Hallo
Heute morgen auf ZEIT Online ein Artikel über "Crowdworking", diese Portale, die international kurzfristige Mini-Computerjobs verteilen... der Tenor war, vor allem in den Leserkommentaren, das übliche jammerdeutsche Gegreine über Ausbeutung, prekär und so weiter...
Ich verstehe nicht, warum irgendwer das Verlangen nach gerechter Entlohnung für Arbeit als Gegreine abtut, außer er wäre selbst Nutznießer dieses Zustands.
aber könnten solche Mini-Computerjobs nicht für mich doch noch das Sprungbrett ins professionelle (Web-)Programmieren sein? Oder haben die Bedenkenträger aus den Kommentarspalten doch recht und ich könnte genausogut bei einer Drückerkolonne anheuern?
Kannst ja danach von deinen Erfahrungen berichten. Ich bin gespannt.
Tschö, Auge
Wenn man ausreichende Vorsichtsmaßnahmen trifft, muss man keine Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen.
Toller Dampf voraus von Terry Pratchett