Postleitzahl mit führender 0
oliver0807
- php
Wunderschönen guten Abend,
mir klemmt die Bürste. Folgender "Code" in php.
Ich glaube ich muss mich anmelden:
Bitte um Entschuldigung. Folgender Code.
...
$plz = 06231;
var_dump($plz);
...
Ausgabe:
int(3225)
...
$plz = 44455;
var_dump($plz);
...
Ausgabe:
int(44455)
Wo bitte darf ich zum Thema int lesen? Ich verstehe es nicht.
Danke für die Hilfe, Oli
@@oliver0807
Wo bitte darf ich zum Thema int lesen?
In der PHP-Dokumenation.
Wir mögen zwar im Deutschen „Postleitzahlen“ sagen, es sind aber keine Zahlen, sondern Codes: postal codes, wie es im Englischen heißt.
Und so müssen sie in PHP auch behandelt werden – nicht als Zahlen, sondern als Strings:
$plz = '06231';
var_dump($plz); // string(5) "06231"
😷 LLAP
Hallo Gunnar,
macht Sinn. Potal Codes, ok. Wie können wir uns nur erlauben Zahlen mit 0 beginnen zu lassen. Dann lese ich nochmal nach. Danke.
Erklärst du mir noch wie er auf int(3225) kommt?
Grüße Oli
Habe ich wieder erst geschrieben und dann gelesen.
Ist eine $a = 0123; // octal number (equivalent to 83 decimal)
Mhh.
Danke Grüße
Hallo oliver0807,
Wie können wir uns nur erlauben Zahlen mit 0 beginnen zu lassen.
Tun wir nicht. Es sind ja Codes 😉
Warum das nötig wurde, weiß ich allerdings auch nicht und finde dazu auch keine Quelle. Ärger macht es genug, vor allem bei wenig IT affinen Computernutzern, die in Excel verzweifeln weil ihnen die Führungsnull ständig geklaut wird und sie keine Ahnung von Excel-Bedienung haben.
Ich mutmaße, dass man das Konzept der Leitzahlen für die Briefverteilzentren (die beiden ersten Stellen der PLZ) mit den für die DDR freigehaltenen Nummernkreisen des alten PLZ-Systems nicht hinbekommen hat.
Rolf
Hi,
Ich mutmaße, dass man das Konzept der Leitzahlen für die Briefverteilzentren (die beiden ersten Stellen der PLZ) mit den für die DDR freigehaltenen Nummernkreisen des alten PLZ-Systems nicht hinbekommen hat.
die neuen 5-stelligen PLZ wurden erst nach der Auflösung der DDR eingeführt - es gab eine Zeitlang die Variante mit führendem O (Oh, nicht Null).
Das war 1993, wenn ich mich richtig erinnere, als die Fünf zum Trümph wurde.
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Moin,
die neuen 5-stelligen PLZ wurden erst nach der Auflösung der DDR eingeführt - es gab eine Zeitlang die Variante mit führendem O (Oh, nicht Null).
Das war 1993, wenn ich mich richtig erinnere, als die Fünf zum Trümph wurde.
Das ist korrekt! Rolf hieß der Gute und es gab in den Poststellen als Werbung kleine Rolf-Gummibärchen.
Ich kann man auch daran erinnern 1991 oder 1992 bei einem Besuch in Thüringen oder Sachsen-Anhalt eine Postkarte nach Hessen geschickt zu haben, mit einem Postcode, der mit W
bekann. W
für West-, O
für Ostdeutschland.
Viele Grüße
Robert
Hallo MudGuard,
die neuen 5-stelligen PLZ wurden erst nach der Auflösung der DDR eingeführt
Hab ich das bestritten?
Wikipedia:
Das vierstellige System berücksichtigte ein geeintes Deutschland und reservierte zunächst die Bereiche 1001 bis 1999, 2500 bis 2799, 3600 bis 3999 und 9000 bis 9999 (insgesamt 2699 Stück) für die damalige DDR. (...) Zahlen ab der 2720 wurden etwa ab dem Jahr 1980 vergeben.
Es war also eine Menge Luft im System, aber statt sie zu nutzen, hat man die Luft komplett rausgelassen und der IT in Deutschland ein Jahr Hölle beschert. Ich habe mich lediglich nach dem Grund gefragt. Damals war der sicherlich öffentlich bekannt, aber, hey, das ist 30 Jahre her, wie soll ich mich daran erinnern?!
Ich war bei der PLZ Umstellung meines Arbeitgebers dabei (oh je, bin ich alt), und es war überhaupt nicht spaßig, in allen Programmen die numerisch deklarierten PLZ-Felder zu sanieren. Aus irgendeinem Grund fand man es in den 60ern bis 80ern richtig, PLZ grundsätzlich numerisch zu deklarieren.
