Hallo Linuchs,
Ich finde es unerträglich, wie der Staat und andere Vereinigungen die Menschen in ihrem Einflussbereich versklaven und zum Aderlass verpflichten.
Meinst du nicht, dass das ganz schön dick aufgetragen ist und vor allem richtige Sklaverei verharmlost?
Die Diskussion über Zwangs-Organspenden und das geiern auf mein Ableben finde ich extrem daneben.
Diese Darstellung einer Diskussion, die ganz anders verläuft, finde ich extrem daneben.
Allein eine Wohnung im Sklavenland D verpflichtet dich, Rundfunk- und Fernsehgebühren an die "Sklavenhalter" zu zahlen ohne die Chance, diese Typen zu wählen. Gibt es das woanders auch?
Öffentlich-rechtliche Beiträge sind ein weltweit verbreitetes Phänomen – nicht zur Finanzierung des Rundfunks. Eine Suchmaschine deiner Wahl hilft dir bei der Recherche.
Den unvermeidlichen Parkgebühren und kostenpflichtigen, versehentlichen Verstößen gegen Verkehrs- und Parkregeln entziehe ich mich durch Nicht-Eigentum eines meldepflichtigen Fahrzeugs. Luther hat gegen den kirchlichen Ablasshandel protestiert. Bei uns zahlst du wie vor Jahrhunderten eine vorgeschriebene Summe und bist von deinen Sünden befreit.
OK, also vergleichst du hier Äpfel mit Birnen. Im Spätsommer kann ich das verstehen, da werden die gerade erntereif.
Die Verpflichtung, ein (gebührenpflichtiges) Bankkonto mit Anerkennung der Bank-Regeln selbst für Almosen-Bezieher haben zu müssen, kotzt mich an.
Es gibt gebührenfreie Girokonten bzw. welche mit sehr niedrigen Gebühren, bei manchen Banken bekommst du als Genosse sogar Dividende.
Es ist nicht mehr kostenlos, es werden Gebühren erhoben z.B. bei der SMS-Übermittlung von TAN.
Ein TAN-Generator kostet einmal Geld, danach ist jede TAN gratis.
Und der Staat hat vollen Zugriff.
Soso.
Meine Volksbank nervt mich mit neuen Regeln zur angeblichen Sicherheit.
Ist eine EU-Vorgabe.
Aber als ich neulich eine funk-undurchlässige Hülle für meinen Zwangs-Chip auf der EC-Karte wollte, kramten sie eine Papierhülle aus der Schublade und gaben an, meine Bedenken nicht zu verstehen.
Ist Unwissenheit des Bankmitarbeiters.
Wie bescheuert kann eine Gemeinschaft sein, in das Sklaven-Zeitalter zurückzufallen und ihre Einwohner jeglicher Selbstbestimmung zu berauben?
Anscheinend „bescheuert“ genug aufs Differenzierung und Nachfragen zu Gunsten populistischer Plattitüden zu verzichten. Das Leben ist kein Ponyhof und vor allem zu komplex für eindimensionales Denken.
Viele Grüße
Robert