Linuchs: Ubuntu installieren von USB

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Ubuntu installieren von USB

Linuchs
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        ISO Datei bootfähig machen

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            Verzeichnis anlegen

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              Benutzer anlegen

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                Alternative: Benutzer anlegen (Grafisch)

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    31.3. Bitte nochmal von vorn

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      Schritt für Schritt

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              Vermutung und Rückfrage

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                    Installation läuft

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                          Installation durch?

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                            Installation misslungen

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                                    (Backup)

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                              Du kennst das ja: „Wat mutt mutt!“

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                              Optimistisches: Hatt's jetzt geklappt?

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      Hinweis auf Denkfehler

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          Tabellenkalk
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          Schritt für Schritt - Ergänzt

          Raketenwilli

Moin, 2. Baustelle heute:

Der Terra Laptop (mit dem Plattenschaden) hat nun ein jungfräuliches SSD-Laufwerk.

TERRA MOBILE 1513A

Nach Anleitung habe ich die Datei ubuntu-18.04.1-desktop-amd64.iso auf dem USB-Stick. Sie ist 2.0 GB groß und vom 30.Sep 2018.

Ist die überhaupt aktuell?

Terra hat 4 USB-Buchsen, sind die gleichwertig?

Mit [F7] sehe ich bei eingesteckten Stick

Please select boot device
-------------------------
General Udisk 5.00
P0: Samsung SSD 870 EVO 500GB
P1: TSSTcorp CDDVDW SU-208HB
Realtec PXE B01 D00

Bei allen: Reboot and select proper boot device

Vielleicht stimmt die ISO Datei nicht? Oder der erstellende Laptop mit Uralt-Ubuntu?

  1. ubuntu-18.04.1-desktop-amd64.iso

    Wieso sollte das aktuell sein? Das ist aus dem Jahr 2018.

    2.0 GB

    Also, ubuntu-18.04.6-desktop-amd64.iso hat 2.3 GB. Das kann jetzt an „Giga“ vers. „Gebi“ liegen, an der anderen Version oder Dein alter Download ist nicht komplett.

    Aktuelle LTS-Version des Desktops:

    https://releases.ubuntu.com/22.04.2/ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso

    Ich hab Dir doch ein Notebook geschickt. Lade es mit dem herunter.

    Dann:

    lsblk
    
    • (Anschauen, Terminal offen lassen)
    • usb-Stick anstecken, nochmal
    lsblk
    
    • Anschauen, Feststellen, welche „Platte“ neu dazu kam. Es sei "sdb"
    cd Downloads
    sudo dd if=ubuntu-18.04.1-desktop-amd64.iso of=/dev/sdb status=progress  
    

    Boote neu, wenn das fertig ist, dann weiter wie von Dir gezeigt.

    1. Das ist aus dem Jahr 2018.

      Ja verdammter Mist, wieso bietet die heute aufgerufene Seite https://wiki.ubuntuusers.de/Startmedienersteller/ den Krempel an?

      Ich hab Dir doch ein Notebook geschickt. Lade es mit dem herunter.

      Okay ...

      So, habe die ISO (4,6 GB) jetzt auf einer USB-Platte, Stick ist nur 4.0 GB. Ich probiere das mal von der PLatte, da sind allerdings auch Daten drauf, ...

      Funktioniert nicht, damit ist das für heute wohl erledigt.

      1. Ja verdammter Mist, wieso bietet die heute aufgerufene Seite https://wiki.ubuntuusers.de/Startmedienersteller/ den Krempel an?

        Weil der Support noch bis April 2023 gewährt wird. Wenn Du recht fix beim Installieren bist kannst Du vielleicht noch einmal Updates laden.

        Stick ist nur 4.0 GB

        Man braucht dafür schon seit Jahren einen 8-GB-Stick.

        Freilich kann man auch eine USB-Platte nehmen. Aber wenn wenn man da mit dd das Image drauf rotzt, ist deren Partionstabelle und also die Partione(n) futsch und ergo sind auch die Daten „weg“. Selbst für die härtesten Alleskönner, die den Rest wieder herstellen können, sind dann Daten auf den ersten 4.3 GB nicht wieder herstellbar.

        1. kannst Du vielleicht noch einmal Updates laden.

          Der Stick war von einem Kollegen mit mp3 drauf, msdos formatiert. Ist das der Grund, warum die ISO von 2018 nicht angenommen wurde?

          Hab den mit Programm Lauferke formatiert, wird aber danach im Programm Ordner nicht erkannt.

          Error wiping device: Command-line `wipefs -a "/dev/sdb"' exited with non-zero exit status 1: wipefs: error: /dev/sdb: probing initialization failed (udisks-error-quark, 0)

          1. Hab den mit Programm Laufwerke formatiert,

            Das ist „für die Wurst“ gewesen. Der Stick bekommt sowohl mit dem „Startmedienersteller“ als auch mit dd keine Datei im eigentlichen Sinne, sondern ein Image (Abbild) aufgespielt. Das Abbild enthält die Partionstabelle, Partitionen und Dateien.

            Nach dem Aufspielen, An- und Abstecken sieht das im Dateimanager dann so aus:

            Dateisystem auf USB-Stick  mit Ubuntu 22.04

            Ist das der Grund, warum die ISO von 2018 nicht angenommen wurde?

            Dafür kann es mehr Gründe geben, als ich im Rest des aktuellen Jahrtausends aufzählen kann.

  2. Hallo,

    Please select boot device
    -------------------------
    General Udisk 5.00
    P0: Samsung SSD 870 EVO 500GB
    P1: TSSTcorp CDDVDW SU-208HB
    Realtec PXE B01 D00
    

    Bei allen: Reboot and select proper boot device

    hast du das ISO-Image einfach als Datei auf den USB-Stick kopiert? Dann wird das nix.
    Das musst du entweder mit einem speziellen dafür gedachten Tool auf den Stick kopieren (z.B. UNetBootin), oder notfalls einfach mit dd.

    Vielleicht stimmt die ISO Datei nicht? Oder der erstellende Laptop mit Uralt-Ubuntu?

    Zu alt vs. aktuell siehe Beitrag von Raketenwilli.

    Einen schönen Tag noch
     Martin

    --
    Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem 5. Stock auf den Kopf fällt.
  3. Hello,

    Nach Anleitung habe ich die Datei ubuntu-18.04.1-desktop-amd64.iso auf dem USB-Stick. Sie ist 2.0 GB groß und vom 30.Sep 2018.

    Ist die überhaupt aktuell?

