AndreasT: Auswahllisten

Ich habe in einer PHP-Seite eine Auswahlliste, bei der die Anzahl der options abhängig vom Zugang des angemeldeten Users ist. Der Admin kann theoretisch alle Eintäge sehen, das wären z.Zt. etwas über 9000. Leider klappt sich die Liste beim Admin aber nicht auf. Bei anderen Usern, mit ein paar hundert Einträgen, aber schon.

Nun ist meine Frage: Gibt es eine Begrenzung bei der Anzahl der 'options' in einem 'select'-Feld, oder kann es sein, dass es einfach nur so exorbitant lange dauert, bis die ganzen 'options' geladen sind? Ich habe es bisher immer nach einigen Minuten aufgegeben, weiter zu warten.

Meine Suche im Internet nach Informationen hierzu war auch nicht erfolgreich. Vielleicht weiß hier ja jemand etwas. :)

  1. Hallo

    Ich habe in einer PHP-Seite eine Auswahlliste, bei der die Anzahl der options abhängig vom Zugang des angemeldeten Users ist. Der Admin kann theoretisch alle Eintäge sehen, das wären z.zt. etwas über 9000. Leider klappt sich die Liste aber nicht auf.

    Nun ist meine Frage: Gibt es eine Begrenzung bei der Anzahl der 'options' in einem 'select'-Feld, oder kann es sein, dass es einfach nur so exorbitant lange dauert, bis die ganzen 'options' geladen sind? Ich habe es bisher immer nach einigen Minuten aufgegeben, weiter zu warten.

    Wenn die Daten serverseitig in das Dokument eingebaut werden sollten (z.B. mit ASP.Net, PHP, Perl oder Python) werden die als Bestandteile des Dokuments mit übertragen und müssen im HTML-Quelltext des Dokuments zu finden sein.

    Falls das <select> nach dem laden der Seite mit JS/Ajax mit den Options befüllt werden sollte, kann das schon einmal dauern. Du solltest in diesem Fall (u.A.) Tests mit einem kleineren Datenbestand durchführen, um die grundsätzliche Funktionsfähigkeit zu ermitteln.

    Tschö, Auge

    --
    Wo wir Mängel selbst aufdecken, kann sich kein Gegner einnisten.
    Wolfgang Schneidewind *prust*
  2. @@AndreasT

    Der Admin kann theoretisch alle Eintäge sehen, das wären z.Zt. etwas über 9000. Leider klappt sich die Liste beim Admin aber nicht auf.

    Daran ist nichts „leider“.

    Eine Liste mit über 9000 Eintägen ist für den Nutzer genauso wertvoll wie eine nichtaufklappende.

    Bei anderen Usern, mit ein paar hundert Einträgen, aber schon.

    Auch ein paar hundert Einträge sind viel zu viel.

    Überlege dir ein vernünftiges Konzept für Informationsarchitektur und Interaktion!

    LLAP 🖖

    --
    “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
  3. Hallo,

    Ich habe in einer PHP-Seite eine Auswahlliste, bei der die Anzahl der options abhängig vom Zugang des angemeldeten Users ist. Der Admin kann theoretisch alle Eintäge sehen, das wären z.Zt. etwas über 9000. Leider klappt sich die Liste beim Admin aber nicht auf.

    von möglichen technischen Grenzen mal abgesehen würde ich das Konzept nochmal überdenken. Eine Liste mit mehreren tausend Einträgen ist so gut wie unbedienbar.

    Nun ist meine Frage: Gibt es eine Begrenzung bei der Anzahl der 'options' in einem 'select'-Feld

    Nicht im Sinne einer Spezifikation, die irgendein Maximum definiert. Ich kann mir aber vorstellen, dass es implementierungsabhängige Grenzen gibt. Die könnten dann auch durchaus von Browser zu Browser unterschiedlich sein.

    oder kann es sein, dass es einfach nur so exorbitant lange dauert, bis die ganzen 'options' geladen sind? Ich habe es bisher immer nach einigen Minuten aufgegeben, weiter zu warten.

    Auch das könnte sein. Das kannst du selbst testen, indem du die Anzahl der Einträge mal schrittweise verringerst und das Zeitverhalten beobachtest: Dauert das Aufklappen einer Liste mit, sagen wir, 1000 Einträgen merklich länger als mit 20 Einträgen?

    Meine Suche im Internet nach Informationen hierzu war auch nicht erfolgreich.

    Vielleicht liegt das auch daran, dass niemand ernsthaft eine derart lange Auswahlliste verwendet.

    So long,
     Martin

    --
    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum augenblicklich durch etwas noch Komplizierteres und Verrücktes ersetzt wird, sobald jemand herausfindet, wie es wirklich funktioniert. Es gibt eine weitere Theorie, derzufolge das bereits geschehen ist.
    - (frei übersetzt nach Douglas Adams)
  4. Ich habe in einer PHP-Seite eine Auswahlliste, bei der die Anzahl der options abhängig vom Zugang des angemeldeten Users ist. Der Admin kann theoretisch alle Eintäge sehen, das wären z.Zt. etwas über 9000. Leider klappt sich die Liste beim Admin aber nicht auf. Bei anderen Usern, mit ein paar hundert Einträgen, aber schon.

