Hallo Tom,
Schlucken soll ja laut einiger Filme für kurzzeitige Verstecke auch eine Lösung sein.
ja, so lange, bis jemand Verdacht schöpft und eine Röntgenaufnahme anordnet.
Aber dann ist sie mit der Leiche bereits verbrannt worden.
Okay, wenn du so martialisch denkst ... Ich dachte eher ans Verstecken gegenüber den Kriminalisten, die sich an Vorschriften halten müssen.
Oder in einer alten 144MB-Disktette.
Davon hätte man in den 90er Jahren geträumt. Du hast den Dezimalpunkt ünterschlagen. 😉
Aber mal ehrlich: Wenn heutzutage noch irgendwo eine Diskette rumliegt, wäre das nicht auch extrem auffällig und damit verdächtig?
Dank Eurer Anregungen denke ich, dass die Tatort-Forensik hier am relativen Ende angekommen ist :-(
Das glaube ich nicht. Die Verfolgten[1] werden immer schlauer und gerissener. Die Verfolger aber auch. Das ist ein ewiges Katz- und maus-Spiel.
Dann bleiben die Kontonummern wohl weiterhin geheim (joke).
Mist. wieder nix. 🤣
Einen schönen Tag noch
Martin
Dass Dr. Oetker in Amerika eine Puddingmine entdeckt und damit seine ersten Millionen gemacht hat, ist nur ein Gerücht.
Also in der Regel, aber nicht immer, die Gauner ↩︎