    Mint ist bei 21, Ubuntu mWn bei Version 23.

    Glück Auf
    Tom vom Berg

    --
    Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
    www.Solar-Harz.de
    S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
    1. Hello,

      Nach Anleitung habe ich die Datei ubuntu-18.04.1-desktop-amd64.iso auf dem USB-Stick. Sie ist 2.0 GB groß und vom 30.Sep 2018.

      Ist die überhaupt aktuell?

      Mint ist bei 21, Ubuntu mWn bei Version 23.

      Die erst im April erscheinende 23.04er Version wird aber nur für sehr kurze Zeit (nur 9 Monate!) mit Updates unterstützt werden und ist sowas wie eine frühe Beta-Version der kommenden 24.04.

      Glaub mir, Linuchs will ergo die stabile LTS-Version, also 22.04.

      1. Habe die ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso (4.9 GB) mangels ausreichend großem Stick auf einer USB-Platte.

        Wie kann ich das in eine bootfähige Version auf dieser Platte machen, ohne die Daten zu gefährden? Falls das nicht get, muss ich noch los um einen 64 GB Stick zu kaufen.

        Wenn das denn klappt (von Platte oder Stick), habe ich ein temporäres Ubuntu-System, wie bekomme ich das auf das jungfräuliche SSD Laufwerk im Laptop?

        Sorry, meine Recherchen zu diesem Thema haben mich gründlich in die Irre geführt, ich glaube dem Web jetzt gar nichts mehr.

        @raketenwilli: Dein Laptop ist irgendwie verriegelt. Wollte einen neuen Ordner anlegen, kann den Namen auch eingeben, aber er wird nicht angelegt. Nehme an, dass der Seminar-Rechner gegen sowas geschützt ist. Bootet aber konkurrenzlos schnell und kommt nach dem Zuklappen ohne Strom aus. Sehr gut.

        1. Wie kann ich das in eine bootfähige Version auf dieser Platte machen, ohne die Daten zu gefährden? Falls das nicht get, muss ich noch los um einen 64 GB Stick zu kaufen.

          Ich würde zwar wohl auch das hinbekommen (wenn ich einen Linux-Rechner hätte, jemand einen attraktiven Betrag verwettet, dass es nicht gehe … und vorher von den Daten ein Backup machen) - Du brauchst einen Stick. Aber 8GB reichen, 64 sind nicht notwendig. Und Du wirst den Bootstick womöglich auch später noch, z.B. für Reparaturen brauchen. Also lass ihn nach der Installation wie er ist. Bei dem Preis für 8GB-Sticks ist das die beste Option.

          Dein Laptop ist irgendwie verriegelt. Wollte einen neuen Ordner anlegen, kann den Namen auch eingeben, aber er wird nicht angelegt.

          Wo wolltest Du den Ordner anlegen? Manch das mal im Terminal (mkdir) und zeige mir alle Ein- und Ausgaben.

          Nehme an, dass der Seminar-Rechner gegen sowas geschützt ist.

          Nein. Jedenfalls nicht anders als jeder andere.

          Bootet aber konkurrenzlos schnell und kommt nach dem Zuklappen ohne Strom aus. Sehr gut.

          Oh! Hab ich Dir den falschen geschickt? *Nachzähl* … Nö.

          Wenn das denn klappt (von Platte oder Stick), habe ich ein temporäres Ubuntu-System, wie bekomme ich das auf das jungfräuliche SSD Laufwerk im Laptop?

          Erschreckend einfach: Booten. Du kannst schon beim Bootmanager die Installation auswählen oder ins Linux „durchbooten“ und dann das Installieren-Icon auf dem Desktop anklicken.

          Nicht wundern: Das Booten vom Stick dauert gefühlt so lange wie anno Asbach Windows 2000 auf einem Pentium mit 64 Megabyte Speicher. Also scheinbar ewig.

          1. Also lass ihn nach der Installation wie er ist.

            Okay.

            Wo wolltest Du den Ordner anlegen?

            Das ist doch Windoof's Konzept? Erst die Möglichkeit anbieten, obwohl die Berechtigung bekannt ist:

            1. Datei löschen - okay
            2. sind Sie sicher? - JA
            3. Sie haben keine Berechtigung

            im Terminal (mkdir)

            1. Das ist doch klar.

              In /home darf nur der Root Verzeichnisse (für Benutzer) anlegen.

              Du willst vermutlich einen Benutzer anlegen.

              Das geht so:

              Terminal öffnen

              sudo useradd -m -c Kalle -s /usr/bin/bash kalle
              sudo passwd kalle
              

              Das Passwort, welches Du zweimal eingeben musst, ist das NEUE Passwort für den Benutzer kalle mit dem bürgerlichen Name Kalle.

              Fertig. Das Verzeichnis /home/kalle ist dann vorhanden, es sind sogar schon Dateien drin.

              Dann abmelden, als Kalle anmelden, alles einrichten, Daten kopieren.

              1. Klicke auf Start, Tippe Benutzer, wähle Benutzer und Gruppen, Klicke auf Hinzufügen, gib das bekannte Passwort ein. Dann eventuell noch einmal auf Hinzufügen.

                Im ersten Dialog kannst Du dann den Name und den Benutzername vergeben und einstellen, ob das Benutzerverzeichnis verschlüsselt werden soll.

                Später dann das Passwort für den neuen Benutzer.

                Das Passwort darfst Du aber tunlichst nicht vergessen, weil es Dein Benutzerverzeichnis entsperrt. Für Dritte ist da nur Datenmüll drin, wenn die das Notebook finden und (z.B. mittels Ubuntu-USB-Stick...) als root die Platte untersuchen.

        2. Hello K. H.,

          Habe die ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso (4.9 GB) mangels ausreichend großem Stick auf einer USB-Platte.

          Wie wäre es mit einer DVD (8 GB). Sowas soll es auch mal gegeben haben für bezahlbare 0,24€ bis 0,65€ pro Stück.

          Glück Auf
          Tom vom Berg

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          1. Wie wäre es mit einer DVD (8 GB).

            Könnte schief gehen. Ubuntu versucht beim Start vom USB-Stick eine beschreibbare Partition einzurichten, weil das Casper-Dateisystem mit dem OS nur lesbar ist. Selbst gespeicherte Dateien werden dann in ein virtuelles Dateisystem sozusagen „eingespiegelt“. Ob Ubuntu damit umgehen kann, wenn das Zeug auf einer DVD ist, hat wohl kaum jemand mit modernen Ubuntus getestet. Ich hab dazu auch lange nichts mehr in der Dokumentation gelesen…

            Außerdem: Welches Notebook hat noch ein DVD-Laufwerk?

