juli: motherboard wechseln, und dann?

hi männer,

jetzt habe ich das mit der programmiererei zwar geschnallt aber dafür ist jetzt mein motherboard gestorben und ich habe nur noch mein smartphone. das ist blöd und etwas anstrengend zum lesen und schreiben.

mein bruder schickt mir ein gebrauchtes board aus seinem bestand, wo wohl mein professor noch tut. ich habe / hatte gigabyte k8nf-9 mit athlon 3700. kann ich bei einem anderen board mit anderem typ trotzdem meine bootplatte wieder zum laufen bringen? mein bruder weiß das nich. die anschlüsse sata und ide sind aber auch alle dran nur nich so viele. aber es würde reichen.

traurig guck juli

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  1. Moin!

    ich habe / hatte gigabyte k8nf-9 mit athlon 3700. kann ich bei einem anderen board mit anderem typ trotzdem meine bootplatte wieder zum laufen bringen? mein bruder weiß das nich. die anschlüsse sata und ide sind aber auch alle dran nur nich so viele. aber es würde reichen.

    Tja. Ein nicht gerade asbach-uraltes Linux oder BSD könnte das ab. Bei Windows kommt es sehr darauf an, welches Windows es ist und was auf den Motherboards so an Bausteinchen verlötet ist.

    Wer hat eigentlich den Todesschein für das Motherboard ausgestellt? Manchmal reicht es nämlich, alles (Kabel, Steckkarten) abzuziehen und neu anzustecken. Oder die Batterie zu tauschen...

    Jörg Reinholz

    1. hi jörg,

      ich habe / hatte gigabyte k8nf-9 mit athlon 3700. kann ich bei einem anderen board mit anderem typ trotzdem meine bootplatte wieder zum laufen bringen? mein bruder weiß das nich. die anschlüsse sata und ide sind aber auch alle dran nur nich so viele. aber es würde reichen.

      Tja. Ein nicht gerade asbach-uraltes Linux oder BSD könnte das ab. Bei Windows kommt es sehr darauf an, welches Windows es ist und was auf den Motherboards so an Bausteinchen verlötet ist.

      ich kann da erstmal kein anderes betriebssystem draufmachen als das windows xp pro. sonst läuft doch die ganze software nicht mehr, die drauf ist. die daten sind aber auf anderen platten, leider bis auf meine xampp-dateien. die sind blöderweise noch auf der bootplatte.

      Wer hat eigentlich den Todesschein für das Motherboard ausgestellt? Manchmal reicht es nämlich, alles (Kabel, Steckkarten) abzuziehen und neu anzustecken. Oder die Batterie zu tauschen...

      meine mitschüler aus der it-ag haben alle die gleichen boords. die rechner haben wir alle von einer firma gebraucht gespendet bekommen, als wir die ag angefangen haben und haben sie dann teilweise noch aufgerüstet. meiner ist jetzt der vorletzte, der gestorben ist. das fängt immer gleich an und keiner konnte da was reparieren bisher. nur ich kann mir leider nicht einfach soon geilen gamerpc neu kaufem, wie die anderen. die haben da teilweise über 1000 euros ausgegeben für.

      ich hab jetzt erstmal eine noch ältere gurke von meinem vater bekommen, den er mal von arbeit mitgebracht hat. ich hab schon netzwerk in gang und virenschutz und browser und grafikkarte. die treiber habe ich gefunden über die vendor codes und jetzt such ich wie ich die chiptreiber für das boord rauskriegen kann. ich finde nicht, wo das boord im betriebssystem angezeigt wird. beim booten kommt leider keine anzeige.

      halbe stunde noch, dann muss ich pennen. morgen ist zweite und dritte mathetest und bin noch müde von gestern. bisschen lange gefeiert :-)

      ciao juli

      1. nur ich kann mir leider nicht einfach soon geilen gamerpc neu kaufem, wie die anderen. die haben da teilweise über 1000 euros ausgegeben für.

