Linuchs: Automatische Silbentrennung beeinflussen

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Automatische Silbentrennung beeinflussen

Linuchs
  • rechtschreibung
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    Tabellenkalk
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    Matthias Scharwies
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      Linuchs
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        Rolf B
      2. 1
        Gunnar Bittersmann
        1. 0
          Rolf B
        2. 0
          Marc
          1. 0
            Der Martin
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            Linuchs
            1. 0
              Der Martin
              • humor
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              Matthias Apsel
            3. 0
              Marc
              • recht
              • rechtschreibung
      3. 0
        Gunnar Bittersmann
        • css
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        me-too
        • css
        • datenintegrität
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          Der Martin
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            me-too
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            Auge
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              Der Martin
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                Auge
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                me-too
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                  Der Martin
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              me-too
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                      me-too
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                        Gunnar Bittersmann
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                        Auge
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                          Gunnar Bittersmann
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            Linuchs
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              Gunnar Bittersmann
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                Tabellenkalk
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                  Gunnar Bittersmann
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          Gunnar Bittersmann
          • unicode
  3. 2
    Der Martin
    • design/layout
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    1. 0
      Linuchs
    2. 1
      Gunnar Bittersmann
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        Matthias Apsel
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          Gunnar Bittersmann
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            Rolf B
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              JürgenB
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              Gunnar Bittersmann
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                Der Martin
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                  kai345
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                JürgenB
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                  Tabellenkalk
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                    MudGuard
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                      Tabellenkalk
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                        Gunnar Bittersmann
                  2. 0
                    Rolf B
                    1. 1
                      Marc
                      • recht
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                        Rolf B
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                            Urheberrecht

                            Der Martin
                            1. 0
                              Rolf B
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                                Tabellenkalk
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                                  Der Martin
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    Automatische Silbentrennung beeinflussen, Bugreport

    me-too
    • browser
    • css
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      Auge
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        Raketennummerierungsexperte
  5. 0

    Silbentrennungsrätsel

    Tabellenkalk
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      Der Martin
      1. 0
        Tabellenkalk
        1. 0
          Matthias Apsel
          1. 1
            Rolf B
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              Matthias Apsel
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                Der Martin
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                  Matthias Apsel
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                    Der Martin
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                kai345
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                  Der Martin
                  1. 0

                    Lösung - Silbentrennungsrätsel

                    Tabellenkalk
          2. 0
            Tabellenkalk

Moin,

die automatische Silbentrennung des Firefox ist fantastisch, was der alles kennt. Doch manche Worte kennt er nicht, zum Beispiel Eigennamen.

So wird Sa-bri-na am Zeilenende gnadenlos zu Sab-rina.

Habe recherchiert, wie ich die Trennregel pro Webseite beeinflussen kann, also Worte vorgeben.

Wurde nicht fündig, kann jemand helfen?

Linuchs

  1. Hallo,

    die automatische Silbentrennung des Firefox ist fantastisch,

    du meinst phantasievoll?

    Wurde nicht fündig, kann jemand helfen?

    per CSS: hyphens:none;

    Gruß
    Kalk

  2. Servus!

    Habe recherchiert, wie ich die Trennregel pro Webseite beeinflussen kann, also Worte vorgeben.

    Wurde nicht fündig, kann jemand helfen?

    Dort steht, dass du einen bedingten Trennstrich ­einfügen kannst.

    Herzliche Grüße

    Matthias Scharwies

    --
    Ήταν διασκεδαστικό όσο κράτησε.
    Χρύσιππος ὁ Σολεύς, 220 π.Χ.
    1. Hallo Matthias,

      Dort steht, dass du einen bedingten Trennstrich ­ einfügen kannst.

      Das habe ich jahrelang gemacht, bevor ich hyphens:auto kennenlernte. Ist umständlich zu tippen, deshalb das Zeichen · bzw. · => Tasten [AltGr][.] eingefügt und es dann per Javascript für die ganze Seite in ­ geändert.

      Wenn es Regeln für die Trennung gibt, müssten sie beeinflussbar sein.

      Gruß, Linuchs

      1. Hallo Linuchs,

        Wenn es Regeln für die Trennung gibt, müssten sie beeinflussbar sein.

        Es ist ein Konjunktiv.

        Leider.

        Und es ist ein Browser, keine Textverarbeitung. Wörterbücher sind voluminös im Download.

        Rolf

        --
        sumpsi - posui - obstruxi
      2. @@Linuchs

        Dort steht, dass du einen bedingten Trennstrich ­ einfügen kannst.

        Das habe ich jahrelang gemacht, bevor ich hyphens:auto kennenlernte. Ist umständlich zu tippen, deshalb das Zeichen · bzw. · => Tasten [AltGr][.] eingefügt und es dann per Javascript für die ganze Seite in ­ geändert.

        Nicht machen!

        Du stellst deine Bequemlichkeit über die Bedürfnisse der Nutzer‽ Weil’s dir zu umständlich ist, muss bei jedem Nutzer ein JavaScript laufen? Du verschwendest unnütz Ressourcen. Nicht machen!

        Abgesehen davon kannst du nicht sicher sein, ob das JavaScript überhaupt ausgeführt wird. Wo·mög·lich blei·ben die Punk·te ja ste·hen.

        Wenn du bedingte Trennstriche in den Text setzen willst, dann setze bedingte Trennstriche! Die Wikipedia meint, das ginge unter Windows mit deutscher Tastatur per [AltGr][-].

        🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

        --
        “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
        1. Hallo Gunnar,

          Die Wikipedia meint, das ginge unter Windows mit deutscher Tastatur per [AltGr][-].

          Sie meint, dass das mit AltGr[-] ginge, wenn man eine T2-Tastatur hat. Die sind aber nicht mehr bzw. nur noch in Restbeständen auf dem Markt. Oder wenn man eine E1-Tastatur hat. Die sind aber noch nicht auf dem Markt, bzw. nicht leicht zu finden, weil „E1“ in den Artikelbeschreibungen viel zu oft in anderem Kontext vorkommt.

          Die handelsübliche T1 Tastatur kann das nicht, bzw. man muss sich mit dem MS Keyboard Layout Generator von 2007 (sic!), die Belegung anpassen.

          Rolf

          --
          sumpsi - posui - obstruxi
        2. Hej Gunnar,

          @@Linuchs

          Dort steht, dass du einen bedingten Trennstrich ­ einfügen kannst.

          Das habe ich jahrelang gemacht, bevor ich hyphens:auto kennenlernte. Ist umständlich zu tippen,

          Bei mir geht das mit Strg+V 😉

          Einmal markiert, kopiert und dann an den wenigen Stellen, wo es Sinn macht, eingefügt.

          Sabrina muss man niche trennen, Bundesoberbehörde womöglich schon.