            1. Hello,

              soll noch klappen, sogar als Life-System.

              Sonst eben die Netinstall

              Glück Auf
              Tom vom Berg

              --
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              1. Sonst eben die Netinstall

                Ubuntu wird gerade HEFTIG von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer eisstickstoffgekühlten Schulter.

                Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.

                Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.

                1. Hello,

                  Sonst eben die Netinstall

                  Ubuntu wird gerade HEFTIG von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer eisstickstoffgekühlten Schulter.

                  Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.

                  Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.

                  Interessant!
                  Jetzt kommen wir dem Erkenntnisgewinn schon näher.

                  Könnte man nicht auch die letzte USB-ISO-fähige Netinstall-Version nehmen, installieren und dann ein Distupgrade durchführen?

                  Ist zwar umständlich, aber da fast alles alleine läuft und "nur die Netze vermüllt", könnte das doch ein Weg sein, oder?

                  Ist allerdings dann auch nur "Medizin" bzw. "Pseudotherapie" ;-)

                  Glück Auf
                  Tom vom Berg

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                  S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
                  1. Hello,

                    Sonst eben die Netinstall

                    Ubuntu wird gerade HEFTIG von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer eisstickstoffgekühlten Schulter.

                    Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.

                    Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.

                    Könnte man nicht auch die letzte USB-ISO-fähige Netinstall-Version nehmen, installieren und dann ein Distupgrade durchführen?

                    Genau das war der von mir gezeigte Weg. Aber eben mit der Abkürzung über die Manipulation der Installationsquelle (einen Editor oder sed braucht es also). Das Distributionsupgrade wäre wieder extra-Software und man müsste dann auch noch mehrfach ran.

  4. Moin,

    eure Diskussion ist ausgeufert, ich werde daraus nicht schlau. Habe versucht, mich im Web zu informieren, nichts hat geklappt. Jetzt bitte ich um Hilfe Schritt für Schritt (@Raketenwilli: Dein Laptop meldet auch failed beim Kopieren der ISO-Datei auf den Stick).

    Ziel: Ein bootfähiger USB-Stick für einen Laptop mit jungfräulichem SSD-Lauferk. Das ist der TERRA, der von Platte nicht mehr gebootet hat.

    Vorhandene Werkzeuge:

    1. Ubuntu Laptop Fujitsu mit Internet per LAN:

    1. Ubuntu Laptop Lenovo, ebenfalls mit LAN:

    Linux T500 5.15.0-69-generic #76-Ubuntu SMP Fri Mar 17 17:19:29 UTC 2023 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux

    Nirgendwo die Info gefunden, ob so eine ISO Datei als bootfähig umgewandelt wird oder ob die von einer anderen Quelle genommen wird.

    Nun habe ich die Datei https://releases.ubuntu.com/22.04.2/ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso mit [save link as] auf den Stick kopiert. Es dauert ... 13:54 ... und dann die Meldung `failed 2:04 PM

    Ist der Stick nicht geeignet oder muss der irgendwie vorbehandelt werden?

    Sorry für die fehlende Professionalität, aber es war 2016, als ich den TERRA eingerichtet habe. Und bis zum Plattencrash lief der ja auch.

    1. Hallo

      (@Raketenwilli: Dein Laptop meldet auch failed beim Kopieren der ISO-Datei auf den Stick).

      Nirgendwo die Info gefunden, ob so eine ISO Datei als bootfähig umgewandelt wird oder ob die von einer anderen Quelle genommen wird.

      Nun habe ich die Datei https://releases.ubuntu.com/22.04.2/ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso mit [save link as] auf den Stick kopiert. Es dauert ... 13:54 ... und dann die Meldung `failed 2:04 PM

      Ist der Stick nicht geeignet oder muss der irgendwie vorbehandelt werden?

      Wie von Rakete[anything] und Martin schon angemerkt, ist das kopieren auf den Stick nicht zielführend. Das ISO muss mit einem Programm wie UNetBootin oder, wie von Rakete beschrieben, mit dd auf den Stick übertragen werden. Dann ist der auch bootfähiog.

      Lade das ISO also erst einmal auf den Rechner herunter und bringe ihn von dort aus mit dd oder UNetBootin auf den Stick. Wenn der dann am betroffenen rechner steckt und dieser neustartet, muss im BIOS dafür gesorgt werden, dass der Rechner vom Stick startet. Wenn der Desktop da ist, kannst du per Mausklick die Installation starten.

      Tschö, Auge

      --
      „Habe ich mir das nur eingebildet, oder kann der kleine Hund wirklich sprechen?“ fragte Schnapper. „Er behauptet, nicht dazu imstande zu sein“ erwiderte Victor. Schnapper zögerte (…) „Nun …“ sagte er schließlich, „ich schätze, er muss es am besten wissen.“ Terry Prattchett, Voll im Bilde
    2. Du brauchst dazu

      • Das Laptop, auf dem Xubuntu läuft.
      • Den USB-Stick.

      ALLERERSTER Schritt:

      Lese diese Anleitung vor dem ersten Schritt komplett durch, denn womöglich steht zu einem späteren Schritt etwas, was Du ohne diese Information falsch machst.

      1. Schritt:

      Lade die Datei von https://releases.ubuntu.com/22.04.2/ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso auf dieses Laptop. (z.B. in den Ordner “Downloads“).

      2. Schritt:

      Ziehe den USB-Stick ab. Oder lass ihn abgezogen!

      3. Schritt:

      Öffne ein Terminal, führe ls /dev/sd? aus, lass das Terminal offen.

      Du solltest etwas ähnliches sehen wie:

      ls /dev/sd?
      /dev/sda /dev/sdb
      

      Lass das Terminal offen!

      4. Schritt:

      Jetzt strecke den USB-Stick an. Und führe nochmals ls /dev/sd? aus, lass das Terminal offen.

      Du solltest etwas ähnliches sehen wie:

      ls /dev/sd?
      /dev/sda /dev/sdb
      ls /dev/sd?
      /dev/sda /dev/sdb /dev/sdc
      

      Lass das Terminal offen!

      Stelle durch Vergleichen also fest, dass der USB-Stick in diesem Beispiel das neu hinzugekommene Gerät /dev/sdc ist. Es kann bei Dir ein anderes sein. Merke Dir das neue Gerät, also die Geräteaddresse des USB-Sticks.

