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pille18
- php
ich möchte hier mal meine Meinung zu all den Beiträgen von den
"Profis" unter Euch kundtun.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich im Anschluss daran hier
gesperrt werde, aber das ist mir die Sache wert.
Also und das bezieht sich nicht auf all die, die hier Hilfe suchen,
ihr Profis solltet euer Gehirnschmalz nicht mit blödsinnigen
Hinweisen auf irgendwelche Quellen überanstrengen noch mit
diskriminierenden Äußerungen belegen. Schade um die Zeit.
Wie wärs denn, wenn ihr zur Abwechlung mal konstruktiv Euer
Wissen mit konkreten Code-Schnipseln uneigennützig weitergebt?
Das wäre für all die Hilfesuchenden sehr viel effektiver und
nicht so demotivierend.
Denkt mal darüber nach, ihr Leuchten der Programmierung !!!
ich möchte hier mal meine Meinung zu all den Beiträgen von den
"Profis" unter Euch kundtun.
Vorweg: Es gibt hier durchaus auch Professionisten.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich im Anschluss daran hier
gesperrt werde, aber das ist mir die Sache wert.
Warum sollte man das tun?
Wie wärs denn, wenn ihr zur Abwechlung mal konstruktiv Euer
Wissen mit konkreten Code-Schnipseln uneigennützig weitergebt?
Das mache ich, gegen Geld - entwerder in Einsteiger-Kursen oder als Dienstleistung.
Das wäre für all die Hilfesuchenden sehr viel effektiver und
nicht so demotivierend.
Ist es so motivierend wenn man am Ende der Arbeit festgestellt, dass man eigentlich gar nichts selbst gemacht hat sondern nur die Arbeit eines anderen als die eigene ausgibt? Imho ist das nicht gut fürs Ego.
Denkt mal darüber nach, ihr Leuchten der Programmierung !!!
Du plenkst - und das Terry-Pratchett-Zitat zu multiplen Satzzeichen spare ich mir :)
Die "Profis" hier scheinen viel freie Zeit zu haben. Es sind stets dieselben Kommentatoren, die scheinbar den ganzen langen Tag zur Verfügung haben, um in gewohnt mürrisch-penibler Manier blutigsten Anfänger die immer wieder gleichen Fragen zu beanworten. Ich folgere daraus: entweder leiden diese "Web-Professionisten" unter dem Helfersyndrom, welches als krankhaftes Erscheinungsbild durch ein ausgeprägtes Suchtverhalten charakterisiert wird, oder schlimmer aber, diese Professionisten sind wenig gefragt in ihrer Profession und versuchen auf diese Weise, ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen. Oder ist es gar etwas völlig anderes? Was ist es, liebe Helferlein? Teilt es der stummen, unwissenden Gemeinde doch mit!
Die "Profis" hier scheinen viel freie Zeit zu haben.
Nicht mehr oder weniger als andere Durchschnittsmenschen auch - der interessensfokus liegt aber idR. in einem Themengebiet für das man sich interessiert. Man trifft hier also Idealisten, Perfektionisten und wohlkaum jemanden, der nur in einem Beruf arbeitet um Geld zu verdienen, aber kein Know-How mitbringt.
Es sind stets dieselben Kommentatoren, die scheinbar den ganzen langen Tag zur Verfügung haben, um in gewohnt mürrisch-penibler Manier blutigsten Anfänger die immer wieder gleichen Fragen zu beanworten.
Mürrisch nein, eher nüchtern und sachlich - was auf außenstehende sehr oft als Unhöflich aufgenommen wird.
Ich folgere daraus: entweder leiden diese "Web-Professionisten" unter dem Helfersyndrom, welches als krankhaftes Erscheinungsbild durch ein ausgeprägtes Suchtverhalten charakterisiert wird, oder schlimmer aber, diese Professionisten sind wenig gefragt in ihrer Profession und versuchen auf diese Weise, ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen.
Fehlanzeige.