    Testobjekt: (Ich habe daraus statisches HTML erzeugt und das als Datei geöffnet - die übrigens und erwartungsgemäß ganz schön groß wird: 35,5KB/1000 Einträge)

    <form>
    <select name="test">
    <?php
    for ($i=0; $i<9000; $i++) {
    ?>
    <option value="<?=$i;?>">Foo<?=$i;?></option>
    <?php
    }
    ?>
    </select>
    </form>
    

    Test mit Firefox 49.0.2, 64bit unter Ubuntu 14.04 auf einem Desktop-Rechner - ohne Plugins:

    Geht auf. Allerdings hatte ich im Firefox mit Plugins und 33000 Einträgen (ich hatte die Integer-Grenze von 2^15 in Verdacht) beim Versuch der Auswahl einen Absturz nach der Meldung: Alternativ-Text

    Test mit Chromium 53, 64bit unter Ubuntu 14.04 auf einem Desktop-Rechner, 9000 Einträge:

    Unbedienbar. Öffnet sich nicht. 1 Prozessor dauerhaft zu 100% ausgelastet. Ich habe aber auch nicht länger als 30s gewartet. Das würde niemand tun.

    Fazit:

    Ich schätze Dein Vorhaben in der gegenwärtigen Form als "nicht realisierungswürdig" ein. Die Bedienung ist nicht möglich oder einfach schrecklich.

    Nachtrag:

    Bau Dir eine brauchbare Suchfunktion. Tipps dazu bekommst Du, wenn Du das Vorhaben erläuterst. Und ja, es kommt auf den Inhalt UND die beabsichtigte Funktion an.

    1. Hallo und guten Tag J.,

      Test mit Firefox 49.0.2, 64bit unter Ubuntu 14.04 auf einem Desktop-Rechner - ohne Plugins:

      Geht auf. Allerdings hatte ich im Firefox mit Plugins und 33000 Einträgen (ich hatte die Integer-Grenze von 2^15 in Verdacht) beim Versuch der Auswahl einen Absturz nach der Meldung: Alternativ-Text

      Und das heißt noch lange nicht, dass ein generischer Firefox es nicht ohne Absturz könnte. Ich habe hier auch irgendwelche AddOns|PlugIns|Zusatzsoftware drauf, die sicherlich ihrerseits Grenzen haben.

      Beim Starten wollte mein alter PC eben nicht...

      Ich musste die BIOS-Defaults wieder laden und bestätigen. Nun habe ich das Gefühl, dass der Bundestrojaner (oder der von anderen Verbrechern) wieder ausgezogen ist. Jedenfalls ist mein Firefox (im Moment) wieder ganz elegant bedienbar und zickt nicht mehr rum beim Schreiben und Scrollen...

      Das hat er in der letzten Zeit immer schon nach wenigen Zeilen nicht erst nach 9000 Einträgen gemacht.
      Ohne die Postings vom OP und Dir wäre es mir vermutlich gar nicht so schnell aufgefallen.

      Grüße
      TS

      --
      es wachse der Freifunk
      http://freifunk-oberharz.de
      1. Beim Starten wollte mein alter PC eben nicht...

        Sind alle Platten wieder da? Ich kenne sowas von SATA-Kabeln, die ich ab und an abziehen und neu anstecken muss.

        1. Hallo und guten Tag,

          Sind alle Platten wieder da? Ich kenne sowas von SATA-Kabeln, die ich ab und an abziehen und neu anstecken muss.

          Ja, ist alles wieder da, inclusive SCSI-Adapter und allem Trallala. Das einzige was an der Kiste noch nie funktioniert hat, seitdem ich sie habe, ist die Audiokarte. Ist ein Siemens/VW-Rechner. Schön alt, schön schwer, seeehr schön leise (man hört ihn nur, wenn die Grafikkarte und der Prozessor schwer arbeiten müssen).

          Ich hatte Änderungen im BIOS vorgenommen, nachdem er plötzlich von einem Tag auf den anderen so langsam wurde und diese merkwürdigen Zicken anfing. Die sahen von Anfang an so aus, wie Überwachungskrams (Tastaturloger, etc.) Ich habe aber nix gefunden.

          Grüße
          TS

          --
          es wachse der Freifunk
          http://freifunk-oberharz.de
            1. Hallo und schönen Nachmittag,

              Hm. Hast Du eigentlich das hier schon gelesen?

              Hab ich schon gelesen, aber noch nicht verarbeitet.