          Aber nicht vor dem so: Bun-des-ober-be-hör-de. So reicht vollkommen und ist auch besser für den Leser:

          Bundes-ober-behörde

          Mit ganz wenig Übung überfliegt man sehr zuverlässig Texte nach langen Worten und fügt dort wenige ­ ein, so dass der Lesefluss nicht unnötig gestört wird.

          Marc (marctrix)

          --
          Ceterum censeo Google esse delendam
          1. Hallo Marc,

            Sabrina muss man niche trennen, Bundesoberbehörde womöglich schon.

            Aber nicht vor dem so: Bun-des-ober-be-hör-de. So reicht vollkommen und ist auch besser für den Leser:

            Bundes-ober-behörde

            what I said.

            Mit ganz wenig Übung überfliegt man sehr zuverlässig Texte nach langen Worten und fügt dort wenige ­ ein, so dass der Lesefluss nicht unnötig gestört wird.

            Und dabei lieber mal eine mögliche Stelle vergessen, als Too Shy zu sein.

            Live long and pros healthy,
             Martin

            --
            Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
          2. Bundes-ober-behörde

            Gibts die tatsächlich? Wenn ja, macht der Begriff Sinn, ganz im Gegenteil zu

            Ober-bürger-meister

            Da ich kein Oberbürger bin (bzw. mich nicht so fühle) ist das nicht mein Meister.

            Linuchs, Normalbürger.

            Wo gibt es ein Oberland? Auf Helgoland. Wieso aber ist das Ober-landes-gericht in Celle? Da habe ich mal in zweiter Instanz verloren, ist für immer eingeprägt.

            Und für welches Land ist dieses Gericht Ober? In Niedersachsen gibt es weitere Ober: Oldenburg und Braunschweig.

            1. Hallo,

              Bundes-ober-behörde

              Gibts die tatsächlich? Wenn ja, macht der Begriff Sinn, ganz im Gegenteil zu

              Ober-bürger-meister

              Da ich kein Oberbürger bin (bzw. mich nicht so fühle) ist das nicht mein Meister.

              Folklore-Veranstaltung im Allgäu. Unter den Gästen ist auch ein Amerikaner.
              "Was ist das für ein Mann?", fragt er einen Einheimischen.
              "Das ist ein Oberbayer", erklärt dieser.
              "Oh geez, dass ihr Deutschen das mit den Dienstgraden nicht lassen könnt!"

              Live long and pros healthy,
               Martin

              --
              Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
            2. Hallo Linuchs,

              Bundes-ober-behörde

              Gibts die tatsächlich? Wenn ja, macht der Begriff Sinn, ganz im Gegenteil zu

              Ober-bürger-meister

              Da ich kein Oberbürger bin (bzw. mich nicht so fühle) ist das nicht mein Meister.

              Linuchs, Normalbürger.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Oberbürgermeister

              Bis demnächst
              Matthias

              --
              Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
              indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
            3. Hej Linuchs,

              Bundes-ober-behörde

              Gibts die tatsächlich?

              Ja

      3. @@Linuchs

        Wenn es Regeln für die Trennung gibt, müssten sie beeinflussbar sein.

        Das werden sie im nächsten Level auch sein.

        🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

        --
        “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
      4. Hi K.H.,

        Dort steht, dass du einen bedingten Trennstrich ­ einfügen kannst.

        Das habe ich jahrelang gemacht, bevor ich hyphens:auto kennenlernte. Ist umständlich zu tippen, deshalb das Zeichen · bzw. · => Tasten [AltGr][.] eingefügt und es dann per Javascript für die ganze Seite in ­ geändert.

        Wenn es Regeln für die Trennung gibt, müssten sie beeinflussbar sein.

        Du gibst die Texte mit einem 08/15-Editor ein, oder über dein CMS?

        Wenn zweiteres, dann bring dem das "shying" bei. Dann ist auch @Gunnar Bittersmann s (!) Antwort fast erledigt damit.

        Wenn dein CMS besonders schlau werden soll, ersetzt es die shied Expressions nicht in den Rohdaten, denn das würde Vermischung von HTML und Daten bedeuten. Es hätte eine zusätzliche Tabelle, in die die shied Expressions eingetragen würden, die dann bei der HTML-Generierung zum Replacement herangezogen werden kann.

        Anderenfalls hätten die shys nämlich auch Einfluss auf Suchfunktionen, Sortierung, usw.

        @all:

        Ich erhoffe Eure wohlreflektierten Kommentare und Meinungen

        LG
        me-too

        1. Moin,

          Das habe ich jahrelang gemacht, bevor ich hyphens:auto kennenlernte. Ist umständlich zu tippen, deshalb das Zeichen · bzw. · => Tasten [AltGr][.] eingefügt und es dann per Javascript für die ganze Seite in ­ geändert.

          Wenn es Regeln für die Trennung gibt, müssten sie beeinflussbar sein.

          Du gibst die Texte mit einem 08/15-Editor ein, oder über dein CMS?

          soweit ich weiß, nutzt Linuchs kein CMS, sondern bare metal. Hin und wieder erwähnt er seinen dafür verwendeten Lieblingseditor Geany.

          Anderenfalls hätten die shys nämlich auch Einfluss auf Suchfunktionen, Sortierung, usw.

          Weder das eine noch das andere sollte sich der reinen Lehre nach von ­ beeinflussen lassen, aber die Umsetzung in den Browsern ist unterschiedlich gut. YMMV.
          Wenn es um solche Nebenwirkungen geht, ist ein ­ aber sicher verträglicher als ein ·, das ja im Text stehenbleibt, falls Javascript - aus welchem Grund auch immer - mal nicht ausgeführt wird.

          Live long and pros healthy,
           Martin

          --
          Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
          1. Moin,

            Das habe ich jahrelang gemacht, bevor ich hyphens:auto kennenlernte. Ist umständlich zu tippen, deshalb das Zeichen · bzw. · => Tasten [AltGr][.] eingefügt und es dann per Javascript für die ganze Seite in ­ geändert.

            Wenn es Regeln für die Trennung gibt, müssten sie beeinflussbar sein.

            Du gibst die Texte mit einem 08/15-Editor ein, oder über dein CMS?

            soweit ich weiß, nutzt Linuchs kein CMS, sondern bare metal. Hin und wieder erwähnt er seinen dafür verwendeten Lieblingseditor Geany.

            Anderenfalls hätten die shys nämlich auch Einfluss auf Suchfunktionen, Sortierung, usw.

            Weder das eine noch das andere sollte sich der reinen Lehre nach von ­ beeinflussen lassen, aber die Umsetzung in den Browsern ist unterschiedlich gut. YMMV.
            Wenn es um solche Nebenwirkungen geht, ist ein ­ aber sicher verträglicher als ein ·, das ja im Text stehenbleibt, falls Javascript - aus welchem Grund auch immer - mal nicht ausgeführt wird.

            Ob JS bei der Erfassung oder bei der Wiedergabe benutzt wird und welche Etappen der Workflow sonst noch bereif hält, ist bisher nur eine Spekulation.

