Matti Mäkitalo: Dateidownloads anbieten - scheinbar unlösbares Problem

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Hi,

Tach!

Meine Frage: Fällt irgend jemandem sonst noch eine Lösung ein, bei der ich:

  1. keinen direkten URL zur Meidiendatei herausgeben muss?

Meines Wissens erfüllt S3 den Punkt 1 nicht wirklich. Die Dateien liegen unter einer S3-Adresse und müssen von der leonbs Webseite aus verlinkt werden, damit die Browser der Kunden sie holen können. Damit sind die Links dann herausgegeben. Sie könnten höchstens noch mit HTTP-Authentication gesichert werden (wobei ich nicht weiß, ob das bei S3 zur Verfügung steht), aber das kann er auch auf Webspace bei seinem Hoster realisieren.

Zitat von http://aws.amazon.com/articles/5050:
3.       If you would like to provide your users with a URL that enables them to access your bucket (or objects) then pre-signed URLs are another option to consider. Pre-signed URLs can be used to provide a URL that your users can employ to upload files with predefined names, as well as granting time-limited permission to download objects or list the contents of a bucket. This provides your users with limited access to a specific resource, removing the need to grant public access to your bucket (or objects).

Diese "time-limited permission" ist das, was er will; m.W. kann man das auch so einstellen, dass die URL nur einmal funktioniert.

Aber ich bin kein S3-Experte, habe da nur vor einiger Zeit quer alles gelesen, was die so kann.

Bis die Tage,
Matti