      5. Schritt:

      Im offenen Terminal wechselst Du in den Ordner Downloads (oder in den, in dem Sich die Datei ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso befindet). Lass das Terminal offen!

      cd ~/Downloads
      

      6. Schritt:

      Hier musst Du SEHR sorgfältig sein.

      sudo dd if=ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso of=sdX status=progress
      

      Ersetze „sdX“ durch die im Schritt 4 gefundene neue „Platte“ (das Gerät für den USB-Stick). Ich kann im Beispiel nicht einfach „sdc“ notieren, weil dann andere den Befehl vielleicht einfach kopieren, IHRE Daten vernichten und MICH wahlweise für „böse“ oder einen „Idiot“ halten.

      • Du musst vermutlich das Passwort des Benutzers eingeben.
      • Wenn Du es nicht schon weißt, dann schau während des Prozesses nach, ob der USB-Stick bei Datenübertragungen blinkt.

      7. Schritt:

      • Wenn dd fertig ist, schaue nach, ob am USB-Stick noch eine Leuchtdiode (regelmäßig oder unregelmäßig) blinkt.

      Warte bis das aufhört. So lange diese blinkt, ist dd zwar fertig, es werden aber ggf. noch Daten aus dem Schreibcache auf den USB-Stick übertragen.

      Wenn bei Deinem USB-Stick keine solche LED vorhanden ist, warte einfach 10 Minuten.

      8. Schritt:

      Ziehe den USB-Stick ab, Stecke ihn an dem Laptop an, auf welchem Du Ubuntu installieren willst und folge dann den gegebenen Anleitungen.

      1. Vielen Dank, das ist erstmal so durchgelaufen.

        Der zu bootende Zielrechner bietet boot device

        P0: Samsung SSD 870 EVO 500GB
        P1: TSSTcorpCDDVDW SU-208HB
        Realtek PXE BO1 DOO
        

        Was ist USB? Hab's mit Variante Realtek versucht, dann kommt die Meldung

        Reboot and select proper Boot device or insert Boot media in selected Boot device and press a key.

        Eigenschaft des Sticks:

        5.1 GB benutzt
        26,3 GB frei
        Dateisystem: msdos
        

        Bootet leider nicht, warum?

        Wenn ich nach dem Einschalten F2 (statt F7) drücke, Boot Option Priorities

        1. Intenso Alu Line 8.07 (ist der Stick)
        2. P0 ...
        3. P1 ...
        4. Realtek ...
        

        Stick falsch formatiert?

        1. Hallo,

          P0: Samsung SSD 870 EVO 500GB
          P1: TSSTcorpCDDVDW SU-208HB
          Realtek PXE BO1 DOO
          

          Was ist USB? Hab's mit Variante Realtek versucht

          das ist Quatsch. Die aufgezählten Geräte sind (in der Reihenfolge)

          1. die interne SSD (wer hätte das gedacht)
          2. ein DVD-Laufwerk
          3. das Netzwerkinterface zum Booten via Netzwerk

          Eigenschaft des Sticks:

          5.1 GB benutzt
          26,3 GB frei
          Dateisystem: msdos
          

          Sieht immer noch falsch aus. Dateisystem msdos ist irgendein FAT-System, vermutlich FAT32.
          Hast du wieder einfach das ISO-Image als Datei auf den Stick kopiert?

          Einen schönen Tag noch
           Martin

          --
          Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem 5. Stock auf den Kopf fällt.
          1. Habe die kopierte ISO-Datei vom Stick gelöscht und das Kommando dd erneut ausgeführt. Eigenschaft des Sticks:

            1. und das Kommando dd erneut ausgeführt.

              Mit ganz ohne jeden Erfolg. Dem Nichterfolg nach müsstest Du eigentlich Fehlermeldungen bekommen haben.

              Also mach das nochmal, und zwar genau wie in der Anleitung beschrieben.

              Benutze nur ein Terminalfenster und kopiere sämtlichen Text aus dem Terminalfenster hier herein.

              Rückfrage:

              Ich habe die dunkle Ahnung, dass Du übersehen hast, dass Du das /dev/sdX in dem dd ... - Befehl durch das ermittelte Gerät ersetzen musst.

              Sollte also bei

              ls /dev/sd?
              

              auch (sic: auch)

              /dev/sdX
              

              herauskommen, dann musst Du diese Datei natürlich löschen:

              sudo rm /dev/sdX
              

              Und dann von also vorn (Beginne damit, den USB-Stick abzuziehen) Wenn Dir auch nur das Geringste auch schräg vorkommt, poste den Inhalt des Terminals hier herein.

              Alternative:

              Kopiere hier mal den Inhalt der Datei

              /home/Kalle/.bash_history

              herein.

              Den kannst Du mit

              head -n 20  ~/.bash_history
              

              sichtbar machen und den Text dann kopieren. Dann sehe ich wahrscheinlich den Fehler.

              1. dass Du das /dev/sdX in dem dd ... - Befehl durch das ermittelte Gerät ersetzen musst.

                Von /dev stand da nix:

                sudo dd if=ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso of=sdX status=progress

                1. Na dann weiß Du jetzt, dass Du den Pfad zu der im Schritt 4 neu aufscheinenden Gerätedatei vollständig angeben musst. Beachte Schritt 4a

                  Und vergiss nicht ...

                  cd ~/Downloads
                  sudo rm sd?
                  

                  Denn vermutlich hast Du dort als root eine weitere Kopie des Images reingeschrieben. Dem Programm dd ist „Datei“ oder „Gerät“ nämlich ziemlich schnurz.

                  1. Der Stick scheint nun bootfähig zu sein, nachdem er erstellt wurde mit

                    sudo dd if=ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso of=/dev/sdc status=progress

                    Das hat irre lange gedauert (1662,22 s 3,0 MB/s) vermutlich habe ich einen Schrottstick erwischt, der Aufdruck auf der Verpackung: Intenso ALU LINE High Speed USB-A Flash Drive 2.0

                    Und nein, der blinkt nicht, um Aktivität anzuzeigen.

                    Bei der Installation wird ziemlich zu Anfang die Sprache erfragt, sie heißt German (nicht Deutsch). Und dann geht die Installation aber fröhlich in English weiter, mal sehen, was hinten rauskommt ...

                    1. Der Stick scheint nun bootfähig zu sein, nachdem er erstellt wurde mit

                      sudo dd if=ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso of=/dev/sdc status=progress

                      Das hat irre lange gedauert (1662,22 s 3,0 MB/s) vermutlich habe ich einen Schrottstick erwischt, der Aufdruck auf der Verpackung: Intenso ALU LINE High Speed USB-A Flash Drive 2.0

                      Und nein, der blinkt nicht, um Aktivität anzuzeigen.