Rolf
@@Rolf B
Aus irgendeinem Grund fand man es in den 60ern bis 80ern richtig, PLZ grundsätzlich numerisch zu deklarieren.
Das war damals schon keine gute Idee. PLZ vierstellig zu notieren kam erst später mit der EDV auf. Vorher schrieb man im Osten wie im Westen bspw. 1 Berlin 36 und 128 Bernau (statt 1000 Berlin 36 und 1280 Bernau). Nummerische Sortierung bringt da keine Ordnung, sondern alles durcheinander.
😷 LLAP
Hi,
Ich habe mich lediglich nach dem Grund gefragt. Damals war der sicherlich öffentlich bekannt, aber, hey, das ist 30 Jahre her, wie soll ich mich daran erinnern?!
Die Post wollte halt ein einheitliches System - EIN Code für das Zustellgebiet - früher gab's sowas wie 8000 München 21
Und in vielen Gebieten war es so, daß die Postleitzahlen nicht mehr mit der Postzustellung zusammengepaßt haben (Post für die PLZ 1234 wurde real vom Postamt in 4321 zugestellt).
(das rechtfertigt noch lange nicht die führende 0 - man hätte z.B: auch einen Buchstaben als erste Stelle nutzen können)
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
@@MudGuard
(das rechtfertigt noch lange nicht die führende 0 - man hätte z.B: auch einen Buchstaben als erste Stelle nutzen können)
Ich schlage das O vor. 😆
😷 LLAP
Hallo Gunnar,
und dann ein W für die West-Nummern? Nein, das würde man mit Sicherheit niemals tun! Stell Dir einen Briefeschreiber im Ausland vor: D-W-1055 Berlin für Westberlin und D-O-1055 für Fanpost an die NO55-Fans? Das peilt doch niemand.
Auf so eine Idee wäre die Post niemals gekommen.
Rolf
Hi,
und dann ein W für die West-Nummern? Nein, das würde man mit Sicherheit niemals tun! Stell Dir einen Briefeschreiber im Ausland vor: D-W-1055 Berlin für Westberlin und D-O-1055 für Fanpost an die NO55-Fans? Das peilt doch niemand.
Das D- sollte man sowieso weglassen.
Dafür in einer Extra-Zeile
Deutschland
bzw. Germania, Allemagne oder wie auch immer Deutschland in der Landessprache des Absende-Landes heißt.
Das D- stört beim automatischen Scannen der PLZs - wurde mir mal bei einer Führung im Briefverteilzentrum 80 gesagt.
(man sollte auch keine gelben, roten oder orangefarbigen Umschläge benutzen, weil der vom Scanner hinterlassene neon-orangene Code darauf schlecht von der nächsten Maschine gescannt werden kann)
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Hallo,
(man sollte auch keine gelben, roten oder orangefarbigen Umschläge benutzen, weil der vom Scanner hinterlassene neon-orangene Code darauf schlecht von der nächsten Maschine gescannt werden kann)
dann wundert es mich aber, dass Umschläge in A5 und größer überwiegend in Recyclingbraun erhältlich sind. Das ist zwar nicht richtig gelb, rot oder orange, aber von allem ein bisschen und müsste daher ebenfalls unangenehm auffallen.
Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Martin
Hi,
dann wundert es mich aber, dass Umschläge in A5 und größer überwiegend in Recyclingbraun erhältlich sind. Das ist zwar nicht richtig gelb, rot oder orange, aber von allem ein bisschen und müsste daher ebenfalls unangenehm auffallen.
das Braun ist wohl kein Problem für die Scanner, laut deren Aussage.
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Moin Rolf,
D-W-1055 Berlin für Westberlin und D-O-1055 für Fanpost an die NO55-Fans? Das peilt doch niemand.
Ja, einerseits DO, andererseits NO 😜
Viele Grüße
Robert
Servus!
Ich mutmaße, dass man das Konzept der Leitzahlen für die Briefverteilzentren (die beiden ersten Stellen der PLZ) mit den für die DDR freigehaltenen Nummernkreisen des alten PLZ-Systems nicht hinbekommen hat.
Einerseits das und andererseits hat sich auch im Westen seit der Einführung 1961 einiges verschoben.
Deshalb die ganz neue 5-stellige PLZ (Wikipedia)
Verworfen wurde der Vorschlag, lediglich die 802 Postleitzahlen zu ändern, die doppelt vergeben waren, und ansonsten alles beim Alten zu belassen, zumal sich bereits in den 1980er Jahren Mängel beim westdeutschen System gezeigt hatten, die im Rahmen der fünfstelligen Lösung behoben werden sollten.[25] Diese Mängel bestanden hauptsächlich darin, dass durch die Postautomatisierung und Briefsortierung keine Vorsortierung von Postgroßempfängern oder Stadtteilen möglich war.[26]
Da schien es wohl besser, jetzt 10 Leiträume zu haben. Gescannt und automatisch sortiert wurde 1993 noch nix, das kam erst in den 2000ern.