              Um "blacklists" für Postfix und auch die selbst erstellbaren Mustererkennungen muss ich mich auch kümmern. Da pack ich dann "blocklist" gleich mit auf den Zettel. Was geblockt ist, muss ich nicht mehr nach Mustern scannen ;-)

              Ich bin im Moment nicht so schnell, wie ich gerne sein würde. Morgens lerne ich "Office-Paket". Lach nicht - ich habe echte Schwierigkeiten mit den Spielzeugprogammen Office 2010 und 2013. Bis 2003 war ich ziemlich sattelfest, aber nun finde ich nichts mehr. Und was viel schlimmer ist: Gut 50% der schwer erarbeiteten Vorlagen und Formate funktionieren nicht mehr. Das merkt man aber leider erst, wenn man schon wieder etliche Stunden Arbeit reingesteckt hat. Ich gewinne so langsam den Eindruck, dass M$ nur noch dazu da ist, die Weltwirtschaft (zumindest die europäische) platt zu machen. Von meinen französischen Freunden höre ich nämlich dauernd ähnliche Horrormeldungen.

              Und dann gehts in den Papierhaufen-Stress. Kistenweise alte Firmenunterlagen nach Finanzamtbriefen durchsuchen. Die kamen nämlich nach Jahren plötzlich mit einer Schätzung, von der nie jemand etwas wusste und die auch vollkommen unsinnig ist, weil es in dem Zeitraum gar keine Firma gab. Aber wenn die das behauopten und das in deren Computer steht, dann ist das ja erstmal die Wahrheit™.

              Ok, genug gejammert für heute. Meine Pizza ist gleich fertig. Da muss ich zum Ofen ;-)

              Grüße
              TS

              --
              es wachse der Freifunk
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              1. Ich bin im Moment nicht so schnell

                ~> sudo -i
                # cd root
                # [ ! -d bin ] && mkdir bin
                # cd bin
                # wget -O block_bad_ips.sh https://code.fastix.org/showFile.php?file=Projekte/Linux:block_bad_ips/block_bad_ips.sh&download=1
                
                ## das davor ist von "wget" bis "download=1" eine Zeile!
                # crontab -eu root
                

                Das hier eintragen:

                14 04,12,20 * * *       /root/bin/block_bad_ips.sh
                

                speichern, fertig. Kannst die Minuten (14.) ändern...

                Dann einmalig:

                # /root/bin/block_bad_ips.sh
                

                und schon hast Du ein wenig Ruhe (und fail2ban nur noch halbe Arbeit).

                Dauert 5 Minuten...

                Office

                Oh ja. Das Problem mit den Ribbons.

                Ich sags mal so. Anfangs haben eine Menge M$-Benutzer wüst geschimpft weil das Menü durch die Ribbons ersetzt wurden. Aber im Frühjahr hatte eich ein schreckliches Seminar mit Leuten, die von Office 2010 auf LibreOffice umgestellt werden sollen und wegen der fehlenden Ribbon-leiste meckerten...

                Der Mensch ist ein (Gewohnheits)Tier!

    2. Ich habe in einer PHP-Seite eine Auswahlliste, bei der die Anzahl der options abhängig vom Zugang des angemeldeten Users ist. Der Admin kann theoretisch alle Eintäge sehen, das wären z.Zt. etwas über 9000. Leider klappt sich die Liste beim Admin aber nicht auf. Bei anderen Usern, mit ein paar hundert Einträgen, aber schon.

      Testobjekt: (Ich habe daraus statisches HTML erzeugt und das als Datei geöffnet - die übrigens und erwartungsgemäß ganz schön groß wird: 35,5KB/1000 Einträge)

      <form>
      <select name="test">
      <?php
      for ($i=0; $i<9000; $i++) {
      ?>
      <option value="<?=$i;?>">Foo<?=$i;?></option>
      <?php
      }
      ?>
      </select>
      </form>
      

      Test mit Firefox 49.0.2, 64bit unter Ubuntu 14.04 auf einem Desktop-Rechner - ohne Plugins:

      Geht auf. Allerdings hatte ich im Firefox mit Plugins und 33000 Einträgen (ich hatte die Integer-Grenze von 2^15 in Verdacht) beim Versuch der Auswahl einen Absturz nach der Meldung: Alternativ-Text

      Test mit Chromium 53, 64bit unter Ubuntu 14.04 auf einem Desktop-Rechner, 9000 Einträge:

      Unbedienbar. Öffnet sich nicht. 1 Prozessor dauerhaft zu 100% ausgelastet. Ich habe aber auch nicht länger als 30s gewartet. Das würde niemand tun.

      Fazit:

      Ich schätze Dein Vorhaben in der gegenwärtigen Form als "nicht realisierungswürdig" ein. Die Bedienung ist nicht möglich oder einfach schrecklich.

      Nachtrag:

      Bau Dir eine brauchbare Suchfunktion. Tipps dazu bekommst Du, wenn Du das Vorhaben erläuterst. Und ja, es kommt auf den Inhalt UND die beabsichtigte Funktion an.