                      Bei der Installation wird ziemlich zu Anfang die Sprache erfragt, sie heißt German (nicht Deutsch). Und dann geht die Installation aber fröhlich in English weiter, mal sehen, was hinten rauskommt ...

                      Mach keine Bockstürze, wenn's hinten englisch rauskommt. Das kann man nachträglich umstellen.

                      1. Moin,

                        Bei der Installation wird ziemlich zu Anfang die Sprache erfragt, sie heißt German (nicht Deutsch). Und dann geht die Installation aber fröhlich in English weiter, mal sehen, was hinten rauskommt ...

                        die Frage nach der Sprache zielt ja auch auf die Sprache des installierten OS ab. Der Installer bleibt trotzdem bei Englisch.

                        Mach keine Bockstürze, wenn's hinten englisch rauskommt. Das kann man nachträglich umstellen.

                        Kann man. Sollte man aber nicht. Man macht sich damit selbst das Leben schwer.

                        Denn die überwiegende Mehrheit aller Foren, Selbsthilfegruppen und anderen Informationsquellen im Netz sind in Englisch. Versucht man, mit dem deutschen Wortlaut einer Fehler- oder Statusmeldung etwas zu finden, ist die Trefferzahl sehr mager.

                        Einen schönen Tag noch
                         Martin

                        --
                        Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem 5. Stock auf den Kopf fällt.
                        1. die Frage nach der Sprache zielt ja auch auf die Sprache des installierten OS ab. Der Installer bleibt trotzdem bei Englisch.

                          Jein. Wenn ich mich recht (v)erinnere, dann zeigt der Installer an, dass die Übersetzungen unvollständig seien - und dass er deshalb teilweise bei Englisch beleibe. Hat mich bislang (und wohl auch in naher Zukunft) so wenig gestört, dass ich es nicht unter be-merkenswert verbucht habe.

                          Linuchs hat zudem nichts darüber mitgeteilt, ob der de Option des Nachladens aus dem Internet schon beim Setup (und dafür das Netzwerk aktiviert / Wlan: konfiguriert) hatte. Aber vermutlich ist er längst fertig.

                          1. Ich bin sicher, ich stelle den Rekord auf an Fehlern, die ich oder die Technik je machen können.

                            Habe Besuch, deshalb die verzögerte Fortsetzung.

                            Der Installationsbalken ist ist - nach beachtlicher Zeit - gendwo stehen geblieben. Habe ihn auf dem Bildschirm markiert und noch so 15 min gewartet, dann abgebrochen.

                            Der zweite Versuch ist noch eher abgebrochen. Das abgebrochene Ubuntu wird „erkannt” und gefragt, ob Ubuntu zusätzlich oder anstatt installiert werden soll.

                            Nun habe ich keine Ahbung, ob der Installations-Stick oder das SSD-Laufwerk ne Macke hat.

                            Nun wollte ich das TRY Angebot annehmen, also Ubuntu nicht installieren, sondern testen, ohne dass die Hardware geändert wird. Da bleibt der Bildschirm schwarz.

                            Wollte heute den Stick nochmal neu bespielen, aber keine Chance, die Daten zu löschen. Ist es so, dass man für jeden Versuch einen Stick opfern muss? Die nächsten zwei sind bestellt.

                            Oder kann dd den beschriebenen Stick überschreiben?

                            Alles ist unendlich langsam und mit ungewissem Ausgang. Ich hätte längst professionelle Hilfe in Anspruch genommen, aber die einzige Firma, die von Linux Ahnung hat und die ich kenne, nimmt keine Kunden mehr an.

                            1. Hello,

                              aus diesem Aspekt scheint ja meine vorsichtige Rückfrage gar nicht so dumm gewesen sein, wie manche Labertaschen das gerne dazustellen gewohnt sind ...

                              Es klappt leider nicht immer alles reibungslos und wenn vorhandene Daten betroffen sein könnten, dann wird es besonders interessant, ob man Daten und deren Vernetzungen später aus den vorhandenen Sicherungen wiederherstellen könnte.

                              Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                              Glück Auf
                              Tom vom Berg

                              --
                              Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
                              www.Solar-Harz.de
                              S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
                              1. Hallo

                                Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                                Gegenfrage zu einem Teil deiner Frage: Wieso sichert man ein komplettes Linux-OS? Oder … wieso sollte man das wollen?

                                Was die Nutzdaten selbst betrifft, ist der Wunsch nach Backup/Sicherung klar wie Kloßbrühe, aber das OS? Wozu?

                                Wenn das OS kaputt ist, installiere ich es neu, lege meinen Benutzer an, installiere die notwendige Software, spiele die Sicherung des Home-Verzeichnisses zurück und – die Erfahrung nusste ich erst letzte Woche machen – mache SSH die schon zuvor vorhandenen Schlüssel für externe Dienste bekannt. Fertich.

                                Tschö, Auge

                                --
                                „Habe ich mir das nur eingebildet, oder kann der kleine Hund wirklich sprechen?“ fragte Schnapper. „Er behauptet, nicht dazu imstande zu sein“ erwiderte Victor. Schnapper zögerte (…) „Nun …“ sagte er schließlich, „ich schätze, er muss es am besten wissen.“ Terry Prattchett, Voll im Bilde
                                1. Hello,

                                  Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                                  Gegenfrage zu einem Teil deiner Frage: Wieso sichert man ein komplettes Linux-OS? Oder … wieso sollte man das wollen?

                                  Warum sollte man überhaupt Daten, Hosteinrichtungen, Nutzerrechte, Datenbanken, oder sonstige Zusammenstellungen sichern?

                                  Ich kann Deine Gegenfrage jetzt nicht einordnen!?
                                  Wo liegen denn die "Nutzerdaten" bei Linux-Dsitributionen? Gemeint sind hier alle Daten, die dem Nutzer zugänglich sind für Select, Insert, Delete, ...

                                  • Also z. B. auch seine IMPAP-eMail-Verzeichnisse von virtuellen Domains.
                                  • Seine Datenbanken von MySQL
                                  • seine Font-Types
                                  • usw ...

                                  Glück Auf
                                  Tom vom Berg

                                  --
                                  Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
                                  www.Solar-Harz.de
                                  S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
                                  1. Hallo

                                    Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                                    Gegenfrage zu einem Teil deiner Frage: Wieso sichert man ein komplettes Linux-OS? Oder … wieso sollte man das wollen?

