Moin!
public = yes guest ok = yes map to guest = bad user guest account = nobody
Nice. Wie wäre es mit der erzeugten Datei, die Du uns selbst postuliert hast?
"Die Freigaben werden jeweils im Ordner /var/lib/samba/usershares/ gespeichert."
Da steht nämlich auch drin, was uns interessiert...
> 2.) > Was passiert, wenn Du am Prompt > > ~~~ > net use Z: \\<server-ip>\<freigabe> /persistent:no > ~~~ > > versuchst? net use Z: \\192.168.178.xx\Daten /persistent:no führt zu invalid command: net use
Hm. Hast Du das auf der Windows-Kiste ausgeführt? (Da hab ich wohl vergessen das explizit hinzschreiben...)
3.)
Prüfe auf der Linux-Kiste oder User nobody Rechte am Verzeichnis hat:fastix@trainer:~$ sudo -i [Passwort] root@trainer:~# cd /tmp root@trainer:~# sudo -s -u nobody nobody@trainer:~$ cd /<DEIN ORDNER> nobody@trainer:~$ ls -l
nach der Eingabe der Zeile
sudo -s -u nobody
steht da
bash: /root/.bashrc: Keine Berechtigung
Das macht nichts. Denn am Prompt steht dann (hoffentlich) : nobody@<DEINHOSTNAME>. Damit bist Du dann "nobody genug" und kannst mit cd /<ORDNER DEN DU FREIGEBEN WILLST>
testen ob Du überhaupt auf die Mutti kommst und mit ls -l
ob diese Kopfschmerzen hat.
Geht das cd /<ORDNER DEN DU FREIGEBEN WILLST>
nicht oder kannst Du den Ordner nicht listen, dann musst Du als root oder als Eigentümer an dem Ordner und dessen Inhalt Rechte für jedermann vergeben:
chmod 755 /PFAD/ZU/DEINEM_ORDNER
chmod 644 /PFAD/ZU/DEINEM_ORDNER/*
Hat der Ordner Unterordner, dann brauchen die ebenfalls "755". Willst Du den Unbekannten auch schreiben (Dateien anlegen, löschen und ändern lassen) dann musst Du andere Rechte vergeben. (PDF, Seiten 1 bis 6 lesen)
Mach aber, bevor Du solches tust, das Gehirn an und überlege, ob Du das wirklich willst.
Jörg Reinholz