            LG
            me-too

          2. Hallo

            Anderenfalls hätten die shys nämlich auch Einfluss auf Suchfunktionen, Sortierung, usw.

            Weder das eine noch das andere sollte sich der reinen Lehre nach von ­ beeinflussen lassen, aber die Umsetzung in den Browsern ist unterschiedlich gut.

            Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

            Eine serverseitige Suchfunktion läuft aber über die Rohdaten und wenn diese schon mit den ­s angereichert sind und die Sucheingabe (üblicherweise) ohne ­s vorgenommen wird, wird entweder nichts gefunden oder man muss auf der Serverseite aufwendige Vorkehrungen treffen, damit mit „Suchfunktion“ auch „Such­funktion“ gefunden wird. Eine Möglichkeit ist halt, die Suchfunktion über die Rohdaten zu jagen und die Ausgabe über eine bereits mit &shys angereicherte Kopie zu erzeugen.

            Tschö, Auge

            --
            Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
            Hohle Köpfe von Terry Pratchett
            1. Moin,

              Anderenfalls hätten die shys nämlich auch Einfluss auf Suchfunktionen, Sortierung, usw.

              Weder das eine noch das andere sollte sich der reinen Lehre nach von ­ beeinflussen lassen, aber die Umsetzung in den Browsern ist unterschiedlich gut.

              Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

              ja, genau das meine ich doch. An serverseitige Operationen hatte ich nämlich noch gar nicht gedacht.

              Eine serverseitige Suchfunktion läuft aber über die Rohdaten und wenn diese schon mit den ­s angereichert sind und die Sucheingabe (üblicherweise) ohne ­s vorgenommen wird, wird entweder nichts gefunden oder man muss auf der Serverseite aufwendige Vorkehrungen treffen, damit mit „Suchfunktion“ auch „Such­funktion“ gefunden wird. Eine Möglichkeit ist halt, die Suchfunktion über die Rohdaten zu jagen und die Ausgabe über eine bereits mit &shys angereicherte Kopie zu erzeugen.

              Eine andere Möglichkeit ist, serverseitig Scripte oder Komponenten einzusetzen, die mit U+00AD (­ ist ja nur die HTML-Umschreibung dafür) richtig umgehen können. Richtig in dem Sinn, dass sie es beim Suchen oder Vergleichen von Strings ignorieren.

              Immerhin hat man auf der Serverseite einen größeren Einfluss darauf, welche Software zum Einsatz kommt, als auf der Clientseite.

              Live long and pros healthy,
               Martin

              --
              Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
              1. Hallo

                Eine serverseitige Suchfunktion läuft aber über die Rohdaten und wenn diese schon mit den ­s angereichert sind und die Sucheingabe (üblicherweise) ohne ­s vorgenommen wird, wird entweder nichts gefunden oder man muss auf der Serverseite aufwendige Vorkehrungen treffen, damit mit „Suchfunktion“ auch „Such­funktion“ gefunden wird. Eine Möglichkeit ist halt, die Suchfunktion über die Rohdaten zu jagen und die Ausgabe über eine bereits mit &shys angereicherte Kopie zu erzeugen.

                Eine andere Möglichkeit ist, serverseitig Scripte oder Komponenten einzusetzen, die mit U+00AD (­ ist ja nur die HTML-Umschreibung dafür) richtig umgehen können. Richtig in dem Sinn, dass sie es beim Suchen oder Vergleichen von Strings ignorieren.

                Das meinte ich mit „man muss auf der Serverseite […] Vorkehrungen treffen, damit [die Suche funktioniert]“. Vom hiesigen Publikum werden das einige wissen, viele aber auch nicht. Bei denen wird die Suche dann eben nichts finden oder unsere Hinweise werden berücksichtigt und die Suche wird (in dieser Hinsicht) funktionieren.

                Immerhin hat man auf der Serverseite einen größeren Einfluss darauf, welche Software zum Einsatz kommt, als auf der Clientseite.

                Klar, man muss das aber eben auch berücksichtigen.

                Tschö, Auge

                --
                Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
                Hohle Köpfe von Terry Pratchett
              2. Hi Martin,

                ja, genau das meine ich doch. An serverseitige Operationen hatte ich nämlich noch gar nicht gedacht.

                Eine serverseitige Suchfunktion läuft aber über die Rohdaten und wenn diese schon mit den ­s angereichert sind und die Sucheingabe (üblicherweise) ohne ­s vorgenommen wird, wird entweder nichts gefunden oder man muss auf der Serverseite aufwendige Vorkehrungen treffen, damit mit „Suchfunktion“ auch „Such­funktion“ gefunden wird. Eine Möglichkeit ist halt, die Suchfunktion über die Rohdaten zu jagen und die Ausgabe über eine bereits mit &shys angereicherte Kopie zu erzeugen.

                Eine andere Möglichkeit ist, serverseitig Scripte oder Komponenten einzusetzen, die mit U+00AD (­ ist ja nur die HTML-Umschreibung dafür) richtig umgehen können. Richtig in dem Sinn, dass sie es beim Suchen oder Vergleichen von Strings ignorieren.

                Willst Du allen DBMS die zusätzlichen Qualifikationen antrainieren?

                Immerhin hat man auf der Serverseite einen größeren Einfluss darauf, welche Software zum Einsatz kommt, als auf der Clientseite.

                Welche müsste das sein?

                Wie es serverseitig ginge, habe ich schon beschrieben.

                Das ist aber imho immer noch die falsche Stelle für die (optionale) Darstellungsveränderung. Ob der Text in rot oder grün erscheinen soll, steht üblicherweise auch nicht in den Rohdaten.

                LG
                me-too

                1. Hallo,

                  Eine andere Möglichkeit ist, serverseitig Scripte oder Komponenten einzusetzen, die mit U+00AD (­ ist ja nur die HTML-Umschreibung dafür) richtig umgehen können. Richtig in dem Sinn, dass sie es beim Suchen oder Vergleichen von Strings ignorieren.

                  Willst Du allen DBMS die zusätzlichen Qualifikationen antrainieren?

                  nein, aber mich informieren, welches mein Hoster einsetzt und ob bzw. wie weit das mit U+00AD umgehen kann. Und bei Defiziten entsprechende Workarounds bauen.

                  Wie es serverseitig ginge, habe ich schon beschrieben.

                  Das ist aber imho immer noch die falsche Stelle für die (optionale) Darstellungsveränderung. Ob der Text in rot oder grün erscheinen soll, steht üblicherweise auch nicht in den Rohdaten.

                  Nein, aber die Information als solche, an welcher Stelle ein Wort bei Bedarf getrennt werden darf/soll, gehört IMO als Metainformation zum Inhalt, nicht zur Darstellung. Die Darstellungsschicht müsste für die Entscheidung, wie das Wort dargestellt wird (in einer Zeile und ohne Trennstrich oder gesplittet mit Trennstrich), auf diese Information zurückgreifen.

