Hallo rakkaus!
als erstes DANKE!
denn geholfen hat es!!!!
Bitte, gern geschehen.
aber.. mir hat niemand gesagt, dass ein z-index mit Durchsichtigkeit zu tun hätte..
und google sagte mir auch nix dazu:-(
denn jetzt ist es auch nimmer durchsichtig, wo finde ich was über den Zusammenhang??? (auch hier schon mal Danke)
Das hat nichts mit Transparenz oder Durchsichtigkeit zu tun, sondern vielmehr mit der Reihenfolge der Schichtung (z-index) der einzelnen Elemente.
Überlege, welchem Element du jetzt einen (größeren) z-index Wert gegeben hast, und was es bewirkt hat.
Wobei allerdings anzumerken ist, dass Chrome auch in der derzeit aktuellsten Version 22 immer noch so seine "Probleme" mit z-index hat. Zum Testen und Lernen in diesem Fall also eher einen der anderen Browser verwenden.
abgeben ist da nicht, spielwiese..
und lernen..
Na dann bin ich ja beruhigt ...! ;-)
aber Dozent meinte JavaScript sei neuerdings ok und nimmer "böse" wie früher, es war seine Idee die Berechnungen über JavaScript laufen zu lassen..
Es geht weniger um die Frage, ob Javascript "böse" ist oder nicht, als vielmehr darum, dass es nicht die richtige "Technik" zum gestalten von Websites ist. Denn das ist CSS! Hast du dir deine Seite mal mit deaktiviertem JS angeguckt!?
Ein HTML-Dokument ist immer baumartig aufgebaut, ausgehend vom Root-Element (<html>).
Dabei sollte die Struktur so gewählt werden, dass das Dokument_ohne_jede weitere "Technik" eine "vernünftige/ logische" Abfolge der einzelnen Hauptbestandteile der Seite (wie Header, Navigation, Inhalt, Zusatzinformationen, Footer) aufweist.
Und diese Ab-/ Reihenfolge der einzelnen Elemente spielt auch eine wichtige Rolle für das Layout per CSS, da sich daraus der "Fluß der Elemente" (Stichwort:"Positionierung" - position: [static|relative|absolute|fixed]).
ich hatte erst ne Version mit % und verschachtelten Divs gebastelt, ganz ohne JavaScript..
Letzteres sollte IMHO immer oberste Prämisse sein. Dabei geht es in allererster Linie darum, für jeden Zweck die dafür vorgesehene "Technik" zu verwenden.
oder ist dies eine Glaubensfrage?
Man kann natürlich aus (fast) allem auch immer eine "Glaubensfrage" machen - für mich ist das keine.
Gruß Gunther