                                    Warum sollte man überhaupt Daten, Hosteinrichtungen, Nutzerrechte, Datenbanken, oder sonstige Zusammenstellungen sichern?

                                    Ich kann Deine Gegenfrage jetzt nicht einordnen!?
                                    Wo liegen denn die "Nutzerdaten" bei Linux-Dsitributionen? Gemeint sind hier alle Daten, die dem Nutzer zugänglich sind für Select, Insert, Delete, ...

                                    • Also z. B. auch seine IMPAP-eMail-Verzeichnisse von virtuellen Domains.
                                    • Seine Datenbanken von MySQL
                                    • seine Font-Types
                                    • usw ...

                                    Das sind immer noch Nutzdaten, aber klar, du bist gedanklich auf einem Serversystem unterwegs, ich war es auf einem Desktop-System. Aber selbst hier, auf dem Server, stellt sich die Frage nach dem Backup des OS. Die Nutzdaten liegen zwar nicht, wie ich, von einem Desktop-System ausgehend, vermutet hatte, im Home-Verzeichnis, sondern in den Datenverzeichnissen diverser Serverdienste und diese Verzeichnisse müssen dann auch in die Sicherung (Konfigurationen gehören natürlich, wie du schon schriebst, auch dazu). Aber das OS selbst? Ich weiß nicht so recht.

                                    Tschö, Auge

                                    --
                                    „Habe ich mir das nur eingebildet, oder kann der kleine Hund wirklich sprechen?“ fragte Schnapper. „Er behauptet, nicht dazu imstande zu sein“ erwiderte Victor. Schnapper zögerte (…) „Nun …“ sagte er schließlich, „ich schätze, er muss es am besten wissen.“ Terry Prattchett, Voll im Bilde
                                    1. Hello,

                                      Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                                      Gegenfrage zu einem Teil deiner Frage: Wieso sichert man ein komplettes Linux-OS? Oder … wieso sollte man das wollen?

                                      Warum sollte man überhaupt Daten, Hosteinrichtungen, Nutzerrechte, Datenbanken, oder sonstige Zusammenstellungen sichern?

                                      Ich kann Deine Gegenfrage jetzt nicht einordnen!?
                                      Wo liegen denn die "Nutzerdaten" bei Linux-Dsitributionen? Gemeint sind hier alle Daten, die dem Nutzer zugänglich sind für Select, Insert, Delete, ...

                                      • Also z. B. auch seine IMPAP-eMail-Verzeichnisse von virtuellen Domains.
                                      • Seine Datenbanken von MySQL
                                      • seine Font-Types
                                      • usw ...

                                      Das sind immer noch Nutzdaten, aber klar, du bist gedanklich auf einem Serversystem unterwegs, ich war es auf einem Desktop-System. Aber selbst hier, auf dem Server, stellt sich die Frage nach dem Backup des OS. Die Nutzdaten liegen zwar nicht, wie ich, von einem Desktop-System ausgehend, vermutet hatte, im Home-Verzeichnis, sondern in den Datenverzeichnissen diverser Serverdienste und diese Verzeichnisse müssen dann auch in die Sicherung (Konfigurationen gehören natürlich, wie du schon schriebst, auch dazu). Aber das OS selbst? Ich weiß nicht so recht.

                                      Genau das ist die Frage.
                                      Und Jörg ist mit seinem "nightly"-Modell schon ziemlich genau dran an einer praktikablen Lösung. Ich versuche das schon länger genauer zu durchschauen.

                                      Aber das Problem iat auf einem Multiuser-Desktop kein anderes, besonders wenn dieses mit anderen (locallink) Hosts korrespondiert.

                                      Da mag man doch niemanden benachteiligen, nur weil er einen Teil seiner Daten ausnahmsweise auf meinem Host speichert.

                                      Tschö, Auge

                                      Glück Auf
                                      Tom vom Berg

                                      --
                                      Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
                                      www.Solar-Harz.de
                                      S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
                              2. Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                                Definiere „am Besten“.

                                Es ist jedenfalls nicht ganz undoof von der Systemplatte mit dd ein Image zu erzeugen und z.B. auf einer USB-Platte zu haben (Kann man dann einfach zurückschreiben).

                                Wenn man eine reine Datenpartion hat:

                                (Auch) die sichere ich mit dem hier schon tausendmal vorgestellten Skript. Und zwar auf einen internen Spiegel, außerdem auf eine wegtragbare Platte. Und seit einigen Tagen auf ein „Eigenbau-NAS“ mit Raid 5.

                                1. Hello,

                                  Wie sichert man denn am Besten ein komplettes Linux-OS inklusive Daten und Rechten?

                                  Definiere „am Besten“.

                                  • Bequem in der Syntax beim Sichern
                                  • Schnell beim Sichern, wenig Downtime
                                  • Schnell beim Übertragen der Sicherung (über Netze)
                                  • Sicher und schnell beim Wiederhestellen
                                  • usw.

                                  Es ist jedenfalls nicht ganz undoof von der Systemplatte mit dd ein Image zu erzeugen und z.B. auf einer USB-Platte zu haben (Kann man dann einfach zurückschreiben).

                                  Wenn man eine reine Datenpartion hat:

                                  (Auch) die sichere ich mit dem hier schon tausendmal vorgestellten Skript. Und zwar auf einen internen Spiegel, außerdem auf eine wegtragbare Platte. Und seit einigen Tagen auf ein „Eigenbau-NAS“ mit Raid 5.

                                  Glück Auf
                                  Tom vom Berg

                                  --
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                                  S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
                                  1. Und so sieht das dann aus:

                                    Mit dem Backup der Partionstabelle (sda.sgdisk) kann ich diese wieder herstellen. Die Partitionen haben ihr Backup-Image (sda1.img, sda2.img) und die aktuellsten Daten und Einstellungen liegen in den Ordnern vom letzten Tag. Was ich bis zu vier Wochen zuvor gelöscht oder verschlimmbessert habe ist in den nächtlichen Backups mit drin. (Am 18.3. war Inbetriebnahme des NAS als iscsi-Server a.k.a. „SAN”. Das das Löschen klappt weiß ich vom Raspi, der seit Jahren als Webserver Dienst tut.)

                            2. Hallo

                              Ich bin sicher, ich stelle den Rekord auf an Fehlern, die ich oder die Technik je machen können.

                              Der Installationsbalken ist ist - nach beachtlicher Zeit - gendwo stehen geblieben. Habe ihn auf dem Bildschirm markiert und noch so 15 min gewartet, dann abgebrochen.

                              Der zweite Versuch ist noch eher abgebrochen.