      Vielen Dank, Tagwächter!

      Ich antworte mal hier gleich für alle, und mit Verlaub, ich werde mir die gleiche besserwisserische Schnöseligkeit, die mir zuteil wurde, auch nicht verkneifen. ;-)

      Tagwächter hat wenigstens erstmal die ganze Frage gelesen und auch beantwortet. Um Einschätzungen meines Euch nicht bekannten Konzepts hatte ich nicht gebeten. Die Auswahllisten funktionieren bisher prima mit bis zu 2500 Elementen. Der IQ meines Kunden reicht aus, um so eine Auswahl in ein paar Sekunden durchzuscrollen, und das Element, das er sucht, zu wählen. Und dass ich die Sache mit Anmeldungen, die weniger Elemente öffnen, bereits gegengechecked hatte, habe ich oben geschrieben. Ich benötige also auch solche Belehrungen nicht.

      Wenn es noch interessiert, kann ich kurz erläutern, worum es geht. Auf der PHP-Seite wurden bisher Elementente aus verschiedenen SharePoint-Bibliotheken separat aufgelistet. Diese Bibliotheken enthalten Dokumente gleichen Typs, allerdings immer nur einen Jahrgang. Es gibt drei Schnellsuchbefehle: "Gehe zu einem bestimmten Datum", "Gehe zu einem bestimmten Dokument" und "Suche". "Gehe zu ... Dokument" bedeutet, dass erst einmal alle Dokumete aufgelistet werden müssen, und das funktioniert mit bis zu 2500 Doks flüssig. Wunsch des Kunden war nun aber, die Abfrage über alle Bibliotheken zu erstrecken, um u.A. bestimmte Themen aus sämtlichen Datensätzen herauszufiltern, ohne die Ansicht zu verlassen. Das funktioniert auch bei der Suche und beim Springen zu einem bestimmten Datum, ab dem wiederum alle folgenden Datensätze angezeigt werden.

      Das Springen zu einem bestimmten Dokument funktioniert bisher nur für den Admin nicht, weil nur hier die Auswahl alle über 9000 Elemente umfasst. Deshalb wäre es auch verschmerzbar, denn die eigentlichen Klienten haben mit ihren paar hunder Dokumenten kein Problem. Es war aber eine Frage des Ehrgeizes herauszubekommen, woran es hakt.

      Tagwächter hat mit seiner schlichten aber hervorragenden Idee eine Testanordnung geliefert, die beweist, dass die Größenordnung grenzwerttig ist. QED. Und dafür einen recht schönen Dank!

      Nun werde ich mich damit befassen, wie ich mit javaScript (schickere Programmiersprachen beherrsche ich leider nicht) in die Auswahlliste eine Gruppierung hinein gebastelt kriege, und dann wird auch das funktionieren.

      1. Danke für die Rückmeldung. Das hier klappt ganz gut:

        <form>
          <input list="testliste" name="test">
          <datalist id="testliste">
        <?php for ($i=0; $i<33000; $i++) { ?>
             <option value="<?=$i;?>_FILE">
        <?php } ?>
           </datalist>
        </form>
        

        ist aber HTML5, setzt also halbwegs moderne Browser voraus. Die Abstürze traten nicht auf, Reaktionsszeiten sind erträglich und der Filter bei der Eingabe ist ein toller Mehrwert.

        1. Danke für die Rückmeldung. Das hier klappt ganz gut:

          <form>
            <input list="testliste" name="test">
            <datalist id="testliste">
          <?php for ($i=0; $i<33000; $i++) { ?>
               <option value="<?=$i;?>_FILE">
          <?php } ?>
             </datalist>
          </form>
          

          ist aber HTML5, setzt also halbwegs moderne Browser voraus. Die Abstürze traten nicht auf, Reaktionsszeiten sind erträglich und der Filter bei der Eingabe ist ein toller Mehrwert.

          Das ist auf jeden Fall ein gutes Feature. Nicht für diesen Fall, aber die Möglichkeit, die Auto-Ausfüllfunktion in Formularen auf diese Weise zu beeinflussen, wird an anderer Stelle sehr hilfreich sein. Super! :-)

      2. @@AndreasT

        Tagwächter hat wenigstens erstmal die ganze Frage gelesen und auch beantwortet.

        Tagwächter ist überhaupt nicht auf dein Problem eingegangen, sondern lediglich auf dessen Kaschierung. (Musste er auch nicht; das taten ja andere schon.)

        Um Einschätzungen meines Euch nicht bekannten Konzepts hatte ich nicht gebeten.

        Die bekommst du hier gratis dazu – was hoffentlich nicht umsonst ist. „Ziel dieses Forums ist es, die Qualität von Webseiten zu steigern. Es wäre daher widersinnig, dir bei der Realisation des Gegenteils zu helfen.“Orlando

        Der IQ meines Kunden reicht aus, um so eine Auswahl in ein paar Sekunden durchzuscrollen,

        Nutzerfreundlichkeit hat nichts mit dem IQ des Nutzers zu tun. Eher mit dem des Seitenautors.