        Zum Basteln von Webseiten brauchst du keinen Rechner für 1000 €, auch keinen 500 € oder 250 €. Nötigstenfalls kämest du sogar mit einem Raspberry Pi 2 für 40 € zurecht.

        1. hi august, gg

          nur ich kann mir leider nicht einfach soon geilen gamerpc neu kaufem, wie die anderen. die haben da teilweise über 1000 euros ausgegeben für.

          Zum Basteln von Webseiten brauchst du keinen Rechner für 1000 €, auch keinen 500 € oder 250 €. Nötigstenfalls kämest du sogar mit einem Raspberry Pi 2 für 40 € zurecht.

          deshalb reparier ich doch auch meinen alten und nehme jetzt erstmal den noch älteren von meinem dad. da fehlen mir aber die daten fürs mainboord und somit weiß ich nicht ob ich da noch bessere treiber für finde als in der win-installations-cd schon drin sind. die anderen für grafik, sound, netwerk und so weiter sind auch die originalen von intel besser.

          für meine flashfilme kann ich den aber leider abhaken.

          das ding ist aber gar nicht so schlecht wie ich dachte. ein alter siemens. nur er hat noch keine sata-anschlüsse und so kann ich meine terabytehdds sowieso nicht anschließen. da sind meine ganzen filme drauf.

          das boord von meinem bruder geht leider auch nicht, da fehlen die ide-anschlüsse. und die brauche ich dringend, weil damit ich meine cs weiterbenutzten kann. die kann ich ohne erneute registerung nicht neu installieren und die geht nicht mehr ohne upgrade und das kostet über 450 euro.

          wenn hier also noch jemand ein boord hat mit ide und sata wo mein amd professor noch drauf tut dann wär ich fröhlich über angebote

          juni-grüße an august von
          juli

          1. Hallo,

            das ding ist aber gar nicht so schlecht wie ich dachte. ein alter siemens. nur er hat noch keine sata-anschlüsse und so kann ich meine terabytehdds sowieso nicht anschließen. da sind meine ganzen filme drauf.

            naja, du könntest sie extern via USB anschließen. Das bremst natürlich die Leistung einer SATA-Platte; viel mehr als etwa 30MB/s ist an einem USB2.0-Adapter nicht drin. Aber immerhin, für viele Anwendungen ist das schon brauchbar.

            wenn hier also noch jemand ein boord hat mit ide und sata wo mein amd professor noch drauf tut dann wär ich fröhlich über angebote

            Die passenden Anschlüsse und CPU-Sockel genügen möglicherweise noch nicht. Hardwaremäßig bekommst du das bestimmt mit vertretbarem Aufwand wieder zum Spielen.

            Aber ein komplett installiertes XP quasi auf ein anderes Mainboard umtopfen, ist eine kritische Angelegenheit und braucht erfahrungsgemäß viel Fummelei, bis die Sache wieder normal läuft. Und dann wird XP vermutlich verlangen, dass es neu aktiviert wird.
            Geht denn das noch, wo doch Microsoft nun jeglichen Support für XP eingestellt hat?

            Viel Erfolg,
             Martin (Oktober)

            1. hallo martin oktober ("roter oktober"?),

              das ding ist aber gar nicht so schlecht wie ich dachte. ein alter siemens. nur er hat noch keine sata-anschlüsse und so kann ich meine terabytehdds sowieso nicht anschließen. da sind meine ganzen filme drauf.

              naja, du könntest sie extern via USB anschließen. Das bremst natürlich die Leistung einer SATA-Platte; viel mehr als etwa 30MB/s ist an einem USB2.0-Adapter nicht drin. Aber immerhin, für viele Anwendungen ist das schon brauchbar.

              nee, mit dem uraltrechner von meinem dad total aussichtslos. der kann doch noch nicht mal meine externe sicherung per usb ohne stolpern einbinden. und da verlange ich doch gar keine besondere performance sondern nur dass der rechner die files auf der platte überhaupt lesen kann.

