Hi(gh)!
Heute morgen auf ZEIT Online ein Artikel über "Crowdworking", diese Portale, die international kurzfristige Mini-Computerjobs verteilen... der Tenor war, vor allem in den Leserkommentaren, das übliche jammerdeutsche Gegreine über Ausbeutung, prekär und so weiter... aber könnten solche Mini-Computerjobs nicht für mich doch noch das Sprungbrett ins professionelle (Web-)Programmieren sein? Oder haben die Bedenkenträger aus den Kommentarspalten doch recht und ich könnte genausogut bei einer Drückerkolonne anheuern?
Bis bald im Khyberspace!
Yadgar
 nicht angemeldet
 nicht angemeldet Auge
 Auge marctrix
 marctrix JürgenB
 JürgenB