Oder ist es gar etwas völlig anderes? Was ist es, liebe Helferlein? Teilt es der stummen, unwissenden Gemeinde doch mit!
Ich sehe das wie dedlfix - ohne zielgerichtete Kritig ist eine Analyse nicht möglich. Für meinen Teil: ich antworte, um mein eigenes Wissen zu testen und den Grips der Fragesteller in Gang zu halten. Aber auch um mich selbst zu verbessern, weil dich durch korrekturen anderer Poster auf meine eigenen Fehler aufmerksam gemacht werde.
Tach!
Die "Profis" hier scheinen viel freie Zeit zu haben. Es sind stets dieselben Kommentatoren, die scheinbar den ganzen langen Tag zur Verfügung haben,
"Scheinbar" trifft es recht gut. Es ist wohl eher so, dass man sich die Zeit in Pausen nimmt, während andere sie duch irgendwelche anderen Tätigkeiten vertun.
um in gewohnt mürrisch-penibler Manier blutigsten Anfänger die immer wieder gleichen Fragen zu beanworten.
Das "mürrisch" scheint in der Regel auch nur so. Geschriebenem Text geht viel Nebeninformation verloren, die man aus mündlichem Gespräch aus der Stimme, aus der Art zu sprechen und so weiter aufnehmen kann. Eine Antwort muss keineswegs mürrisch gemeint sein, meist ist sie schlichtweg nüchtern sachlich gemeint. Beim Lesen kann man die Informationen zum Gemütszustand des Schreibenden nicht genau identifizieren. Das geht mir mir deinem Posting nicht anders. Ich weiß nicht, ob du stinksauer oder einfach nur enttäuscht bist.
Ich folgere daraus: entweder leiden diese "Web-Professionisten" unter dem Helfersyndrom, welches als krankhaftes Erscheinungsbild durch ein ausgeprägtes Suchtverhalten charakterisiert wird, oder schlimmer aber, diese Professionisten sind wenig gefragt in ihrer Profession und versuchen auf diese Weise, ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen.
Harter Tobak! Auch jeder Lehrer wäre dann deiner Meinung nach krank. Wie geht es eigentlich deinem Selbstwertgefühl nach dem Verfassen deiner Zeilen?
Oder ist es gar etwas völlig anderes? Was ist es, liebe Helferlein? Teilt es der stummen, unwissenden Gemeinde doch mit!
Bei mir ist es vor allem der Blick über den Tellerrand. Manch eine Frage kann man einfach beantworten, die sind quasi "langweilig". Die interessanten Fragen sind die, bei denen man die Antwort nicht sofort weiß und erstmal nachschlagen muss. Das kann prinzipiell der Fragende auch selbst, deswegen werden diese Fund- und Nachlesestellen üblicherweise auch verlinkt. Dem Fragenden fehlt aber meist das Wissen, wie man das Problem am besten für eine Recherche in Stichwörter packt oder an welchen Stellen welcher Dokumentation man vermutlich fündig wird. Durch diese Beschäftigung mit fremden Themen erweitere ich auch mein Wissen, das mir an anderer Stelle zugute kommt.
dedlfix.
Moin,
Die "Profis" hier scheinen viel freie Zeit zu haben. Es sind stets dieselben Kommentatoren, die scheinbar den ganzen langen Tag zur Verfügung haben,
"Scheinbar" trifft es recht gut. Es ist wohl eher so, dass man sich die Zeit in Pausen nimmt, während andere sie duch irgendwelche anderen Tätigkeiten vertun.
Ich hatte um eine Anwort gebeten. Und eine Antwort erhalten. Ist das nicht schön? Andere vertun also ihre Zeit anders. Sehr gut.
um in gewohnt mürrisch-penibler Manier blutigsten Anfänger die immer wieder gleichen Fragen zu beanworten.