              wenn hier also noch jemand ein boord hat mit ide und sata wo mein amd professor noch drauf tut dann wär ich fröhlich über angebote

              Die passenden Anschlüsse und CPU-Sockel genügen möglicherweise noch nicht. Hardwaremäßig bekommst du das bestimmt mit vertretbarem Aufwand wieder zum Spielen.

              ich hatte es ja schon hinbekommen mit einem anderen ähnlichen gigabyte-boord. das lief dann noch so ca. zwei tage und einen tag vor meinem geburtstag hat es dann auch schlapp gemacht als ich eine gratulationskarte einscannen wollte für mail an meine freundin in .au

              danach war schei... angesagt.

              ich habe ja schon eine menge dabei gelernt. in der schul-ag gibt es jetzt leider erstmal keine powerrecvhner mehr sondern nur so (al|li)d(el|i)-büro-rechner. da können die aus der dritten it-klasse nix mehr mit anfangen. die pcs in der schule alle mit denselben boords sind als erste gestorben. die zuhause kamen dann so nach und nach ein jahr später dran. es gibt jetzt nur noch einen der geht bei johannes. wir sammeln schon für einen sarg :-O

              Aber ein komplett installiertes XP quasi auf ein anderes Mainboard umtopfen, ist eine kritische Angelegenheit und braucht erfahrungsgemäß viel Fummelei, bis die Sache wieder normal läuft. Und dann wird XP vermutlich verlangen, dass es neu aktiviert wird.
              Geht denn das noch, wo doch Microsoft nun jeglichen Support für XP eingestellt hat?

              hat schon drei mal für ungefähr ein jahr geklappt, aber jetzt ist wohl bei allen krematorium angesagt. muss wohl an dieser boord-familie von gigabytew liegen.

              giebt es sowas wie ein eingebautes timeout?

              danke julischka

              1. Hallo,

                giebt es sowas wie ein eingebautes timeout?

                Ja, sowas gibt es

                Gruß
                Kalk

                1. gibt es sowas wie ein eingebautes timeout?

                  Ja, sowas gibt es

                  Aber nicht bei einem Mainboard. Es ist eine Sache, wenn in einen Drucker ein Zählwerk eingebaut wird, welches das Gerät nach einer festen Anzahl von Druckkopfreinigungen lahmlegt, und es ist etwas anderes, wenn Bauteile schlicht und ergreifend altern.

                  Für Letzteres gilt immer: Man kriegt, was man bezahlt. Und bei der großen Mehrheit ist es halt so, dass zwar ganz böse geguckt wird, wenn die 50-€-Bohrmaschine von Aldi nach einem Jahr den Geist aufgibt - aber 150 € für 'ne ordentliche Bosch, um Himmels Willen, nein, man ist doch nicht bescheuert ...

                  1. Hallo,

                    gibt es sowas wie ein eingebautes timeout?

                    Ja, sowas gibt es

                    Aber nicht bei einem Mainboard.

                    doch, selbstverständlich. Nur vielleicht nicht ganz so plump.

                    Tatsache ist aber (und das deutest du ja selbst auch an), dass die Komponenten einem gewissen Alterungsprozess unterliegen. Und da macht es eben schon einen Unterschied, ob ein Hersteller beispielsweise bei einem bestimmten Bauteil die "billigen" für sechs Dollar pro 5000er-Rolle einkauft, oder die etwas sorgfältiger verlesenen mit geringerer Toleranz, wo die Rolle mit 5000 Stück dann eben acht Dollar kostet.

                    Das ist dann natürlich immer noch keine Garantie für längere Haltbarkeit, da der Ausfall von Komponenten oder ganzen Baugruppen einer gewissen statistischen Wahrscheinlichkeit folgt.

                    Für Letzteres gilt immer: Man kriegt, was man bezahlt.