        Ich benötige also auch solche Belehrungen nicht.

        Offensichtlich liegst du damit falsch. Man soll Technikern nie™ die Gestaltung des User-Interfaces überlassen; da kommt in den wenigsten Fällen was Brauchbares raus. Du gehörst zur Mehrheit der Fälle.

        "Gehe zu ... Dokument" bedeutet, dass erst einmal alle Dokumete aufgelistet werden müssen, und das funktioniert mit bis zu 2500 Doks flüssig. Wunsch des Kunden war nun aber, die Abfrage über alle Bibliotheken zu erstrecken,

        Warum sollten alle Dokumente aufgelistet werden, wenn der Nutzer eins sucht? Vermutlich sind deine Filter nicht optimal.

        Nun werde ich mich damit befassen, wie ich mit javaScript (schickere Programmiersprachen beherrsche ich leider nicht) in die Auswahlliste eine Gruppierung hinein gebastelt kriege, und dann wird auch das funktionieren.

        Mit Qs Worten: „Für einen winzigen Augenblick sind Sie über Ihre beschränkten Möglichkeiten hinausgewachsen.“ Als du die fehlende Gruppierung erkannt hast. Gruppierung heißt hier aber nicht optgroup, sondern aus Aufteilen der Liste in mehrere und eine mehrstufige Navigation dadurch.

        LLAP 🖖

        --
        “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
        1. Tagwächter ist überhaupt nicht auf dein Problem eingegangen, sondern lediglich auf dessen Kaschierung.

          Ich wüsste jetzt nicht an welcher Stelle ich zu Efeu, Theaterlack oder Sofadecken geraten hätte. Und auch sonst hatte ich nur das Problem beschrieben.

          (Musste er auch nicht; das taten ja andere schon.)

          Nun ja. Als ich begann gab es noch keine Antwort. Ich habe offenbar lediglich länger gebraucht weil ich die technischen Grenzen ja auch ein wenig testen wollte statt nur zu schreiben, dass <select> in solchen Fällen von Haus aus kein benutzbares Ergebnis liefern kann. Bevor ich erwog, eine mögliche Lösung zu testen und zu präsentieren, wollte ich, im Hinblick auf deren Sinnhaftigkeit, auch erst einmal wissen worum es überhaupt geht.

          Irgendwie fühle ich mich durch "kaschieren" und "das taten ja andere schon" durchaus völlig zu Unrecht "bekrittelt", denn ich hatte mir für meine Antwort Mühe gegeben.

          Und die Behauptung, dass ich "überhaupt nicht auf das Problem" eingegangen sei empfinde ich schlussendlich als vorsätzlich unwahre und unfaire Aussage - und frage mich nach dem Zweck, der wohl damit verfolgt wird.

          Google weiß alles a.k.a. Tagwächter

          1. @@Google weiß alles

            Tagwächter ist überhaupt nicht auf dein Problem eingegangen, sondern lediglich auf dessen Kaschierung.

            Ich wüsste jetzt nicht an welcher Stelle ich zu Efeu, Theaterlack oder Sofadecken geraten hätte.

            „Ich“? Äh, du? Das war doch Tagwächter und du bist Google weiß alles. Sag bloß, ihr beiden seid einundderselbe? Also das hätte ich ja nun wirklich nicht gedacht.

            Willst du nicht mal deiner Sockenpuppenspielerei ein Ende bereiten und auf all deinen Systemen denselben Namen verwenden? Fastix könnte noch frei sein. Oder gar deinen Nutzeraccount wieder verwenden?

            Ich habe offenbar lediglich länger gebraucht weil ich die technischen Grenzen ja auch ein wenig testen wollte statt nur zu schreiben, dass <select> in solchen Fällen von Haus aus kein benutzbares Ergebnis liefern kann. Bevor ich erwog, eine mögliche Lösung zu testen und zu präsentieren, wollte ich, im Hinblick auf deren Sinnhaftigkeit, auch erst einmal wissen worum es überhaupt geht.

            Irgendwie fühle ich mich durch "kaschieren" und "das taten ja andere schon" durchaus völlig zu Unrecht "bekrittelt",

            Das war nicht meine Absicht.

            denn ich hatte mir für meine Antwort Mühe gegeben.

            Unbestritten.

            Ich frag mich nur nach dem Sinn der Mühe. Wenn ein Nutzer mit 100 options schon kaum klarkommt, wäre es mir völlig egal, ob ein Browser mit 1000 oder 10000 options klarkommt.

            Und die Behauptung, dass ich "überhaupt nicht auf das Problem" eingegangen sei emfinde ich schlussendlich als vorsätzlich unwahre und unfaire Aussage

            Das eigentliche Problem versteckt sich oft hinter dem, was ein Fragender als Problem ansieht.