Das "mürrisch" scheint in der Regel auch nur so. Geschriebenem Text geht viel Nebeninformation verloren, die man aus mündlichem Gespräch aus der Stimme, aus der Art zu sprechen und so weiter aufnehmen kann. Eine Antwort muss keineswegs mürrisch gemeint sein, meist ist sie schlichtweg nüchtern sachlich gemeint. Beim Lesen kann man die Informationen zum Gemütszustand des Schreibenden nicht genau identifizieren. Das geht mir mir deinem Posting nicht anders. Ich weiß nicht, ob du stinksauer oder einfach nur enttäuscht bist.
Das Nüchtern-Sachliche kommt bei den einen mehr, bei den anderen weniger zum Ausdruck. Zugegeben, ich habe einige Personen über einen Kamm geschert, das war nicht richtig und unfair. Dafür möchte ich mich bei dir -User dedlfix- entschuldigen. Zu der abschließenden Frage: Ich bin weder das eine, noch das andere. Ich wollte das nur bemerkt haben.
Ich folgere daraus: entweder leiden diese "Web-Professionisten" unter dem Helfersyndrom, welches als krankhaftes Erscheinungsbild durch ein ausgeprägtes Suchtverhalten charakterisiert wird, oder schlimmer aber, diese Professionisten sind wenig gefragt in ihrer Profession und versuchen auf diese Weise, ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen.
Harter Tobak! Auch jeder Lehrer wäre dann deiner Meinung nach krank. Wie geht es eigentlich deinem Selbstwertgefühl nach dem Verfassen deiner Zeilen?
Nein. Ein Lehrer hat explizit den Auftrag, zu lehren. Um es mit Suits Worten zu sagen: er macht es für Geld. Ich will aber nicht generell alle Lehrer von einem etwaigen Helfersyndrom freisprechen. Wer bin ich denn, ich Würstchen? Meine Zeilen hier haben mein Selbstwertgefühl weder gehoben noch gesenkt, danke der Nachfrage.
Oder ist es gar etwas völlig anderes? Was ist es, liebe Helferlein? Teilt es der stummen, unwissenden Gemeinde doch mit!
Bei mir ist es vor allem der Blick über den Tellerrand. Manch eine Frage kann man einfach beantworten, die sind quasi "langweilig". Die interessanten Fragen sind die, bei denen man die Antwort nicht sofort weiß und erstmal nachschlagen muss.
Interessant. Trotzdem kostet dieses Nachschlagen ja Zeit. Ist es also eine Art zusätzliches Lernen? Kann man es so verstehen?
Um es mit Suits Worten zu sagen: er macht es für Geld.
Nicht notwendigerweise - es gibt auch Lehrer, die Ihren Job ohne bezahlen machen würden. Das ist der Unterschied den ich angesprochen habe: es gibt Leute die gehen Arbeiten um Geld zu verdienen und die anderen widmen auch einen Teil Ihrer Freizeit dem, was sie sonst auch beruflich machen.
Z.B. ein KFZ-Mechaniker, der auch in seiner Freizeit mit schwarzen Fingern in der Werkstatt steht.
Die interessanten Fragen sind die, bei denen man die Antwort nicht sofort weiß und erstmal nachschlagen muss.
Interessant. Trotzdem kostet dieses Nachschlagen ja Zeit. Ist es also eine Art zusätzliches Lernen? Kann man es so verstehen?
Ja, denn durch das Nachschlagen stößt man unweigerlich über Dinge, die man ggf. später mal braucht - darum lernt man durch das bloße nachschlagen einer Sache oft wesentlich mehr als nur das gesuchte.
Informationen in einer Dokumentation zu finden ist eine Grundfertigkeit die jeder beherrschen sollte - und diese Fertigkeit muss man sich aneignen. Gemeinhin nennt sich das sinnerfassendes Lesen. Ob man dabei nun den Inhalt eines Zeitungsartikels versteht oder in einem Handbuch für das Backrohr nachschlägt, wie das Bratenthermometer funktioneirt ist dabei egal - und genau diese Fertigkeit wird hier oft vorausgesetzt - darum gibts häufig einfach ein paar Links, mit denen jeder selbst zurechtkommen sollte.