                    Ja. Und auch beim Billig-Produkt kann man Glück haben. Auch mehrmals.

                    Und renommierte, wohlklingende Markennamen bedeuten noch lange nicht höhere Qualität oder Zuverlässigkeit, denn auch die Großen in der Branche lassen immer häufiger in Billiglohnländern produzieren, wo dann auch gerne mal die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit etwas zurückgefahren wird.

                    So long,
                     Martin

                    1. Hallo

                      geplante Obsoleszenz

                      Aber nicht bei einem Mainboard.

                      doch, selbstverständlich. Nur vielleicht nicht ganz so plump.

                      Tatsache ist aber (und das deutest du ja selbst auch an), dass die Komponenten einem gewissen Alterungsprozess unterliegen. Und da macht es eben schon einen Unterschied, ob ein Hersteller beispielsweise bei einem bestimmten Bauteil die "billigen" für sechs Dollar pro 5000er-Rolle einkauft, oder die etwas sorgfältiger verlesenen mit geringerer Toleranz, wo die Rolle mit 5000 Stück dann eben acht Dollar kostet.

                      Nenn den Klassiker doch beim Namen: Kondensatoren.

                      … auch beim Billig-Produkt kann man Glück haben. Auch mehrmals.

                      Und renommierte, wohlklingende Markennamen bedeuten noch lange nicht höhere Qualität oder Zuverlässigkeit, denn auch die Großen in der Branche lassen immer häufiger in Billiglohnländern produzieren, wo dann auch gerne mal die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit etwas zurückgefahren wird.

                      Man muss bei diesem Thema nicht auf die Billiglohnländer herabschauen. Eine Bohrmaschine für den Heimwerker, der im Jahr zehn Löcher bohrt, um neue Regale, Bilder und WasWeißIch an die Wand zu bringen, wird auch in Hochlohnländern aus billigen Materialien gebaut. Die Bohrmaschine für den Handwerker, der im Jahr auf fünfzigtausend Löcher kommt, gibt es ja auch noch. Die kostet aber mehr als das Zehnfache, hält aber auch entsprechend, weil die Zahnräder nicht aus sich-selbst-zerfräsenden Kunststoffen, sondern aus Metall sind.

                      Der Heimwerker, der im Jahr dreihundert Löcher bohren will, steht zwischen den Stühlen. Mit der 50-EUR-Bohrmaschine kann er nichts anfangen und die 700-EUR-Maschine erlaubt ihm sein besseres Drittel nicht.

                      Tschö, Auge

                      --
                      Es schimmerte ein Licht am Ende des Tunnels und es stammte von einem Flammenwerfer.
                      Terry Pratchett, „Gevatter Tod“
                      1. Hi,

                        Tatsache ist aber (und das deutest du ja selbst auch an), dass die Komponenten einem gewissen Alterungsprozess unterliegen. Und da macht es eben schon einen Unterschied, ob ein Hersteller beispielsweise bei einem bestimmten Bauteil die "billigen" für sechs Dollar pro 5000er-Rolle einkauft, oder die etwas sorgfältiger verlesenen mit geringerer Toleranz, wo die Rolle mit 5000 Stück dann eben acht Dollar kostet.

                        Nenn den Klassiker doch beim Namen: Kondensatoren.

                        ja, das ist das typische Beispiel.

                        Eine Bohrmaschine für den Heimwerker, der im Jahr zehn Löcher bohrt, um neue Regale, Bilder und WasWeißIch an die Wand zu bringen, wird auch in Hochlohnländern aus billigen Materialien gebaut. Die Bohrmaschine für den Handwerker, der im Jahr auf fünfzigtausend Löcher kommt, gibt es ja auch noch. Die kostet aber mehr als das Zehnfache, hält aber auch entsprechend, weil die Zahnräder nicht aus sich-selbst-zerfräsenden Kunststoffen, sondern aus Metall sind.

