Matthias Apsel: Newslettertool

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Om nah hoo pez nyeetz, Norbert!

das verschicken von Newslettern ist so eine Sache für sich. Aus persönlicher Erfahrung würde ich sagen, dass du das besser einem Dienst überlassen solltest, gerade und insbesondere, wenn man mehr als nur 100 Adressen in der Datenbank hat.

Ich müsste dann meinen Adresspool einem dritten übergeben.
Das geben meine Datenschutzbestimmungen nicht her, da wir explizit angegeben haben, die Daten nur soweit weiterzugeben, wie es für die reine Auftragsabwicklung zwingend notwendig ist.

Das Verschicken von nicht angeforderten Newslettern ist ebenso eine Sache für sich. Personen, die sich explizit für den Newsletter eingetragen haben, könntest du bitten, einen AGB-Paragraphen zum Newsletter-Versand zu bestätigen.

Matthias

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Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Rad und Radar.