                  Live long and pros healthy,
                   Martin

                  --
                  Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                  1. Hi Martin,

                    Eine andere Möglichkeit ist, serverseitig Scripte oder Komponenten einzusetzen, die mit U+00AD (­ ist ja nur die HTML-Umschreibung dafür) richtig umgehen können. Richtig in dem Sinn, dass sie es beim Suchen oder Vergleichen von Strings ignorieren.

                    Willst Du allen DBMS die zusätzlichen Qualifikationen antrainieren?

                    nein, aber mich informieren, welches mein Hoster einsetzt und ob bzw. wie weit das mit U+00AD umgehen kann. Und bei Defiziten entsprechende Workarounds bauen.

                    Also doch die Collation ändern für die HTML-Ausgabe?

                    Und was machen die anderen angeschlossenen Applikationen, wie Katalogerstellung, Warenwirtschaft, FiBu, ...?

                    LG
                    me-too

            2. Hallo

              Anderenfalls hätten die shys nämlich auch Einfluss auf Suchfunktionen, Sortierung, usw.

              Weder das eine noch das andere sollte sich der reinen Lehre nach von ­ beeinflussen lassen, aber die Umsetzung in den Browsern ist unterschiedlich gut.

              Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

              Nicht, wenn das shying per CSS geschehen würde. Das ist imho auch die richtige Stelle für eine Darstellungsveränderung.

              Bezüglich des DOM habe ich mir noch nicht angeschaut, wie ein shy aufgelöst wird. Das müsste man wohl der Ordnung halber auch erst tun.

              LG
              me-too

              1. Hallo

                Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

                Nicht, wenn das shying per CSS geschehen würde. Das ist imho auch die richtige Stelle für eine Darstellungsveränderung.

                Wie soll mit CSS auf ­s eingewirkt werden? Das kann ja nur die Darstellung betreffen. Im HTML-Quelltext beziehungsweise im DOM sind sie vorhanden oder auch nicht.

                Tschö, Auge

                --
                Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
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                1. Hi Auge,

                  Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

                  Nicht, wenn das shying per CSS geschehen würde. Das ist imho auch die richtige Stelle für eine Darstellungsveränderung.

                  Wie soll mit CSS auf ­s eingewirkt werden? Das kann ja nur die Darstellung betreffen. Im HTML-Quelltext beziehungsweise im DOM sind sie vorhanden oder auch nicht.

                  Bitte aufmerksamer lesen :-)
                  Ich sprach von der erforderlichen Weiterentwicklung. @Gunnar Bittersmann hatte da ja schon Visionen angedeutet, die aber imho in die Irre laufen für diesen Fall.

                  Die Daten sollten weiterhin im Rohformat im HTML stehen. Per CSS sollte eine Liste der Texte mitgegeben werden können (Rohbegriffstext, Roh-be-griffs-text), die die Ersetzung im Output des Browser im Bedatfsfall ermöglicht.

                  Suchfunktionen im Browser, die Zwischenablage, etc. könnten weiterhin auf das HTML-DOM arbeiten. Ob der Text in rot, grün, oder shyed angezeigt wird, wird erst beim (CSS-)Rendering entschieden.

                  Bis es soweit ist, dass die Browser/HTML/CSS ein Stückchen konsequenter gemacht werden, scheint die serverseitige Lösung mit der Translationstabelle im Ausgabemodul die naheliegendste zu sein :-|

                  Statische Webseiten sind da allerdings gekniffen.

                  LG
                  me-too

                  1. Hallo

                    Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

                    Nicht, wenn das shying per CSS geschehen würde. Das ist imho auch die richtige Stelle für eine Darstellungsveränderung.

                    Wie soll mit CSS auf ­s eingewirkt werden? Das kann ja nur die Darstellung betreffen. Im HTML-Quelltext beziehungsweise im DOM sind sie vorhanden oder auch nicht.

                    Bitte aufmerksamer lesen :-)

                    Die Daten sollten weiterhin im Rohformat im HTML stehen. Per CSS sollte eine Liste der Texte mitgegeben werden können (Rohbegriffstext, Roh-be-griffs-text), die die Ersetzung im Output des Browser im Bedatfsfall ermöglicht.

                    Da kann ich aufmerksam lesen oder nicht, ich kann dein Ziel nicht erkennen. Wie soll CSS bitteschön eine Liste von Texten bereitstellen können? Dazu ist CSS einfach nicht da.

                    Wenn du diesen Beitrag von Gunnar Bittersmann und den darin enthaltenen Link meinst, hilft das nicht weiter. Dort wird nur der Entwurf für die Angabe anderer Trennzeichen und eine besser mögliche Verteilung der Silben und Wörter auf die Zeilen beschrieben.

                    Eine mitgelieferte Wortliste mit den möglichen Trennpunkten ist, soweit ich sehen kann, nicht Bestandteil des Entwurfs. Es braucht also weiterhin eine im DOM hartkodierte [1] Trennstelle, egal, ob die nun mit ­, mit einem = (wie im Beispiel für die Angabe des Trennzeichens gezeigt) oder irgendeinem anderen Zeichen erfolgt.

                    Tschö, Auge

                    --
                    Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
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                    1. Hartkodiert in dem Sinn, dass die für CSS im DOM vorhanden sein müssen, egal ob die statisch im Dokument stehen, dynamisch serverseitig in den Text eingefügt wurden oder per JS erst nach dem laden des Dokuments in den Browser. ↩︎

                    1. Hi Auge,

                      Die Suchfunktion des Browsers ist für me-toos Argumentation unerheblich, denn dort liegt der Text zwangsläufig mit den ­s vor. Das muss der Browser können (oder halt nicht).

                      Nicht, wenn das shying per CSS geschehen würde. Das ist imho auch die richtige Stelle für eine Darstellungsveränderung.

                      Wie soll mit CSS auf ­s eingewirkt werden? Das kann ja nur die Darstellung betreffen. Im HTML-Quelltext beziehungsweise im DOM sind sie vorhanden oder auch nicht.

                      Bitte aufmerksamer lesen :-)

                      Die Daten sollten weiterhin im Rohformat im HTML stehen. Per CSS sollte eine Liste der Texte mitgegeben werden können (Rohbegriffstext, Roh-be-griffs-text), die die Ersetzung im Output des Browser im Bedatfsfall ermöglicht.

                      Da kann ich aufmerksam lesen oder nicht, ich kann dein Ziel nicht erkennen. Wie soll CSS bitteschön eine Liste von Texten bereitstellen können? Dazu ist CSS einfach nicht da.

                      Aber eine Liste möglicher Fonts kann man übergeben?
                      Und für die Formatierung kann man auch jetzt schon Muster abfragen.
                      Warum sollte dies nur für Attributwerte möglich sein und nicht auch für Contents?