                        Und da muss eben jeder für sich abwägen, was denn die eigenen Bedürfnisse besser trifft.

                        Der Heimwerker, der im Jahr dreihundert Löcher bohren will, steht zwischen den Stühlen.

                        Nur wenn er sehr umwelt- und ressourcenbewusst denkt. Ansonsten wird er ganz pragmatisch feststellen, dass er mit der Billig-Bohrmaschine gut bedient ist, auch wenn die teure Profi-Maschine dreimal so lange halten würde. Die altert nämlich auch durch Liegenlassen, zum Beispiel in der Form, dass das Öl in den Lagern und im Getriebe verharzt.

                        Es gibt da den alten Spruch: "Wer billig kauft, kauft zweimal."
                        Aber wenn "billig" tatsächlich billig genug ist, lohnt sich auch die mehrmalige Anschaffung wieder.

                        erlaubt ihm sein besseres Drittel nicht.

                        *g* So habe ich das auch noch nicht gehört.

                        Ciao,
                         Martin

                    2. gibt es sowas wie ein eingebautes timeout?

                      Ja, sowas gibt es

                      Aber nicht bei einem Mainboard.

                      doch, selbstverständlich. Nur vielleicht nicht ganz so plump.

                      Das ist schlichtweg Quatsch und üble Nachrede. Die "geplante Obsoleszenz" ist der Vorwurf einer Produktverschlechterung mit der Absicht, dem Kunden möglichst bald etwas Neues verkaufen zu können.

                      Tatsache ist aber (und das deutest du ja selbst auch an), dass die Komponenten einem gewissen Alterungsprozess unterliegen.

                      Du kannst niemandem Alterung und Verschleiss vorwerfen.

                      Führen diese Faktoren zum Ausfall außerhalb des gewöhnlichen Nutzungszeitraumes, dann hat das nichts mit der besagten "geplanten Obsoleszenz" zu tun. Fällt das Gerät früher aus und war's ein Billigprodukt, ebensowenig.

                      Sowas auf Hinterlist seitens des Herstellers zurückzuführen ist nichts anderes als der Versuch, Verantwortung für das eigene Handeln auf jemand anderen abzuschieben, weil man nicht zugeben will, geizig und/oder faul zu sein.

                      Für Letzteres gilt immer: Man kriegt, was man bezahlt.

                      Ja. Und auch beim Billig-Produkt kann man Glück haben.

                      Wenn du dich schon damit zufrieden gibst, nur mal Glück zu haben ...

                      denn auch die Großen in der Branche lassen immer häufiger in Billiglohnländern produzieren, wo dann auch gerne mal die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit etwas zurückgefahren wird.

                      Auch das ist von vorne bis hinten Unsinn. Qualität hat nichts mit Größe zu tun, nichts mit Bekanntheit und nichts mit dem Produktionsstandort.

          2. nur ich kann mir leider nicht einfach soon geilen gamerpc neu kaufem, wie die anderen. die haben da teilweise über 1000 euros ausgegeben für.

            Zum Basteln von Webseiten brauchst du keinen Rechner für 1000 €, auch keinen 500 € oder 250 €. Nötigstenfalls kämest du sogar mit einem Raspberry Pi 2 für 40 € zurecht.

            deshalb reparier ich doch auch meinen alten und nehme jetzt erstmal den noch älteren von meinem dad. da fehlen mir aber die daten fürs mainboord und somit weiß ich nicht ob ich da noch bessere treiber für finde

            Meine Überlegung war nur, dass es meistens einfacher ist, für wenig Geld einen aktuellen Kleinstrechner zusammenzubauen, als sich tagelang mit der Treibersuche für alte Gurken rumzuärgen. Und die alte Gurke ist dann womöglich auch noch tatteriger als besagte neue.

            Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, was du für spezielle Softwareanforderungen hast (XP sollte es jedenfalls nicht sein), aber falls dem so ist, geht's natürlich manchmal nicht anders.