Die interessanten Fragen sind die, bei denen man die Antwort nicht sofort weiß und erstmal nachschlagen muss.
Interessant. Trotzdem kostet dieses Nachschlagen ja Zeit. Ist es also eine Art zusätzliches Lernen? Kann man es so verstehen?
Ja, denn durch das Nachschlagen stößt man unweigerlich über Dinge, die man ggf. später mal braucht - darum lernt man durch das bloße nachschlagen einer Sache oft wesentlich mehr als nur das gesuchte.
Na na na, ich bin ja nicht auf der Brennsuppe hergeschwommen. Das sind Binsenweisheiten, die jeder Klippschüler, der mal 1 Semester auf der Uni war, weiß. Die Frage ist: warum macht man das in einem public forum?
Informationen in einer Dokumentation zu finden ist eine Grundfertigkeit die jeder beherrschen sollte - und diese Fertigkeit muss man sich aneignen. Gemeinhin nennt sich das sinnerfassendes Lesen. Ob man dabei nun den Inhalt eines Zeitungsartikels versteht oder in einem Handbuch für das Backrohr nachschlägt, wie das Bratenthermometer funktioneirt ist dabei egal - und genau diese Fertigkeit wird hier oft vorausgesetzt - darum gibts häufig einfach ein paar Links, mit denen jeder selbst zurechtkommen sollte.
Und das geht also nur in einem Forum, wie diesem hier?
Na na na, ich bin ja nicht auf der Brennsuppe hergeschwommen.
Das hätte ich jetzt woran erkennen können? :)
Das sind Binsenweisheiten, die jeder Klippschüler, der mal 1 Semester auf der Uni war, weiß.
Das halte ich für ein Gerücht - du hast ja keine Ahnung was da draußen so herumläuft - da musst du froh sein, wenn du jemanden findest, der allein sein Passwort beim Windows-Login eingeben kann.
Die Frage ist: warum macht man das in einem public forum?
Was sollte man hier anders machen? Die jeweilige Textstelle raussuchen, wenn man sie nicht genau weiß und alles vorkauen, kostenlos?
Wenn ich die Textstelle weiß, dann zitiere ich sie und verlinke möglichst genau drauf - wenn nicht, dann müsste ich mich selbst durchkauen - und warum soll ich diese Arbeit für den Fragesteller vorwegnehmen?
Und das geht also nur in einem Forum, wie diesem hier?
Ich denke es geht gerade ums Forum? Der Vorteil ist, dass man in einem Forum schnell mal jemanden Fragen kann, wie es geht (oder zumindest wo man eine Anleitung findet, die dasselbe erklärt). Warum sollte das ein Antwortender nochmals durchkauen?
Die Frage ist: warum macht man das in einem public forum?
Was sollte man hier anders machen? Die jeweilige Textstelle raussuchen, wenn man sie nicht genau weiß und alles vorkauen, kostenlos?
Sich gar nicht hier aufhalten, wäre zum Beispiel eine Alternative. So handhabe ich das. Aber vielleicht bin ich auch nicht sozial genug.
Egal, meine Fragen wurden in summa hinreichend genau beantwortet.
Viele Grüße ins public forum
Tach!
Die interessanten Fragen sind die, bei denen man die Antwort nicht sofort weiß und erstmal nachschlagen muss.
Interessant. Trotzdem kostet dieses Nachschlagen ja Zeit. Ist es also eine Art zusätzliches Lernen? Kann man es so verstehen?
Auch von mir ein ja. Das Lernen ist ein wichtiger Aspekt dabei. Auch aus den Fehlern der anderen kann man sein Wissen erweitern.
Die Frage ist: warum macht man das in einem public forum?