            LLAP 🖖

            --
            “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
            1. Oder gar deinen Nutzeraccount wieder verwenden?

              Um irgendwelche Punkte addiert zu bekommen? Oder damit Beiträge Links erhalten, die irgendjemand aus nicht nachvollziehbaren Gründen wie auch immer bewertet hat? Ich hab diese Punkte sowieso in Verdacht, nur ein paar Neidhammel auf den Plan zu rufen. Werden die nicht gezählt und nicht so offensichtlich, wer die Punkte bekommt, ist es vielleicht für diese erträglicher... funktoniert nicht, weil ich nicht die Disziplin und Sorgfalt aufbringe in jedem Thread einen anderen Nick zu verwenden - was ich eigentlich vorhatte.

              Das war nicht meine Absicht.

              Angenommen.

              Ich frag mich nur nach dem Sinn der Mühe. Wenn ein Nutzer mit 100 options schon kaum klarkommt, wäre es mir völlig egal, ob ein Browser mit 1000 oder 10000 options klarkommt.

              Nennen wir es "sportliches Interesse". Das ich sowas nicht bedienen wöllte und dass <select> für die, die es dennoch tun, sehr unökonomisch sein wird war mir klar. Ich wollte aber auch mal sehen, was da eigentlich passiert, denn ich hatte fast damit gerechnet, dass das noch niemand ernsthaft getestet hat. Das Ergebnis war dann ja auch in der Richtung ... und siehe da: <input> mit <datalist> bietet eine viel bessere Funktionalität und geht auch.

              Fast als wäre es dafür gedacht.

      3. Kleine Ergänzung und Ende der Debatte, soweit es mich und meine Frage betrifft.

        @Gunnar Bittersmann: Das ist ja nun der gößte Bullshit. Wenn das bei Dir so schwierig aussieht, würde ich mal über die eigene Befähigung und evtl. die Ausstattung nachdenken. Jedenfalls davon sich zum Thema zu äußern, bist Du Lichtjahre entfernt.

        @Auge (erste Antwort): Ich muss zugeben: Da ich übermüdet und überstresst war, habe ich das naheliegendste außer Acht gelassen: den Quellcode anzuschauen. Der zeigte schnell, dass das 'select'-Element ganz korrekt mit allen (übrigens nur 7900 und ein paar - auch da hatte ich mich verguckt) 'option'-Elementen vorhanden war. Das Problem war der Browser. Mit allen anderen, außer Internet Explorer geht es, wobei der neue von Microsoft, Edge, noch besser war, als FireFox. Der schnellste, von mir getestete Browser war Maxthon - praktisch ohne Verzögerung, danach Chrom. Alles unter Windows 8.1 und Windows 10. Sorry, Leute, wenn Ubuntu auf einer 386-er Maschine da nicht mehr mit kommt, müsst ihr Euch vielleicht mal Gedanken über die Anschaffung funktionierender Technik und eines richtigen O P E R A T I N G Systems machen. :-D

        Ich hatte darüber hinaus noch einen weiteren Grund, auch anderere Fehlerquellen in Betracht zu ziehen: Zur Zeit sitze ich gerade in einem anderen Land mit einem UMTS-Stick und Prepaid-Data-Volume und arbeite von hier aus remote auf verschiedenenen VMs, die auf einem Server 2012 Essential laufen, der wiederum auf einem MacBook installiert ist, das in meinem Büro in der Nähe von Berlin steht. Bei dieser - zugegebenerweise - exotischen Konstallation kann man schon mal vermuten, dass die Übertragung irgendwo anders hakt.

        Nun könnt Ihr von mir aus Euch weiter fetzen, ob der User mit hundert Options zur Auswahl schon überfordert ist, das zaubert meinem Kunden, der übrigens sehr pingelig ist, was usability anbelangt - manche seiner Klienten, die den Zugang nutzen, sind über neunzig Jahre alt - nur ein Grinsen auf die Lippe. Mein Problem ist vorert gelöst, und für die zwei Denkanstöße von hier bedanke ich mich. Den Rest vergessen wir lieber. ;-)

        Ich dachte immer, die Foren-Etikette besagt, dass man sich kurz und nur zum Thema äußern sollte. Das hier ist ein Kaffeekränzchen.

        Und damit Tschüss! :-)

        1. Alles unter Windows 8.1 und Windows 10. Sorry, Leute, wenn Ubuntu auf einer 386-er Maschine da nicht mehr mit kommt, müsst ihr Euch vielleicht mal Gedanken über die Anschaffung funktionierender Technik und eines richtigen O P E R A T I N G Systems machen. :-D

          Das war jetzt böse und ich verstehe bei diesem Beitrag, dass ihn jemand negativ bewertet hat.

