@@Gunnar Bittersmann:
nuqneH
Und abgesehen davon ist der Artikel Unfug. Angefangen mit der Empfehlung, Umlaute nicht im Klartext zu notieren, sondern zu verstümmeln,
Was zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels nicht Unfug, sondern Notwendigkeit war.
Da hab ich nun aber auch Unfug erzählt. Für Umlaute braucht man kein UTF-8, da tut’s ISO 8859-1, und das gab’s damals wohl schon.
Problematisch wurde es, wenn man bspw. Umlaute und griechische Zeichen in einem Dokument hatte. Bei ISO 8859-1 wären letztere zu escapen, bei ISO 8859-7 erstere.
Unnötig zu erwähnen, dass richtige[tm] Anführungszeichen etc. escapet werden mussten, wenn man nicht gerade sowas wie Windows-1252 verwendet hatte.
Qapla'
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„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
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