Wo sonst? Kennst du einen besseren Platz? Oder mal gegengefragt, warum stellst du dein Problem in ein öffentliches Forum? Nun, vermutlich weil du - zumindest für diese eine Frage - die Chancen auf eine zielführende Antwort höher einschätzt als im Freundes- oder Kollegenkreis. Wenn man es mal so will, bist du ja nicht gezwungen, dein Problem jemand anderem zu schildern und dabei alle möglichen Antworten riskieren. Im Bekanntenkreis wird die Antwort auf deine Persönlichkeit eingehender gegeben werden können. Im öffentlichen Raum kennt dich niemand und weiß auch nicht, ob du aufgrund deines allgemeinen Tempraments oder deiner aktuellen Stimmungslage eine Samthandschuh-Antwort benötigst, oder ob dir selbst die herablassendste Antwort nichts ausmacht. Meist wirst du irgendwas dazwischen bekommen und dieser Deckel passt mal mehr und mal weniger auf den Topf.
Man kann sich auch durch Nur-Lesen von irgendwo auffindbarer Literatur im stillen Kämmerlein mit der Materie beschäftigen. Dabei fehlt jedoch die interaktive Komponente der Auseinandersetzung mit mehr als nur den Meinungen des Autoren und meiner. (Und auch dabei müsstest du dich fragen, warum jemand wissenschafliche oder technische Texte veröffentlicht.) In einem Forum kann man mehr als diese beiden Meinungen zu lesen bekommen und diese auch diskutieren. Bei anderen Schriften ist das nur dank der Kommentarfunktion interaktiv geworden. - Nun ja, der eine mag lieber selbst lesen, der andere eher in der Diskussion lernen (mit unendlichem Wertebereich dazwischen und auch außerhalb).
dedlfix.
Guten Tag,
Wo sonst? Kennst du einen besseren Platz?
Ich war mal Hochschuldozent, dort hatten wir einen guten Platz für Diskussion, sogar "während" meiner Arbeitszeit. Ich wäre in den Pausen nicht vor die Tür gegangen, und hätte Fragen beantwortet, die mir auf Zetteln gereicht worden wären. Lassen wir mal das Didaktische weg. Mir geht es nur um die (Frei-)Zeit, um den Aufwand.
Oder mal gegengefragt, warum stellst du dein Problem in ein öffentliches Forum?
Ich stelle keine Probleme in öffentlichen Foren. Bisher habe ich dies zumindest noch nicht getan. Ich hoffe doch, dass du mich nicht mit pille18 verwechselst. Ich bin nur ein Hobby-Webdesigner, der sich hier die eine oder andere Anregung holt.
Man kann sich auch durch Nur-Lesen von irgendwo auffindbarer Literatur im stillen Kämmerlein mit der Materie beschäftigen.
Man kann sich auch mit Kollegen austauschen. Ich habe mein ganzes Leben so gelernt. Kommt vermutlich auf das Thema an. In meinem Gebiet gibt es wenig Laien, die Fragen stellen.
Und auch dabei müsstest du dich fragen, warum jemand wissenschafliche oder technische Texte veröffentlicht.
Wie habe ich hier so schön gelesen, Äpfel und Birnen?
Gott zum Gruße
Ich wäre in den Pausen nicht vor die Tür gegangen, und hätte Fragen beantwortet, die mir auf Zetteln gereicht worden wären.
Was ist mit Fragen, die dir verbal gestellt wurden? Es gibt solche und solche - die einen verziehen sich im Lehrerkämmerlein, die anderer beantworten auch außerhalb der Unterrichtzeit (in den Pausen, nach Unterrichtsende ...) die Fragen der Schüler/Studenten - auch wenn es in die Freizeit.
Da sind wir wieder bei Arbeit oder doch Passion.
Ich stelle keine Probleme in öffentlichen Foren. [...] Ich bin nur ein Hobby-Webdesigner, der sich hier die eine oder andere Anregung holt.
Wenn du ein Problem nicht lösen kannst, was tust du dann?
Man kann sich auch mit Kollegen austauschen.
Das kommt auf den Kontext von "Kollege" an :)
Ich habe mein ganzes Leben so gelernt.