          Denn es geht Auge, Gunnar und mir NICHT primär darum, ob das OS und der Browser das kann, sondern um die Benutzbarkeit, die bei der Verwendung von select nicht mehr ernsthaft nur mit "fragwürdig" bewertet werden kann, denn die Bedienung erfordert durchaus enorme Geschicklichkeit und Geduld. Und damit Zeit. Und Nerven. Und glaube mir: sowohl Auge als auch Gunnar sind Fachleute und wissen wovon die reden.

          Eine mögliche, eventuell ausbaufähige Lösung wurde vorgeschlagen.

          Einen Tipp habe ich: Tabletts und Notebooks dürften sehr viel weniger Rechenleistung haben als meine "386-er Maschine mit Ubuntu". Die hast Du nicht ausgeschlossen, was auch schlecht geht, denn wer kann in die Zukunft sehen?

          Und Du hast letztendlich meine Leistung noch gar nicht gewürdigt, dass ich auf einer solchen "386-er Maschine mit Ubuntu" Firefox und Chromium in den 64-bit Versionen zum Laufen gebracht habe.

          1. Hallo

            Denn es geht Auge, Gunnar und mir NICHT primär darum, ob das OS und der Browser das kann, sondern um die Benutzbarkeit

            Darauf bin ich überhaupt nicht eingegangen. Ich habe beim schreiben meiner ersten Antwort nicht einmal darüber nachgedacht. Ich kenne Kombifelder (entspricht <select>) in Access-Formularen, in denen etwa 80000 (in Worten: „etwa achtzigtausend“) Datensätze enthalten sind. Das ist genauso unbenutzbar, aber vermutlich deswegen regen mich 7900 oder 9000 Datensätze so überhaupt nicht auf.

            Einen Tipp habe ich: Tabletts und Notebooks dürften sehr viel weniger Rechenleistung haben als meine "386-er Maschine mit Ubuntu".

            Wieso 386-er mit Ubuntu? Mein Ubuntu (ja, das habe ich tatsächlich) läuft auf einem 3.2GHz-Vierkerner mit 16GB RAM und wegen seiner SSD schnurrt die Kiste nur so vor sich hin. Das läuft besser als jeder Windows-Rechner, mit dem ich in den letzten Jahren gearbeitet habe.

            Tschö, Auge

            --
            Wo wir Mängel selbst aufdecken, kann sich kein Gegner einnisten.
            Wolfgang Schneidewind *prust*
            1. Hallo

              Denn es geht Auge, Gunnar und mir NICHT primär darum, ob das OS und der Browser das kann, sondern um die Benutzbarkeit

              Darauf bin ich überhaupt nicht eingegangen.

              Ups. Andererseits brauche ich mich nicht entschuldigen, denn die fahrlässig unwahre Aussage war ja nicht negativ.

              Das läuft besser als jeder Windows-Rechner, mit dem ich in den letzten Jahren gearbeitet habe.

              Ja. Ich krieg schon Panik wenn ich das schreckliche Zeug auch nur booten sehe. Auch wenn es teilweise sogar besser geworden ist. Jedenfalls im "Mainstream". Aber immer wenn man Windows "was gar nicht so besonderes" will fängt der Ärger an und man braucht Mist wie "regedit".

          2. Alles unter Windows 8.1 und Windows 10. Sorry, Leute, wenn Ubuntu auf einer 386-er Maschine da nicht mehr mit kommt, müsst ihr Euch vielleicht mal Gedanken über die Anschaffung funktionierender Technik und eines richtigen O P E R A T I N G Systems machen. :-D

            Das war jetzt böse und ich verstehe bei diesem Beitrag, dass ihn jemand negativ bewertet hat.

            Denn es geht Auge, Gunnar und mir NICHT primär darum, ob das OS und der Browser das kann, sondern um die Benutzbarkeit, die bei der Verwendung von select nicht mehr ernsthaft nur mit "fragwürdig" bewertet werden kann, denn die Bedienung erfordert durchaus enorme Geschicklichkeit und Geduld. Und damit Zeit. Und Nerven. Und glaube mir: sowohl Auge als auch Gunnar sind Fachleute und wissen wovon die reden.

            Eine mögliche, eventuell ausbaufähige Lösung wurde vorgeschlagen.

            Einen Tipp habe ich: Tabletts und Notebooks dürften sehr viel weniger Rechenleistung haben als meine "386-er Maschine mit Ubuntu". Die hast Du nicht ausgeschlossen, was auch schlecht geht, denn wer kann in die Zukunft sehen?

            Und Du hast letztendlich meine Leistung noch gar nicht gewürdigt, dass ich auf einer solchen "386-er Maschine mit Ubuntu" Firefox und Chromium in den 64-bit Versionen zum Laufen gebracht habe.