                              Du machst keine halben Sachen, oder?

                              Nun habe ich keine Ahbung, ob der Installations-Stick oder das SSD-Laufwerk ne Macke hat.

                              Die SSD ist laut deiner Aussage im Eröffnungsposting neu, der Stick auch? Wenn nicht, dann würde ich zuerst einmal diesen verdächtigen.

                              Nun wollte ich das TRY Angebot annehmen, also Ubuntu nicht installieren, sondern testen, ohne dass die Hardware geändert wird. Da bleibt der Bildschirm schwarz.

                              Du bootest in diesem Szenario immer noch vom Stick? Dann ist prinzipiell die SSD nicht beteiligt, der Stick aber schon.

                              Wollte heute den Stick nochmal neu bespielen, aber keine Chance, die Daten zu löschen.

                              Wieder ist der Stick im Spiel. … also eigentlich ist er ja offensichtlich raus, aber … weißt' schon.

                              Ist es so, dass man für jeden Versuch einen Stick opfern muss? Die nächsten zwei sind bestellt.

                              Oder kann dd den beschriebenen Stick überschreiben?

                              Ja, natürlich kann dd das. Dass du den Stick nicht überschreiben kannst, sollte auch für dich den Verdacht erhärten, dass er einen Defekt hat. Wenn du einen anderen Stick hast, der groß genug ist, nimm den. Wenn es deine Freizeit hergibt, kannst du den unter Verdacht stehenden Stick noch einmal formatieren und ihn auf störungsfreie Funktion testen, aber große Hoffnung würde ich mir nicht machen.

                              Tschö, Auge

                              --
                              „Habe ich mir das nur eingebildet, oder kann der kleine Hund wirklich sprechen?“ fragte Schnapper. „Er behauptet, nicht dazu imstande zu sein“ erwiderte Victor. Schnapper zögerte (…) „Nun …“ sagte er schließlich, „ich schätze, er muss es am besten wissen.“ Terry Prattchett, Voll im Bilde
                            3. Wollte heute den Stick nochmal neu bespielen, aber keine Chance, die Daten zu löschen. Ist es so, dass man für jeden Versuch einen Stick opfern muss? Die nächsten zwei sind bestellt.

                              Wenn Du nicht das sudo vergessen oder etwas anderes falsch gemacht hast ist der Stick wohl für den Popo. Ich finde es schon merkwürdig, dass der derart langsam ist. Eine USB-1 Schnittstelle hat das Laptop jedenfalls nicht.

                              Du kennst das ja:

                              Befehle im Terminal eingeben, alle Ausgaben und Fehlermeldungen hier hereinkopieren. „Geht nicht“ ist keine Fehlermeldung und und „Wat mutt mutt!“

                            4. Heute Morgen habe ich den Laptop nochmal aufgeschraubt um den korrekten Sitz des SSD Laufwerks zu überprüfen. Konnte keinen Fehler feststellen, habe aber ein Polster zwischen Laufwerk und Deckel geklemmt.

                              Der nächste Installationsversuch - mit WLAN Verbindung - lief dann durch und jetzt schreibe ich von diesem Rechner.

                              Warum esplötzlich läuft? Keine Ahnung, vielleicht möchte er angebetet und auf Knien angefleht werden.

                              Abgesehen von Raketenwillis hervorragender Schritt - für Schritt - Anleitung habe ich nicht das Geringste dazugelernt. Da ich Agnostiker bin (es mag Götter geben odr nicht) nehme ich es gelassen. Computer haben ihre Launen.

                              Auch die Mails sind vom Server wieder lokal heruntergeladen.

                              Ich traue der Sache immer noch nicht ...

                              Gruß, Linuchs

                              1. Hello,

                                Heute Morgen habe ich den Laptop nochmal aufgeschraubt um den korrekten Sitz des SSD Laufwerks zu überprüfen. Konnte keinen Fehler feststellen, habe aber ein Polster zwischen Laufwerk und Deckel geklemmt.

                                Der nächste Installationsversuch - mit WLAN Verbindung - lief dann durch und jetzt schreibe ich von diesem Rechner.

                                Warum esplötzlich läuft? Keine Ahnung, vielleicht möchte er angebetet und auf Knien angefleht werden.

                                Das klingt total nach Timing-Problem auf der Leitung zwischen Controller und HDD.

                                Über welche Verbindungsart sind die denn überhaupt verbunden?

                                Glück Auf
                                Tom vom Berg

                                --
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                                S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
                                1. welche Verbindungsart

                                  Die SSD ist gesteckt, aber mangels Material (Bügel, Schrauben) nicht fixiert. War die vorherige Platte auch nicht. Seit 2016.

                                  Wäre natürlich der Super-Gag, wenn die alte Platte nun auch wieder bootet.

                                  Aber NEIN!!!

                                  NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM

                                  Da ich die Daten der alten Platte brauche,ist eine USB-Verbindung zu SATA bestellt.

                                2. Über welche Verbindungsart sind die denn überhaupt verbunden?

                                  P0: Samsung SSD 870 EVO 500GB

                                  Also SATA.

                            5. Nun wollte ich das TRY Angebot annehmen, also Ubuntu nicht installieren, sondern testen, ohne dass die Hardware geändert wird. Da bleibt der Bildschirm schwarz.

                              Es könnte sein, dass das ein zweitweiser Zustand ist, der lediglich sehr lange dauert, weil beim Booten in das Test-System eine beschreibbare Partition entweder erzeugt und formatiert oder auf den gesamten freien Platz auf dem USB-Stick ausgedehnt wird.

                              Freilich kann es auch daran liegen, dass die SSD zu dünn ist, dann herunterhing und die verkanteten Kontakte für SATA oder Stromversorgung nicht wie vorgesehen funktionierten.

                              Der nächste Installationsversuch - mit WLAN Verbindung - lief dann durch

                              Na klar. Wenn Du beim Setup etwas auswählst wie „neueste Programmversionen herunterladen“ dann bekommst Du an der Stelle ohne Netzwerk natürlich eine heftige Wartezeit bis zum Timeout.

      2. Hallo,

        was mir gerade auffällt:

        sudo dd if=ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso of=sdX status=progress
        

        muss man nicht vorher das Filesystem auf sdX unmounten? Du weißt doch, Ubuntu mountet sämtliche Medien beim Einlegen/Anschließen automatisch. Ich mach jedenfalls aus Gewohnheit vor solchen Aktionen immer ein umount (oder das Äquivalent übers GUI, als Rechtsklick auf das Medien-Icon auf dem Desktop und "Safely remove drive").