Bei UPS wurden die Päckle ja nicht zu den Postzentren gebracht, sondern die PLZ je nach Entfernung und Auslastung auf Verteilzentren sortiert. Für jedes HUB und jedes Center gab es eigene Listen, die man auswendig lernen musste
Unter anderem wurde 5272 Wipperfürth eben nicht zu den anderen 5-er Paketen sortiert, sondern wurde aus dem 6-er Bereich oder 4-er Bereich beliefert.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
@@Matthias Scharwies
Gescannt und automatisch sortiert wurde 1993 noch nix, das kam erst in den 2000ern.
Das kann ich nicht glauben.
In der DDR wurde in den 80ern die Schreibweise umgestellt: erst Straße, dann Ort, PLZ in eigener Zeile darunter.
Bsp. vorher:
John Doe
128 Bernau
Bahnhofstraße 1
nachher:
John Doe
Bahnhofstraße 1
Bernau
1280
Der Grund: Maschinen das Scannen der PLZ zu erleichtern.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Technik in BRD und West-Berlin der in der DDR da hinterherhinkte.
😷 LLAP
Servus!
@@Matthias Scharwies
Gescannt und automatisch sortiert wurde 1993 noch nix, das kam erst in den 2000ern.
Das kann ich nicht glauben.
In der DDR wurde in den 80ern die Schreibweise umgestellt: erst Straße, dann Ort, PLZ in eigener Zeile darunter.
Ich hatte von 1989-1999 bei UPS gearbeitet und mir am Tag der Offenen Tür damals auch das neue Briefzentrum in Nürnberg angeschaut.
Problem war bei den Paketen, den Aufkleber oben zu haben, damit es gescannt werden konnte. Dann war das Problem, dass ein Maxi-Brief 0.5cm dünn, ein Monitor aber 50 oder 80cm hoch war und die Kamera scharf stellen musste. Große Firmen hatten dann QR-Codes, die zumindest das Scannen erleichtern sollten.
Problem waren Altaufkleber.
Was es sowohl bei der Post als auch bei UPS gab, waren Datentypisten (key entry) die die PLZ der Pakete in den Computer eingaben und danach automatisch sortiert wurde.
Bei Geschäftsbriefen, die alle gleich aussehen und alle richtig liegen, mag das anders gewesen sein.
Interessant, dass es heute nur noch Pakete und fast keine Briefe mehr gibt.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Hallo Matthias,
Gescannt und automatisch sortiert wurde 1993 noch nix, das kam erst in den 2000ern.
Das kann ich nicht glauben.
In der DDR wurde in den 80ern die Schreibweise umgestellt: erst Straße, dann Ort, PLZ in eigener Zeile darunter.
Ich hatte von 1989-1999 bei UPS gearbeitet und mir am Tag der Offenen Tür damals auch das neue Briefzentrum in Nürnberg angeschaut.
ich denke mal, dass beim Paketversand andere Maßstäbe gelten als bei Briefsendungen. Ich habe keine Quelle dazu, aber ich glaube, dass Briefsendungen auch in den 90er Jahren schon zum Großteil automatisch sortiert wurden.
Interessant, dass es heute nur noch Pakete und fast keine Briefe mehr gibt.
Ja, und wenn doch Briefe verschickt werden, kommt je nach Zustellbezirk ein mehr oder weniger großer Anteil nicht an. Ich habe der Post vor etlichen Jahren in einer Beschwerde geschätzte 5% Verlust unterstellt. Das ist zumindest nicht dementiert worden.
Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Martin
Servus!
Ich habe keine Quelle dazu, aber ich glaube, dass Briefsendungen auch in den 90er Jahren schon zum Großteil automatisch sortiert wurden.
Quelle: https://www.paketda.de/news-siemens-automatisch-briefsortierung.html
😀
tl;dr
1965 1. Maschine
1990er: "Anfang der 1990er Jahre erfolgte die Briefsortierung in allen Teilen Deutschland bereits weitgehend automatisiert."
Klingt wie: Nächstes Jahr machen wir Gewinn!
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
@@Rolf B
Warum das nötig wurde, weiß ich allerdings auch nicht […] Ich mutmaße, dass man das Konzept der Leitzahlen für die Briefverteilzentren (die beiden ersten Stellen der PLZ) mit den für die DDR freigehaltenen Nummernkreisen des alten PLZ-Systems nicht hinbekommen hat.