Das kommt mir sehr inzestuös vor - wenn ich mich nur durch meine Kollegen (also meine Mitarbeiter) fortbilden könnte, käme ich nicht weit.
Kommt vermutlich auf das Thema an. In meinem Gebiet gibt es wenig Laien, die Fragen stellen.
In diesem Gebiet gibt es extrem viele Laien, die unendlich viele, lähmende fragen stellen können - es ist hier in diesem Forum sogar noch vergleichsweise anspruchsvoll, was die einfachen Fragen angeht.
Ich wäre in den Pausen nicht vor die Tür gegangen, und hätte Fragen beantwortet, die mir auf Zetteln gereicht worden wären.
Was ist mit Fragen, die dir verbal gestellt wurden? Es gibt solche und solche - die einen verziehen sich im Lehrerkämmerlein, die anderer beantworten auch außerhalb der Unterrichtzeit (in den Pausen, nach Unterrichtsende ...) die Fragen der Schüler/Studenten - auch wenn es in die Freizeit.
Da sind wir wieder bei Arbeit oder doch Passion.
Als Dozent ist man immer bei der Arbeit. Ich meinte Fragen von Fremden. Richtig erkannt. Natürlich beantwortet man auch die eine oder andere Frage von Studenten in einer Pause.
Ich stelle keine Probleme in öffentlichen Foren. [...] Ich bin nur ein Hobby-Webdesigner, der sich hier die eine oder andere Anregung holt.
Wenn du ein Problem nicht lösen kannst, was tust du dann?
Ich war in meiner bisherigen Laufbahn als Hobby-Webdesigner noch nicht an einem solch schwierigen Punkt. Ich bin alt, ich benötige nur einfachstes HTML.
Man kann sich auch mit Kollegen austauschen.
Das kommt auf den Kontext von "Kollege" an :)
Ich habe mein ganzes Leben so gelernt.
Das kommt mir sehr inzestuös vor - wenn ich mich nur durch meine Kollegen (also meine Mitarbeiter) fortbilden könnte, käme ich nicht weit.
inzestuös.. eigenartiger Begriff in diesem Zusammenhang. Der Rest, ja, kommt auf den Kontext an. Und ich sprach nicht von "nur", sondern von "auch". Es gibt ja nicht nur öffentliche Foren...
und schon bin ich selbst abgelenkt von diesem Forum und vernachlässige meine Arbeit.
Also, vielen Dank nochmals für die ausführlichen Erklärungen allerseits
Als Dozent ist man immer bei der Arbeit. Ich meinte Fragen von Fremden. Richtig erkannt. Natürlich beantwortet man auch die eine oder andere Frage von Studenten in einer Pause.
Es ist nicht so, als würde in meinem Beruf ständig irgendwelche Leute vorbekommen, die etwas wissen möchten :p
Ich war in meiner bisherigen Laufbahn als Hobby-Webdesigner noch nicht an einem solch schwierigen Punkt. Ich bin alt, ich benötige nur einfachstes HTML.
Du bist alt - das ist ein signfikanter Vorteil, du kannst mit geschriebenem umgehen - die "Jugend von heute" ist teilweise mit der Unterscheidung von "Stück" und "Paar" überfordert. Was da teilweise herumläuft ist nicht mehr schön - so dämlich waren wir damals nicht (ernsthaft) - das ist kein gejammere[1] sondern eine Tatsache.
z.B. sind in Österreich 20 % der Absolventen der pädagogischen Hochschule nicht mehr in der Lage einen geraden Satz rauszubringen - die wollen aber Deutsch unterrichten.
inzestuös.. eigenartiger Begriff in diesem Zusammenhang. Der Rest, ja, kommt auf den Kontext an. Und ich sprach nicht von "nur", sondern von "auch". Es gibt ja nicht nur öffentliche Foren...
Ich habe den Begriff bewusst gewählt, weil in dieser Branche (Web) sehr verbreitet ist. Da gibts in der Tat Agenturen die nur "ihr Ding" durchziehen, mit ihresgleichen - an denen geht die rasend schnelle Entwicklung spurlos vorbei. Trotzdem sind es aber die, die die meiste Kohle einstreichen.