        Einen schönen Tag noch
         Martin

        --
        Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem 5. Stock auf den Kopf fällt.
    3. Was Du versucht hast, war eine (übrigens dafür zu große) Datei in eine Partition auf dem USB-Stick zu kopieren. Das ist aber nicht Dein Ziel.

      Was Du willst, ist, den USB-Stick komplett mit einem Abbild zu beschreiben, welches alles vom Bootsektor über die Partionstabelle und Partitionen bis hin zu den darin enthaltenen Dateien enthält.

      Das geht nicht mit einem Dateiexplorer und der Download aus dem Web, in eine Partition auf den USB-Stick (Dein Bildschirmfoto), ist auch eine ganz schlechte Idee. Im Übrigen hat der Webbrowser wohl versucht, die Datei herunterzuladen (=4,3GB), diese dann zu kopieren (+4,3GB=8,6GB), um sodann den ursprünglichen Download zu löschen. Kam mangels Platz nur nicht soweit…

      Keine Ahnung, warum der Browser diese sinnlos anmutenden und vorliegend kontraproduktiven Bockstürze macht.

      1. Hallo,

        Im Übrigen hat der Webbrowser wohl versucht, die Datei herunterzuladen (=4,3GB), diese dann zu kopieren (+4,3GB=8,6GB), um sodann den ursprünglichen Download zu löschen.

        nein, hat er nicht. Firefox und seine Verandten legen zu Beginn des Downloads eine Platzhalter-Datei mit dem späteren endgültigen Namen an. Der Download erfolgt dann in eine Datei gleichen Namens, aber mit dem zusätzlichen Suffix .part am Ende. Zum Schluss wird downloadfile.part in downloadfile umbenannt, womit der als Dummy angelegte Verzeichniseintrag überschrieben wird.

        Kopiert wird aber nichts, also fällt kein doppelter Speicherplatzbedarf an.

        Keine Ahnung, warum der Browser diese sinnlos anmutenden und vorliegend kontraproduktiven Bockstürze macht.

        Warum der Firefox das tut, habe ich auch noch nicht verstanden.

        Einen schönen Tag noch
         Martin

        --
        Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem 5. Stock auf den Kopf fällt.
        1. Hallo,

          Firefox und seine Verandten legen zu Beginn des Downloads eine Platzhalter-Datei mit dem späteren endgültigen Namen an. Der Download erfolgt dann in eine Datei gleichen Namens, aber mit dem zusätzlichen Suffix .part am Ende. Zum Schluss wird downloadfile.part in downloadfile umbenannt, womit der als Dummy angelegte Verzeichniseintrag überschrieben wird.

          Warum der Firefox das tut, habe ich auch noch nicht verstanden.

          vermutlich, damit man erkennen kann, ob die Datei vollständig heruntergeladen wurde.

          Gruß
          Kalk

        2. Du brauchst dazu

          • Das Laptop, auf dem Xubuntu läuft.
          • Den USB-Stick.

          ALLERERSTER Schritt:

          Lese diese Anleitung vor dem ersten Schritt komplett durch, denn womöglich steht zu einem späteren Schritt etwas, was Du ohne diese Information falsch machst. Und achte auf Fehlermeldungen, Postediese hier, nach dann NICHT weiter!

          1. Schritt:

          Lade die Datei von https://releases.ubuntu.com/22.04.2/ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso auf dieses Laptop. (z.B. in den Ordner “Downloads“).

          2. Schritt:

          Ziehe den USB-Stick ab. Oder lass ihn abgezogen!

          3. Schritt:

          Öffne ein Terminal, führe ls /dev/sd? aus, lass das Terminal offen.

          Du solltest etwas ähnliches sehen wie:

          ls /dev/sd?
          /dev/sda /dev/sdb
          

          Lass das Terminal offen!

          4. Schritt:

          Jetzt strecke den USB-Stick an. Und führe nochmals ls /dev/sd? aus, lass das Terminal offen.

          Du solltest etwas ähnliches sehen wie:

          ls /dev/sd?
          /dev/sda /dev/sdb
          ls /dev/sd?
          /dev/sda /dev/sdb /dev/sdc
          

          Lass das Terminal offen!

          Stelle durch Vergleichen also fest, dass der USB-Stick in diesem Beispiel das neu hinzugekommene Gerät /dev/sdc ist. Es kann bei Dir ein anderes sein. Merke Dir das neue Gerät, also die Geräteaddresse des USB-Sticks.

          Neuer Schritt 4.a:

          Lass das Terminal offen! Im Dateisystemexplorer das Laufwerk „Intenso“ aushängen (Nicht: „Auswerfen“). (Rechtsklick auf das „Intenso“-Ding in der linken Leiste und im Kontextmenü „Aushängen“ wählen.)

          Grund: https://forum.selfhtml.org/self/2023/mar/27/ubuntu-installieren-von-usb/1807549#m1807549

          5. Schritt:

          Im offenen Terminal wechselst Du in den Ordner Downloads (oder in den, in dem Sich die Datei ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso befindet). Lass das Terminal offen!

          6. Schritt:

          Hier musst Du SEHR sorgfältig sein.

          cd ~/Downloads
          sudo dd if=ubuntu-22.04.2-desktop-amd64.iso of=/dev/sdX status=progress
          

          Ersetze „sdX“ durch die im Schritt 4 gefundene neue „Platte“ (das Gerät für den USB-Stick). Ich kann im Beispiel nicht einfach „sdc“ notieren, weil dann andere den Befehl vielleicht einfach kopieren, IHRE Daten vernichten und MICH wahlweise für „böse“ oder einen „Idiot“ halten.

          Du musst vermutlich das Passwort des Benutzers eingeben.

          Wenn Du es nicht schon weißt, dann schau während des Prozesses nach, ob der USB-Stick bei Datenübertragungen blinkt.

          7. Schritt:

          Wenn dd fertig ist, schaue nach, ob am USB-Stick noch eine Leuchtdiode (regelmäßig oder unregelmäßig) blinkt.

          Warte bis das aufhört. So lange diese blinkt, ist dd zwar fertig, es werden aber ggf. noch Daten aus dem Schreibcache auf den USB-Stick übertragen.

          Wenn bei Deinem USB-Stick keine solche LED vorhanden ist, warte einfach 10 Minuten.

          8. Schritt:

          Ziehe den USB-Stick ab, Stecke ihn an dem Laptop an, auf welchem Du Ubuntu installieren willst und folge dann den gegebenen Anleitungen.