            Also @Google weiß alles: Nett, dass Du die Nervensägen in Schutz nimmst. Mir ist es ehrlich egal, wie die mich bewerten. Zum Antworten müsste man ja wenigstens den Text gelesen und verstanden haben. @Gunnar Bittersmann meint, ich solle mal einen Nutzertest machen. Da würde ich empfehlen, zurück zu scrollen und noch mal zu schauen. Vielleicht hat er keine Ahnung, was Auftraggeber und Kunden sind. Die sagen bei mir zumindest, was sie haben wollen, bewerten, ob sie gut finden, was ich liefere, oder ob sie wo anders bessere Lösungen finden und bezahlen erst, wenn die Sache klappt. Wenn ich denen mit solchen Schlaumeierein komme, wie "Das macht man so nicht", sind die weg. Die haben in der Regel schon ausreichend Erfahrungen mit solchen Sprücheklopfern und sind deshalb jetzt bei mir.

            Zu Deinen Bedenken: Danke für den Hinweis bezüglich der mobilen Geräte. Ich habe gerade einen Test mit einem HUAWEI-Handy gemacht. Ich kann jetzt keine Angaben groß machen, welche Android-Version und was für ein merkwürdiger Browser. Irgendein 0815-Schnickschnack, was eine Hausfrau heutzutage so hat. Die Seite selber war auf dem Display mit bescheidener Auflösung wirklich kaum zu bedienen, das Auswahlmenü ging aber sofort auf und lies sich mit dem Finger wunderbar durchscrollen. Auf meinem Lumia mit Windows 10 und Edge gibt es überhaupt kein Problem.

            Nun sind die User, die auf der ominösen Seite, über die hier alle diskutieren, die aber niemand gesehen hat, Daten nachschlagen, alles Immobilienbesitzer, die, wenn sie nicht gerade Nachfahren von Dagobert Duck sind, nicht undbedingt mit den billigsten Geräten ausgestattet sein dürften, sodass ich mir in der Richtung wenig Sorgen machen muss. Leider kann ich das hier nicht vorführen, da es sich um einen internen Bereich handelt. Aber, Du kannst mir glauben, der Zeitpunkt, wo so viele Daten zusammen gekommen sein werden, dass das Scrollen unübersichtlich wird, wird in den nächsten fünf Jahren noch nicht erreicht sein. Außerdem - was hier noch nicht groß thematisiert worden ist, weil für die ursprünliche Fragestellung irrelevant: Die Dateien erscheinen natürlich in sauber formatierten, durchklickbaren Blöcken. Es gibt verschiedene Varianten der Navigation. Nur eine davon ist die Möglichkeit, sich ein bestimmtes, der nach Datum und Anfangsbuchsteben des Betreffs sortierten PDF-Dokumente direkt rauszupicken. Und gerade dass das funktioniert, finden die meisten User gut.

            Nun verabschiede ich mich endgültig aus dem Forum. Noch einmal danke an @Auge, für das 'Auge öffnen' für eine übersehene Banalität. Und besonderen Dank an @Tagwächter aka @Google weiß alles ;-) für den Test, die Hinweise und Anregungen.

            Alles Gute an alle von AndreasT aka @let's smoke a peace pipe! :-)

        2. @@AndreasT

          Das Problem war der Browser. Mit allen anderen, außer Internet Explorer geht es, wobei der neue von Microsoft, Edge, noch besser war, als FireFox. Der schnellste, von mir getestete Browser war Maxthon - praktisch ohne Verzögerung, danach Chrom.

          Mach doch anstatt Browsertests mal Nutzertests!

          Und Nutzertest heißt nicht zu fragen „Alles in Ordnung soweit?“

          Alles unter Windows 8.1 und Windows 10. Sorry, Leute, wenn Ubuntu auf einer 386-er Maschine da nicht mehr mit kommt, müsst ihr Euch vielleicht mal Gedanken über die Anschaffung funktionierender Technik und eines richtigen O P E R A T I N G Systems machen. :-D

          Um deine Seite benutzen zu können, installiere ich mir einen anderen Browser oder kaufe mir gleich einen neuen Computer. —kein Nutzer, jemals

          LLAP 🖖

          --
          “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
          1. Hi,

            Um deine Seite benutzen zu können, installiere ich mir einen anderen Browser oder kaufe mir gleich einen neuen Computer. —kein Nutzer, jemals

            ganz abgesehen davon, dass ein Auswahlfeld mit Tausenden Einträgen davon auch nicht benutzbarer wird.

            Ciao,
             Martin

            --
            Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum augenblicklich durch etwas noch Komplizierteres und Verrücktes ersetzt wird, sobald jemand herausfindet, wie es wirklich funktioniert. Es gibt eine weitere Theorie, derzufolge das bereits geschehen ist.
            - (frei übersetzt nach Douglas Adams)
      4. ... dann stecke sie einfach in einen Bereich

        <script id="template" type="text/plain">
           Hier stehts Template,
           mit
             Platzhaltern die nicht valide sein müssen, z.B.
             <td><input id="@id@range" step="0.1" min="0.1" type="range" value="@scale@" oninput="scale('@id@')"></td>
           usw.
        </script>
        

        Und render das dann wo Du wolle. Nach dem Rendern musses natürlich valide ein. Beispiel