[1] Das übliche: Kleidung, Musikgemschack usw - darüber lässt sich streiten.
Hallo! [<- Begrüßung - soviel Zeit muss sein!]
Die "Profis" hier scheinen viel freie Zeit zu haben. Es sind stets dieselben Kommentatoren, die scheinbar den ganzen langen Tag zur Verfügung haben, um in gewohnt mürrisch-penibler Manier blutigsten Anfänger die immer wieder gleichen Fragen zu beanworten. Ich folgere daraus: entweder leiden diese "Web-Professionisten" unter dem Helfersyndrom, welches als krankhaftes Erscheinungsbild durch ein ausgeprägtes Suchtverhalten charakterisiert wird, oder schlimmer aber, diese Professionisten sind wenig gefragt in ihrer Profession und versuchen auf diese Weise, ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen. Oder ist es gar etwas völlig anderes? Was ist es, liebe Helferlein? Teilt es der stummen, unwissenden Gemeinde doch mit!
Das kann dir und allen anderen Hilfesuchenden doch egal sein, oder?
Ich staune immer wieder über die Erwartungshaltung von Hilfesuchenden, ganz zu schweigen von der schon an Selbstverständlichkeit grenzenden Haltung, fix & fertige "Lösungen" präsentiert zu bekommen.
Dieses Forum war und ist schon immer dahingehend orientiert, dem Hilfesuchenden den rechten Weg zu weisen, um sein Problem dann selber (daher das "Self") lösen zu können.
Denn natürlich würdest du auf (fast) alle Fragen auch eine passende Antwort im Netz finden, wenn man denn wüßte, wonach man denn suchen müsste ...!
Oder unterscheiden könnte zwischen Sinn und Unsinn von Beiträgen im Netz.
... um in gewohnt mürrisch-penibler Manier blutigsten Anfänger die immer wieder gleichen Fragen zu beanworten.
Bei Letzterem stimme ich dir insoweit zu, als dass viele Antworten auf immer wiederkehrende Fragen im Wiki besser aufgehoben wären, als diese hier ständig zu wiederholen.
Wie sieht's denn aus? Hast du keine Lust, den Anfang zu machen?
Gruß Gunther
Tach!
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich im Anschluss daran hier gesperrt werde, aber das ist mir die Sache wert.
Wie soll das funktionieren, wenn jeder ohne Anmeldung posten kann?
Also und das bezieht sich nicht auf all die, die hier Hilfe suchen, ihr Profis solltet euer Gehirnschmalz nicht mit blödsinnigen Hinweisen auf irgendwelche Quellen überanstrengen noch mit diskriminierenden Äußerungen belegen. Schade um die Zeit.
Ja, schade um die Zeit. Du bist nicht der erste, der einen allgemeinen ungezielten Rundumschlag auf alle loslässt, egal ob diese von deiner Kritik betroffen sind oder nicht. Damit änderst du nichts. Die, die du eigentlich meinst, können sich rausreden, dass andere gemeint sind, und die anderen bekommen eine Watsche, ohne zu deinem Frust beigetragen zu haben.
Wie wärs denn, wenn ihr zur Abwechlung mal konstruktiv Euer Wissen mit konkreten Code-Schnipseln uneigennützig weitergebt?
Wie wäre es, wenn du die Kritik gezielt an Ort und Stelle an den gibst, der sie deiner Meinnung nach verdient hat. Aber sei bitte so fair und erkläre genau, was daran nicht geholfen hat. Man weiß als Antwortender nicht einfach so, wie weit der Fragesteller im Thema steckt, ob ihm ein Hinweis reicht oder er mehr Unterstützung braucht. Gegebenenfalls musst du statt zu schimpfen einfach mehr vom Problem und deinen Lösungsversuchen preisgeben, damit man sich ein besseres Bild davon machen kann.
