Gunther: Fexsendebricht rechliche Grundlage

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Hallo,

ich habe rechtzeitig per Fax eine Kündigung an mein Fitnesscenter geschickt und habe dafür auch einen Sendebestätigung. Nachdem jedoch nach dem Kündigungsdatum weiter von meinem Konto abgebucht wurde, habe ich die BEiträge zurückbuchen lassen und vom Fitnesscenter die Aussage erhalten, dass dort nie eine Kündigung angekommen sei. Während meiner gesamten Vertragslaufzeit habe ich jedoch insgesamt drei Mal per Fax kommuniziert und die anderen beiden Faxe kamen an (eine Sendebestätigung liegt mir hier ebenalls vor). Fazit: Ich habe drei Faxe geschickt - alle mit der gleichen Empfängernummer, alle vom gleichen Faxgerät, alle mit Faxsendebericht und das eine wichtige Fax kam angeblich nicht an!?

Jetzt wird mir mit einem Inkassobüro gerdroht, wenn ich nicht am Montag den Jahresbeitrag überweise.

Weiß jemand, ob ein Faxsendebricht vor Gericht bzw. in einem Rechtsstreit Gültigkeit hat? Oder sollte ich lieber die 500€ bezahlen? - Ist für mich eben mal ne menge Geld, die auch anderweitig nutzen könnte.

Vielen Dank für Euren Rat bzw. Eure Meinung.

Gunther