Hi,
in einem Handbuch muss ich Beispiele für Daten im Text besonders kenntlich machen. Die Markierung mit <span> empfinde ich als äußerst umständlich und ressoucenverschwendend bei der Übertragung. Ausserdem ist der Quelltext unübersichtlich.
.eingabe {font-family:courier,monotype; padding:0 5pt 0 5pt; background-color:#ffa}
Gib hier bitte <span class=eingabe>[table]</span> ein und dort <span class=eingabe>[/table]</span>.
das ist nicht nur unschön, sondern sogar ungültiges HTML: Ein inline-Element wie span darf keine Tabelle und kein Blockelement enthalten - ich nehme an, du willst mit dem Pseudocode andeuten, dass es auch eine Tabelle sein könnte, obwohl ich aus der gezeigten Verschachtelung nicht schlau werde. Wenn schon, dann nimm ein Blockelement wie div, das seinerseits auch weitere blocklevel-Elemente enthalten darf.
Viel besser wäre
x {font-family:courier,monotype; padding:0 5pt 0 5pt; background-color:#ffa}
Gib hier bitte <x>[table]</x> ein und dort <x>[/table]</x>.
Ist das standardkonform?
Das wäre aus der Sicht von CSS völlig okay, aber ebenfalls ungültiges HTML. Du kannst nicht einfach nach belieben neue Tags/Elemente erfinden und dann noch behaupten, das sei HTML.
Aber wenn du sagst, es handelt sich um Beispiel-Abschnitte - warum verwendest du dann nicht ein Element, das genau dafür gedacht ist, nämlich samp? Allerdings darf auch samp nur inline-Inhalt haben; wenn es unbedingt blocklevel-Elemente sein müssen, könnte man -bei großzügiger Auslegung der Semantik- vielleicht auch noch blockquote verwenden.
So long,
Martin
Nein, es ist nicht wahr, dass bei der Post Beamte schneller befördert werden als Pakete.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(