Das wäre für all die Hilfesuchenden sehr viel effektiver und nicht so demotivierend.
Das wäre für alle betroffenen sehr viel effektiver und nicht so demotivierend.
Denkt mal darüber nach, ihr Leuchten der Programmierung !!!
Denk mal darüber nach, und bitte lass die Beleidigungen beim Kritisieren weg, sonst wirkt es noch weniger.
dedlfix.
hi,
ihr Profis solltet euer Gehirnschmalz nicht mit blödsinnigen
Hinweisen auf irgendwelche Quellen überanstrengen noch mit
Ein Profi, der über 10 Jahre im Geschäft ist, kann so manche Quelle gar nicht mehr nennen, weil sein Wissen längst in Fertigkeiten übergegangen ist die er praktisch anwendet ohne seine Zeit damit zu verschwenden, darüber nachzudenken, wo er das alles her hat ;)
Hotti
servus hotti,
ihr Profis solltet euer Gehirnschmalz nicht mit blödsinnigen
Hinweisen auf irgendwelche Quellen überanstrengen noch mitEin Profi, der über 10 Jahre im Geschäft ist, kann so manche Quelle gar nicht mehr nennen, weil sein Wissen längst in Fertigkeiten übergegangen ist die er praktisch anwendet ohne seine Zeit damit zu verschwenden, darüber nachzudenken, wo er das alles her hat ;)
Pille will ja auch kein Rezept, sondern das fertige Schnitzel mit Beilage und gratis Aperitif.
Natürlich auf einem Silbertablett. Natürlich ohne Bezahlung. Aber pronto!
Und wer ihm nach dem Essen nicht den Mund abputzt, bekommt eine gehörige Standpauke, wie schlecht denn der Service sei.
Quengeln ist schon einfach. So ein Armleuchter.
henf
Hello,
Denkt mal darüber nach, ihr Leuchten der Programmierung !!!
Und was ist jetzt Deine Frage?
Ich würde Dir ja gerne helfen, aber ich befürchte, dass Du keinen Programmierer, sondern einen Psychotherapeuten benötigst :-D
Sollte die Frage zum Thema
"dateiupload-prüfen, ob Datei vorhanden"
gehören, dann spul nochmal zurück und fang von vorne an.
Liebe Grüße aus Bad Driburg
Tom vom Berg
Hallo Tom!
http://restaurant-zur-kleinen-kapelle.de
Schade, dass ich da _sehr_ weit weg davon wohne. Das Foto auf der Seite schaut nämlich absolut entzückend und einladend aus!
MfG
Hugo Egon Balder
nicht mit blödsinnigen Hinweisen auf irgendwelche Quellen
Sondern? Eine gut geschriebene Quelle ist professionell (sollte sie jedenfalls), umfangreich, hat Beispiele, ist gestet, berücksichtigt Sonderfälle, wird korrigiert...
Hier ein paar Sätze hinschreiben erfüllt das alles nicht. Und so eine taugliche Quelle hier reinkopieren kann ja nicht Sinn der Sache sein.
Wie wärs denn, wenn ihr zur Abwechlung mal konstruktiv Euer
Wissen mit konkreten Code-Schnipseln uneigennützig weitergebt?
So einfach schnipselt man ja auch nicht in jedem Fall mal eben was hin. Und der erste Hinweis auf eine gute Quelle erspart dem Fragenden vielleicht etliche neue Anfragen für ganz simple Dinge, die er woanders sofort gelöst bekommt, anstatt hier auf eine Antwort zu warten. Ist das nicht genial?
Mit fertigen Lösungen hilft man doch keinem. Dann wär das Forum voll von lauter Möchtegernprogrammierern, die selbst kein Wort von dem verstehen was ihnen andere da vorgesetzt haben.
Was wäre der nächste Schritt? Die Foren wären voller Anfängerfragen überschwemmt und den ganzen Helfern wärs längst zu doof. Der übernächste Schritt wäre, das Forum stirbt aus.