                      Dir fehlt nur die Phantasie! :-)

                      Wenn du diesen Beitrag von Gunnar Bittersmann und den darin enthaltenen Link meinst, hilft das nicht weiter. Dort wird nur der Entwurf für die Angabe anderer Trennzeichen und eine besser mögliche Verteilung der Silben und Wörter auf die Zeilen beschrieben.

                      Na eben. Vollkommen vergeudete Energie. Da wurde auch nichg weitergedacht, als bis zum Viewportrand. :-(

                      Eine mitgelieferte Wortliste mit den möglichen Trennpunkten ist, soweit ich sehen kann, nicht Bestandteil des Entwurfs.

                      Sag ich doch!

                      Es braucht also weiterhin eine im DOM hartkodierte [^1] Trennstelle, egal, ob die nun mit ­, mit einem = (wie im Beispiel für die Angabe des Trennzeichens gezeigt) oder irgendeinem anderen Zeichen erfolgt.

                      Ja leider im Moment noch. Aber sie gehört nicht dorthin!

                      LG
                      me-too

                      1. @@me-too

                        Wenn du diesen Beitrag von Gunnar Bittersmann und den darin enthaltenen Link meinst, hilft das nicht weiter. Dort wird nur der Entwurf für die Angabe anderer Trennzeichen und eine besser mögliche Verteilung der Silben und Wörter auf die Zeilen beschrieben.

                        Na eben. Vollkommen vergeudete Energie. Da wurde auch nichg weitergedacht, als bis zum Viewportrand. :-(

                        Da wurde deinerseits nicht richtig gedacht.

                        Meine Antwort bezog sich auf Linuchs’ allgemeine Aussage „Regeln für die Trennung müssten beeinflussbar sein“.

                        Und das sind sie, wenn man angeben kann, mindestens soundsoviel Zeichen vor dem Trennstrich, mindestens soundsoviel danach, höchstens soundsoviel Trennungen in aufeinanderfolgenden Zeilen … Damit kann man einige nicht so günstige Trennungen vermeiden.

                        Aber richtig, das Problem, zusammengesetzte Wörter nur an den Wortfugen zu trennen – und das auch nur an ausgewählten –, kriegt man damit nicht gelöst.

                        🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

                        --
                        “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
                      2. Hallo

                        Wie soll CSS bitteschön eine Liste von Texten bereitstellen können? Dazu ist CSS einfach nicht da.

                        Aber eine Liste möglicher Fonts kann man übergeben?
                        Und für die Formatierung kann man auch jetzt schon Muster abfragen.
                        Warum sollte dies nur für Attributwerte möglich sein und nicht auch für Contents?

                        Dir fehlt nur die Phantasie! :-)

                        Wenn du diesen Beitrag von Gunnar Bittersmann und den darin enthaltenen Link meinst, hilft das nicht weiter.

                        Na eben. Vollkommen vergeudete Energie. Da wurde auch nichg weitergedacht, als bis zum Viewportrand. :-(

                        Vielleicht denkst du aber auch nur zu verquer. CSS ist für die Formatierung der in einem Dokument vorhandenen Informationen da. Die Trennstellen selbst sind aber Inhalt, gehören also ins Dokument und nicht in die Formatierungsregeln.

                        Es braucht also weiterhin eine im DOM hartkodierte [1] Trennstelle …

                        Ja leider im Moment noch. Aber sie gehört nicht dorthin!

                        Ins CSS gehört sie noch viel weniger hin. Das würde meiner Meinung nach schon daran scheitern, dass bei einer Seite, die oft geändert wird, immer wieder Begriffe benutzt werden, die in den vorher vorhandenen Texten nicht vorkamen. Das führt zu der Situation, dass ein eigenes Trennungsregelwerk (sei es mit CSS realisiert oder in einer anderen Technik) entweder immer wieder nachgepflegt werden müsste (wer bitte macht das?) oder das Regelwerk, ungepflegt, wie es bleibt, in immer mehr Texten nicht seine volle Wirkkraft entfalten kann, also immer weniger Wert wird.

                        Die möglichen Trennstellen der Silben eines Wortes gehören prinzipiell zum Wort, also zum Inhalt. Da das anreichern des Textes mit den (gewünschten) Trennstellen (auch ohne Berücksichtigung der Nebenwirkungen) genauso unpraktikabel ist, wie die Pflege eines CSS-Trennregelwerks, gehören die Trennregeln in ein vom Dokument aber auch von CSS unabhängiges Wörterbuch. So wird das ja prinzipiell von den Browsern heute schon gelöst. Dass sie dabei unschöne Trennstellen wählen, die sie allein anhand der übrigbleibenden freien Zeilenlänge wählen und zudem oft danebenliegen (auch neben den Silbengrenzen), weil die Wörterbücher vermutlich unvollständig sind, sei dahingestellt. Mit Umsetzung des von Gunnar verlinkten Entwurfs kann man die frühest- und spätesterlaubten [1:1] Trennungen von langen Wörtern erzwingen.

                        Ansonsten helfen wohl nur bessere/vollständigere Wörterbücher. Ob das mit der deutschen Sprache mit ihrem Wortzusammensetzungswahnsinn eine endliche Geschichte wäre, bezweifle ich allerdings.

                        Tschö, Auge

                        --
                        Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
                        Hohle Köpfe von Terry Pratchett

                        1. „…erlaubten“ analog zu „…möglichen“ ↩︎ ↩︎

                        1. @@Auge

                          Wörterbuch. So wird das ja prinzipiell von den Browsern heute schon gelöst.

                          Glaub ich nicht.

                          Dass sie dabei unschöne Trennstellen wählen

                          Das glaub ich. 😉

                          🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

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                          “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
          3. Hallo Martin,

            ist ein ­ aber sicher verträglicher als ein ·, das ja im Text stehenbleibt, falls Javascript - aus welchem Grund auch immer - mal nicht ausgeführt wird.

            Finde ich nicht schlimm, falls das stehenbleibt. Bringt mich auf eine Idee: Bei Liedtexten bewusst damit arbeiten, pro Note eine Silbe.

            Linuchs

            1. @@Linuchs

              Finde ich nicht schlimm, falls das stehenbleibt. Bringt mich auf eine Idee: Bei Liedtexten bewusst damit arbeiten, pro Note eine Silbe.

              Bei Noten mit Text ist das so üblich (dann aber mit Bindestrich), sonst nicht.

              🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

              --
              “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
              1. Hallo,

                Finde ich nicht schlimm, falls das stehenbleibt. Bringt mich auf eine Idee: Bei Liedtexten bewusst damit arbeiten, pro Note eine Silbe.

                Bei Noten mit Text ist das so üblich (dann aber mit Bindestrich), sonst nicht.

                Nein. Wie man im von dir verlinkten Beispiel sieht, ist das abhängig vom Platzangebot und der Länge der Silben. Außerdem gibt es oft den Fall, dass sich eine Silbe über mehrere Noten erstreckt, umgekehrt kommt auch vor.

