Das System ist pervers.
Kommt darauf an, aus welcher Sicht. Diejengen, denen das System einen fetten Umsatz garantiert, meckern zwar, dass sie so viel Geld in die Forschung stecken, aber nur deshalb, damit niemand den Verdacht hegt, es gehe ihnen gut.
Aber sie würden jederzeit das durch ihre Lobbyisten installierte System verteidigen.
Pervers finde ich, dass Menschen, die sich einen Sch..dreck um ihre Gesundheit kümmern, begeistert von der ersten Gruppe "versorgt" werden, die sich das Geld von der "Solidargemeinschaft" holt. Denn die KK-Beiträge der "gewollt Kranken" reichen nicht.
Und es gibt leider "gewollt Kranke". Den Jungen ist die Gesundheit nicht wichtig [1], die Alten gehen zum Arzt, um überhaupt menschlichen Kontakt zu haben und überhaupt mal wieder berührt zu werden.
Schädliches Verhalten muss mit Kosten verbunden sein, mit denen der Ausgleich des Schadens bezahlbar ist. Bei Umweltschäden kommt man ja auch so langsam drauf. Du darfst Dreck machen, wenn du "grüne Papiere" vom Amazonas kaufst. Autohersteller dürfen Dreckschleudern verschleudern, wenn ein Teil ihres Angebots elektrisch fährt.
[1] "In meiner Jugend lief ich dem Geld mit meiner Gesundheit hinterher. Jetzt im Alter laufe ich der Gesundheit mit meinem Geld hinterher."
L(in)uchs