Allgemein gesagt, werden wohl die meisten NAS unter einem Linux-System laufen. Aber auch von Windows gibt es eine Version, die als NAS-Grundlage geeignet ist. Apple-OSse kann man ausschließen, die geben keine Lizenz an andere Hersteller.
Jörg Reinholz schreibt das es sich vermutlich um ein BSD handelt. Du sagt Linux. BSD und Linux ist aber doch nicht das Gleiche?
6.) Nun möchte ich die Nutzdaten der beiden Linuxrechner ja nicht auf der lokalen SATA-Platte der beiden Rechner speichern sondern stattdessen auf der externen NAS. Ist solch eine externe NAS bezogen auf die Zugriffsgeschwindigkeit der Daten nicht langsamer als die lokale SATA-Platte? Nicht das ich mir da einen Flaschenhals baue.
Ja, damit muss man rechnen, besonders im unteren Preissegment. Da werden dann gern mal langsame Hardware-Komponenten verbaut. Du solltest das messen, wie schnell sich eine große Datei kopieren lässt. Und dann solltest du auch mal mit realistischen Datenmengen so hantieren, wie du das täglich zu tun gedenkst, und schauen, ob dir die Geschwindigkeit ausreicht.
Muss mich berichtigen die lokalen Rechner haben sogar eine SSD. Ändert das was an Deiner Antwort. Der Flaschenhals "Netzwerk" bleibt ja erhalten.
Und dann noch eine neue Frage:
Die auf der der NAS gespeicherten Nutzdaten sollen natürlich regelmäßig gesichert werden. Sollte ich für diese Sicherung das auf der NAS vorinstallierte Sicherungssystem nutzen (per Browserbackend konfigurierbar) oder sollte ich hierfür auf Systeme wie Rsync oder Deja Dup zurückgreifen?