                Gruß
                Kalk

                1. @@Tabellenkalk

                  Nein.

                  Doch.

                  Wie man im von dir verlinkten Beispiel sieht

                  Oh! Schlechtes Beispiel.

                  🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

                  --
                  “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
                  1. Hallo,

                    Oh! Schlechtes Beispiel.

                    ja, und der Willy ist nun auch schon tot...

                    Gruß
                    Kalk

                2. Hallo

                  Bei Liedtexten bewusst damit arbeiten, pro Note eine Silbe.

                  Bei Noten mit Text ist das so üblich (dann aber mit Bindestrich), sonst nicht.

                  Nein. Wie man im von dir verlinkten Beispiel sieht, ist das abhängig vom Platzangebot und der Länge der Silben. Außerdem gibt es oft den Fall, dass sich eine Silbe über mehrere Noten erstreckt, umgekehrt kommt auch vor.

                  Genau! Dann gehört der Strich zwischen die Noten. 😉

                  Tschö, Auge

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        2. @@me-too

          @Gunnar Bittersmann s (!) Antwort

          (?)

          @Gunnar Bittersmann⁠s Antwort

          Na bitte, geht doch!

          Des Rätsels Lösung ist ein U+2060 word joiner zwischen dem Namen und dem s.

          Nachtrag: Geht doch nicht. Wieso nicht? Bei Twitter funktioniert der Trick.

          Nachtrag zum Nachtrag: Ticket erstellt.

          🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

          --
          “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
  3. Hallo,

    die automatische Silbentrennung des Firefox ist fantastisch, was der alles kennt. Doch manche Worte kennt er nicht, zum Beispiel Eigennamen.

    So wird Sa-bri-na am Zeilenende gnadenlos zu Sab-rina.

    Habe recherchiert, wie ich die Trennregel pro Webseite beeinflussen kann, also Worte vorgeben.

    Wurde nicht fündig, kann jemand helfen?

    ich bin versucht, die Antworten meiner beiden Vorposter zusammenzufassen. Stylistisch rate ich von Silbentrennung (egal ob automatisch oder manuell) eher ab. Nur bei sehr langen Wörtern würde ich mögliche Trennstellen vorgeben.

    Meine Empfehlung daher: Automatische Silbentrennung mit hyphens:none; abstellen, in langen Wörtern gezielte Trennfugen einbauen: Jahrhundert­ereignis, Gefahr­gut­transport oder meinetwegen auch Silben­trennung.

    Live long and pros healthy,
     Martin

    --
    Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
    1. Stylistisch rate ich von Silbentrennung (egal ob automatisch oder manuell) eher ab.

      Nebenbei: Der FF kennt Stylistisch nicht und unterkringelt es rot im Eingabefeld. Recht hat er 😉 Habe sicherheitshalber nachgesehen im Google Wörterbuch, dort steht es mit sti·lis·tisch

      Mit Trennungs · wie ich das früher auf Webseiten gemacht habe: Kü·chen·tisch, Schreib·tisch, Sti·lis·tisch.

      Ich finde diesen Tisch schöner und es werden schmale Textbereiche (z.B. neben Bildern) besser bzw. überhaupt erst genutzt. In meinen Liederbüchern sowieso. Ich mache die Schrift möglichst groß, unterbliebene Trennungen führen zu mehr Zeilen und der Text wandert unten aus.

    2. @@Der Martin

      … in langen Wörtern gezielte Trennfugen einbauen: Jahrhundert­ereignis, Gefahr­gut­transport oder meinetwegen auch Silben­trennung.

      Die Beispiele sind nicht konsistent. Jahrhundert­ereignis – macht Sinn: das kann
      Jahrhundert-ereignis getrennt werden.

      Warum nicht Jahr­hundert­ereignis? Das könnte auch
      Jahr-hundertereignis getrennt werden. Es gibt aber kein Hundertereignis.

      Warum also Gefahr­gut­transport?
      Gefahr-guttransport?

      Das hat nichts mit Ästhetik zu tun, sondern mit Lesbarkeit.


      Ich wollte das Posting mit einem neuen Tag „lesbarkeit“ versehen. Wieso geht das nicht? @Christian Kruse

      🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

      --
      “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
      1. Hallo Gunnar Bittersmann,

        Warum nicht Jahr­hundert­ereignis? Das könnte auch
        Jahr-hundertereignis getrennt werden. Es gibt aber kein Hundertereignis.

        Es gibt auch weder Som noch mer. Worauf möchtest du hinaus?

        Bis demnächst
        Matthias

        --
        Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
        indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
        1. @@Matthias Apsel

          Hallo Gunnar Bittersmann,

          Warum nicht Jahr­hundert­ereignis? Das könnte auch
          Jahr-hundertereignis getrennt werden. Es gibt aber kein Hundertereignis.

          Es gibt auch weder Som noch mer. Worauf möchtest du hinaus?

          Dass, wenn man nur an bestimmten Sollbruchstellen trennen möchte, diese dann sinnvoll sei sollten.

          Wenn man Jahr-hundertereignis zulassen will, dann kann man auch
          Jahrhun-dertereignis zulassen, d.h. generell Silbentrennung.

          🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

          --
          “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
          1. Hallo Gunnar,

            Es gibt aber Jahr und Hundert, weswegen die Trennung Jahr-hundert sinnvoll ist. Warum soll dann das Kompositum Jahrhundertereignis an dieser Stelle nicht trennbar sein?

            Beim In-stinkt ist es etwas anders, vor allem wenn er aus Ur-zeiten stammt...

            Rolf

            --
            sumpsi - posui - obstruxi
            1. Hallo Rolf,

              man sollte, wenn man trennt, nur kurz darüber nachdenken, ob der Text danach besser oder schlechter zu lesen ist.

              Gruß
              Jürgen

            2. @@Rolf B

              Es gibt aber Jahr und Hundert, weswegen die Trennung Jahr-hundert sinnvoll ist.

              Dagegen ist nichts zu sagen.

              Warum soll dann das Kompositum Jahrhundertereignis an dieser Stelle nicht trennbar sein?

              Weil Jahr-hundertereignis nicht so sinnvoll ist wie
              Jahrhundert-ereignis.

              Es sei denn, man sieht Silbentrrennung an jeder möglich Stelle als sinnvoll an. (Was es auch je nach Anwendungsfall durchaus sein kann.)

              🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

              --
              “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
              1. Hallo,

                Es gibt aber Jahr und Hundert, weswegen die Trennung Jahr-hundert sinnvoll ist.

                Dagegen ist nichts zu sagen.

                Warum soll dann das Kompositum Jahrhundertereignis an dieser Stelle nicht trennbar sein?

                Weil Jahr-hundertereignis nicht so sinnvoll ist wie
                Jahrhundert-ereignis.

                das sehe ich auch so, es gibt günstige und weniger günstige Stellen zum Trennen.