Ich mutmaße, dass der Hauptgrund das für EDV und Automatisierung ziemlich ungeeignete Sytem in der BRD und West-Berlin war.
In der DDR flossen Zustellbezirke größtenteils in die PLZ ein: aus dem Ost-Berliner Bezirk NO55 wurde 1055 Berlin.
Nicht so in der BRD und West-Berlin: aus aus dem West-Berliner Bezirk SO36 wurde 1000 Berlin 36.
😷 LLAP
Hallo Gunnar,
das ist auch historisch gewachsen - das Gebiet meines Heimatdorfes war ursprünglich zwischen Gummersbach und Wiehl aufgeteilt (historische Grenze Homburg/Gimborn entlang der Agger) und wurde in der Gebietsreform 1969 schreiend und strampelnd komplett ins heutige Gummersbach integriert.
Ich meine mich zu erinnern - habe aber keine Dokumente - dass ich als Kind mal hörte, dass es vorher nördlich der Agger eine eigenes Rathaus und eine eigene PLZ gab. Es gab auch ein eigenes Postamt - das weiß heute nicht mal mehr Google 😟.
Nach der Gebietsreform wurden PLZ zusammengelegt, das war auch eine Frage der Leitoptimierung, und dann war Dieringhausen als 5270 Gummersbach 31 zu adressieren.
Die DDR hatte den gleichen Nummernkreis, aber ein paar Quadratmeter weniger Fläche und einige Leute weniger zu bedienen. Und ob es Gebietsreformen gab, weiß ich nicht.
Rolf
Hallo,
das ist auch historisch gewachsen - das Gebiet meines Heimatdorfes war ursprünglich zwischen Gummersbach und Wiehl aufgeteilt (historische Grenze Homburg/Gimborn entlang der Agger) und wurde in der Gebietsreform 1969 schreiend und strampelnd komplett ins heutige Gummersbach integriert.
ähnliches gab es wohl fast überall. Als "wir" 1974 hier ins Remstal zogen, wohnten wir zunächst in der Talstraße in 7051 Schnait im Remstal.
Die Gemeinde Schnait mit ihren damals ca. 2500 Einwohnern ging dann ein Jahr später mit vier weiteren Gemeinden in die neu gegründete Stadt Weinstadt ein. Nur dass hier viele Einwohner stolz auf diese Veränderung waren: Man war plötzlich eine Stadt, ohne dass sich am dörflichen Charakter der einzelnen Ortsteile etwas geändert hatte.
Und wir wohnten plötzlich in der Wiesentalstraße in 7056 Weinstadt, ohne dass wir zwischendurch umgezogen sind. 😉
Ja, eine ganze Reihe von Straßennamen musste geändert werden, weil durch die Zusammenlegung der ursprünglich selbständigen Gemeinden sonst Doppelungen innerhalb Weinstadts entstanden wären. Vereinzelt sieht man aber heute noch übriggebliebene Straßenschilder mit den alten Namen (einige davon noch in Fraktur).
Ich meine mich zu erinnern - habe aber keine Dokumente - dass ich als Kind mal hörte, dass es vorher nördlich der Agger eine eigenes Rathaus und eine eigene PLZ gab. Es gab auch ein eigenes Postamt - das weiß heute nicht mal mehr Google 😟.
Kann ich mir aber durchaus vorstellen.
Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Martin
Hallo Martin,
ha - dank meiner Mama hab ich was gefunden - bei Google Books in Commerce America von Februar 1976 unter "Foreign Trade Inquiries" 😂
Wie und warum auch immer Hinz und Fritz da gelockte Haare verkaufen wollten. Die PLZ war 1976 schon veraltet.
"5282 Hunstig, Post Dieringhausen" (südlich der Agger) und 5282 Brunohl (nördlich der Agger) finde ich auch - sieht also so aus, als wäre der gesamte 5270 GM 31 Bereich damals 5282 gewesen.
Und dann wurde alles unter 5270 Gummersbach subsummiert und mit einer Zustellpostamtsnummer wieder detailliert.
Rolf
@@Gunnar Bittersmann
In der DDR flossen Zustellbezirke größtenteils in die PLZ ein: aus dem Ost-Berliner Bezirk NO55 wurde 1055 Berlin.
Danach benannt: die DDR-Rockband NO 55.
Nicht so in der BRD und West-Berlin: aus aus dem West-Berliner Bezirk SO36 wurde 1000 Berlin 36.
Danach benannt: der Veranstaltungsort SO36.
😷 LLAP
Registriert und angemeldet. : )
Moin,
Registriert und angemeldet. : )
dagegen ist nichts einzuwenden, aber es wäre nicht nötig gewesen.
Im SELFHTML-Forum kannst du ebensogut auch unangemeldet mitmachen.
Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Martin