beim Release schon eine angepasste Version.
Mich wundert aber, dass dich das interessiert. Du nutzt doch ohnehin Opera.
Ja, weil sich eben nicht aus der Versionsnummer ableiten lässt, was nun wirklich passiert.
Also bei Mozilla fließt jede Änderung in die "Firefox X for developers"-Dokumentation ein. 100% Nachvollziehbar. Wie das bei Chrome ist, weis ich nicht, aber die verbessern ja auch kaum etwas.
Warum sollte es nicht fortschrittlich sein, wenn man nach 5 Jahren bei Version 6.17 ist - warum muss es denn ersion 23 sein?
Du hast die Anspielung offenbar nicht verstanden. Es gab zwar jeden Monat ein Sicherheitsupdate, aber das einzige, was man Update nennen konnte war der Pop-Up-Blocker.
Es schadet Unternehmen, die den Firefox einsetzen wollen, aber nicht alle 6 Wochen ihre infrastruktur testen können, ob das Update auch läuft.
Unternehmen != Großteil der Benutzer. Unternehmen zählen zu dem bereits genannten Punkt.
Gruß, Daniel