                Es sei denn, man sieht Silbentrrennung an jeder möglich Stelle als sinnvoll an. (Was es auch je nach Anwendungsfall durchaus sein kann.)

                Ich trenne, wenn nötig, an den Fugen zusammengesetzter Wörter. Ob dabei jedes Fragment für sich Sinn ergibt, ist mir dabei relativ schnurz. Klar, Autobahn-raststätte ist dann meine bevorzugte Trennstelle. Aber Auto-bahnraststätte oder Autobahnrast-stätte finde ich auch akzeptabel.

                Live long and pros healthy,
                 Martin

                --
                Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                1. Klar, Autobahn-raststätte ist dann meine bevorzugte Trennstelle. Aber Auto-bahnraststätte […] finde ich auch akzeptabel.

                  Cool, eine vollautomatische Raststätte der Bahn. Das schaffen sie also, aber Pünktlichkeit geht nicht. Typisch.

                  --
                  Stur lächeln und winken, Männer!
              2. Hallo Gunnar,

                Es sei denn, man sieht Silbentrrennung an jeder möglich Stelle als sinnvoll an. (Was es auch je nach Anwendungsfall durchaus sein kann.)

                das extremste, was ich gesehen habe, war eine Zeitung, in der am Ende der Zeile getrennt und der Trennstrich aus Platzgründen einfach weg gelassen wurde. Folge: perfekter Blocksatz.

                Gruß
                Jürgen

                1. Hallo,

                  Warum wurde es eigentlich abgeschafft, dass jede zweite Zeile von rechts nach links zu lesen war…

                  UNDLEERZEICHENSINDEIGE
                  GISSEVLFREBEVHCUAHCILTN

                  Gruß
                  Kalk

                  1. Hi,

                    UNDLEERZEICHENSINDEIGE
                    GISSEVLFREBEVHCUAHCILTN

                    Du hast vergessen, diejenigen Buchstaben hervorzuheben, deren römische Zahlenwerte als Summe das Jahr der Texterstellung ergeben 😉

                    cu,
                    Andreas a/k/a MudGuard

                    1. Hallo,

                      Du hast vergessen, diejenigen Buchstaben hervorzuheben, deren römische Zahlenwerte als Summe das Jahr der Texterstellung ergeben 😉

                      DASWIRDDANNMAXIMALERMURX

                      Gruß
                      Kalk

                      1. @@Tabellenkalk

                        Du hast vergessen, diejenigen Buchstaben hervorzuheben, deren römische Zahlenwerte als Summe das Jahr der Texterstellung ergeben 😉

                        DASWIRDDANNMAXIMALERMURX

                        Die Buchstaben sollten schon in der richtigen Reihenfolge stehen

                        DAMITDERMURXNICHTMAXIMALWIRD

                        🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

                        --
                        “Turn off CSS. If the page makes no sense, fix your markup.” —fantasai
                  2. Hallo Tabellenkalk,

                    Warum wurde es eigentlich abgeschafft, dass jede zweite Zeile von rechts nach links zu lesen war…

                    Seit der Einführung der Regel, dass man nur jede zweite Zeile zu lesen hat.

                    Lieber Chef !

                    Mein Mitarbeiter ist immer dabei,
                    seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
                    seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
                    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
                    schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
                    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
                    in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
                    Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
                    Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
                    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
                    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn
                    befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
                    zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

                    Rolf

                    --
                    sumpsi - posui - obstruxi
                    1. Hej @@Gunnar Bittersmann,

                      Warum wurde es eigentlich abgeschafft, dass jede zweite Zeile von rechts nach links zu lesen war…

                      Seit der Einführung der Regel, dass man nur jede zweite Zeile zu lesen hat.

                      Lieber Chef !

                      Den Text kenne ich schon, aber nicht den Urheber. Daher würde ich das nicht als Zitat aufnehmen wollen.

                      Wie sieht @Rolf B das?

                      Marc (marctrix)

                      --
                      Ceterum censeo Google esse delendam
                      1. Hallo Marc,

                        guter Hinweis, habe ich gar nicht bedacht. Allerdings ist dieser Text, wenn man danach googelt, in Varianten an vielen Stellen zu finden. Google Books zeigt ihn sogar in einem Buch über Aufzucht, Haltung und Pflege von Chefs, von 2012. Dort ohne Quellenangabe, und der Text ist definitiv älter (es gibt eine Seite von 2004, die ihn auch enthält).

                        Man könnte ihn daher vielleicht als public domain betrachten. Aber ich selbst habe dem Zitat ein Minus gegeben, weil ich in der Zitatesammlung eigentlich viel lieber Texte sehen würde, die für das Thema von Selfhtml relevant sind, und nicht diverse Albernheiten, die ich hier poste.

                        Rolf

                        --
                        sumpsi - posui - obstruxi
                        1. Hej Rolf,

                          guter Hinweis, habe ich gar nicht bedacht. Allerdings ist dieser Text, wenn man danach googelt, in Varianten an vielen Stellen zu finden. Google Books zeigt ihn sogar in einem Buch über Aufzucht, Haltung und Pflege von Chefs, von 2012. Dort ohne Quellenangabe, und der Text ist definitiv älter (es gibt eine Seite von 2004, die ihn auch enthält).

                          Urheberschutz hat man bis 70 Jahre nach seinem Tod. Es sei denn, die Erben lassen das verlängern oder der Verlag (geht nicht so ohne weiteres, passiert aber IMHO manchmal)…

                          Marc (marctrix)

                          --
                          Ceterum censeo Google esse delendam
                          1. Hallo,

                            Urheberschutz hat man bis 70 Jahre nach seinem Tod.

                            ja, und ich habe mich schon einige Male gefragt, wie man auf diese "krumme" Zahl kommt.
                            Bis jetzt habe ich noch keine plausible Erklärung gefunden.

                            Live long and pros healthy,
                             Martin

                            --
                            Home is where my beer is.
                            1. Hallo Martin,

                              das sieht für mich nach 2 Generationen oder 1 Lebensalter aus (wobei die Zahl mit der Entwicklung der Lebenserwartung nicht Schritt gehalten hat).

                              Rolf

                              --
                              sumpsi - posui - obstruxi
                              1. Hallo,

                                das sieht für mich nach 2 Generationen oder …

                                2? Wohl eher 3. Die jüngsten Urgroßeltern sind um die 50…

                                Gruß
                                Kalk

                                1. Hi,

                                  das sieht für mich nach 2 Generationen oder …

                                  2? Wohl eher 3. Die jüngsten Urgroßeltern sind um die 50…

                                  kommt drauf an, wie alt die Regel ist. Heutzutage lassen sich viele Paare doch sehr viel Zeit und bekommen ihr erstes Kind erst mit 35 .. 40 oder so.

                                  Vor ein paar Jahren im Radio gehört: "Deutsche Mütter werden immer älter."
                                  Ach nee, dachte ich so, wer wird das nicht?

