Hallo,
was ist denn ein "Profi"?
nach der strengen Definition jemand, der eine bestimmte Tätigkeit beruflich ausübt. Im volkstümlichen Sinn ist "Profi" aber meist Synonym für "Fachmann", egal wie er seine Brötchen verdient.
Das Wechseln ist unter Linux meines Erachtens leichter, weil alle Daten frei zugängig im eigenen Heimatverzeichnis abgelegt sind.
So ganz stimmt das ja nicht, sondern nur für die Anwenderdaten. Aber die Konfigurationsdateien sind ja mindestens ebenso spannend, und die sind leider auch auf einem Linux-System schön verteilt. Das meiste unterhablb von /etc, einiges in /usr und untergeordneten Verzeichnissen, benutzerspezifische Konfigurationen wieder in /home.
Aber es stimmt schon: Es ist deutlich einfacher als unter Windows, seine Siebensachen zusammenzuhalten.
Windows neigt hingegen dazu, den Kram in alle Windrichtungen zu verstreuen. Manche Programme verbarrikadieren sie dann obendrein auch noch in der Registrierungsdatenbank, wo sie kaum unfallfrei rauszubekommen sind.
Vorausgesetzt, man hat sie mal gefunden und identifiziert. Dann allerdings ist die Bergung auch nicht mehr tragisch.
Ciao,
Martin
Man gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(