                                  Gemeint war: Deutsche Frauen werden mit immer höherem Alter Mutter.

                                  Live long and pros healthy,
                                   Martin

                                  --
                                  Älter werden wir alle. Jünger wurden nur 12.
              3. Hallo,

                Silbentrrennung

                Auf Google-Maps kann man nach ferdienst suchen: Lebensmittellie-ferdienst

                Gruß
                Kalk

    3. Hi Martin,

      die automatische Silbentrennung des Firefox ist fantastisch, was der alles kennt. Doch manche Worte kennt er nicht, zum Beispiel Eigennamen.

      So wird Sa-bri-na am Zeilenende gnadenlos zu Sab-rina.

      Habe recherchiert, wie ich die Trennregel pro Webseite beeinflussen kann, also Worte vorgeben.

      Wurde nicht fündig, kann jemand helfen?

      ich bin versucht, die Antworten meiner beiden Vorposter zusammenzufassen. Stylistisch rate ich von Silbentrennung (egal ob automatisch oder manuell) eher ab. Nur bei sehr langen Wörtern würde ich mögliche Trennstellen vorgeben.

      Ich bin versucht zu sagen, dass shying im HTML nicht unkritisch ist. An welcher Stelle im Workflow willst Du die shies einbauen und wo willst Du die Information dafür speichern? Im Zeitalter von CMS, Datenbanken, Volltextsuche, usw. muss man dafür schon eine sehr intelligente Stelle finden.

      Meine Empfehlung daher: Automatische Silbentrennung mit hyphens:none; abstellen, in langen Wörtern gezielte Trennfugen einbauen: Jahrhundert­ereignis, Gefahr­gut­transport oder meinetwegen auch Silben­trennung.

      Imho wäre eine richtige Stelle für die Ersetzung der Browser, dem die dafür notwendigen Informationen im CSS (für die jeweilige Seite) mitgegeben werden. Es würde also das browsereigene Wörterbuch gelten, das durch die CSS-Informationen (cascading!) überschrieben würde.

      Ich dachte zuerst, dass es am besten wäre, die Funktion im Cachesystem des Webservers unterzubringen. Aber das würde zu bereits manipulierten Daten in der Auslieferung sorgen und somit das lokale Durchsuchen der Rohtexte im Browser verhindern/beeinflussen.

      Daher bleibe ich mit meiner Empfehlung für die Weiterentwicklung bei der CSS-Lösung.

      LG
      me-too

  4. Zur Info/Ergänzung

    LG
    me-too

    1. Hallo

      Zur Info/Ergänzung

      Hmm, dass Linuchs an manchen Stellen mit älterer Software hantiert, ist nichts Neues. Der fragliche Bug soll aber, laut einem der Kommentare, mit Firefox 69 behoben worden sein. Aktuell ist die Version 77.

      Sollte Linuchs da noch reinrennen können?

      Tschö, Auge

      --
      Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
      Hohle Köpfe von Terry Pratchett
      1. Der fragliche Bug soll aber, laut einem der Kommentare, mit Firefox 69 behoben worden sein. Aktuell ist die Version 77.

        Das Extended Support Release (ESR) hat aktuell Version 68.9

        Irgendwer hat hier mal erwähnt, dass er diese Versionskette nutzt. Welche Updates für die ESR-Releases zurück gepatcht werden ist mir allerdings unklar. Definitiv aber nicht jedes - vermutlich nur die, welche Sicherheitsprobleme (oder schwere Funktionsstörungen) beheben.

  5. Hallo,

    Rätsel zum Montagabend:
    Was für eine „rohne“ hat es hier in eine Onlinezeitungsartikelüberschrift geschafft?

    Gruß
    Kalk

    1. n'Abend,

      Rätsel zum Montagabend:
      Was für eine „rohne“ hat es hier in eine Onlinezeitungsartikelüberschrift geschafft?

      hmm, die K-rohne wird's nicht sein, die Toble-rohne auch nicht. Ah, die D-rohne!

      Live long and pros healthy,
       Martin

      --
      Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
      1. Hallo,

        hmm, ...

        Vor dem Trennstrich blieb ein komplettes Wort, das so im Duden zu finden ist.

        Gruß
        Kalk

        1. Hallo Tabellenkalk,

          Vor dem Trennstrich blieb ein komplettes Wort, das so im Duden zu finden ist.

          Fotoapparat?

          Bis demnächst
          Matthias

          --
          Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
          indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
          1. Hallo Matthias,

            was ist eine Fotoapparatrohne?

            Rolf

            --
            sumpsi - posui - obstruxi
            1. Hallo Rolf B,

              was ist eine Fotoapparatrohne?

              Betrachte Fotoapparat mehr als Hinweis, denn als Lösung.

              Bis demnächst
              Matthias

              --
              Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
              indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
              1. Hallo Matthias,

                was ist eine Fotoapparatrohne?

                Betrachte Fotoapparat mehr als Hinweis, denn als Lösung.

                <ABBA>I know what you think</ABBA>
                Dann wäre ich ja mit meiner ersten These gar nicht so weit weg gewesen. 😉

                EDIT: Vergiss es, ich bin auf'm Holzweg!

                Live long and pros healthy,
                 Martin

                --
                Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                1. Hallo Der Martin,

                  EDIT: Vergiss es, ich bin auf'm Holzweg!

                  Ich denke nicht.

                  Bis demnächst
                  Matthias

                  --
                  Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
                  indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
                  1. Hallo,

                    EDIT: Vergiss es, ich bin auf'm Holzweg!

                    Ich denke nicht.

                    doch, der erste spontane Impuls war einfach Quatsch. Ich hätte noch einen Moment zögern und nachdenken sollen. Jetzt habe ich urplötzlich eine Lösung erkannt, die auch Sinn ergibt.

                    Denn es gibt keine Polaroidrohne. Glaube ich jedenfalls.

                    Live long and pros healthy,
                     Martin

                    --
                    Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
              2. was ist eine Fotoapparatrohne?

                Betrachte Fotoapparat mehr als Hinweis, denn als Lösung.

                Und ein Begriff aus dem (u.a.) Soldatenwesen, vermute ich…

                --
                Stur lächeln und winken, Männer!
                1. Hallo,

                  Betrachte Fotoapparat mehr als Hinweis, denn als Lösung.

                  Und ein Begriff aus dem (u.a.) Soldatenwesen, vermute ich…

                  ursprünglich wohl schon, aber mittlerweile auch im Alltag sehr geläufig.

                  Live long and pros healthy,
                   Martin

                  --
                  Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                  1. Hallo,

                    ursprünglich ...

                    ...fiel mir die …-rohne in der Vorschau auf. Bei Aufruf des Artikels war es dann ein/eine Kamer-adrohne. 🤦‍♂️

                    Gruß
                    Kalk

          2. Hallo,

            Fotoapparat?

            Ich hatt' einen!

            Gruß
            Kalk