Servus!
Hallo Matthias,
Hab' jetzt lang überlegt, ob ich's poste - aber es ist ja öffentlich. Es ging um diese Formel:
https://elbosso.github.io/wie_man_eindruck_schindet.html (screenshot)
https://elbosso.github.io (mathml)
und da hatte der Chrome 111 eben nicht ...
Eine weitere DM behandelte vermeintliche Render-Unterschiede bei folgendem Quellcode:
Schau mal in den Quellcode, es sind einige Elemente nicht richtig ausgezeichnet (wohlgeformt). Firefox unterkringelt die Tags gut sichtbar.
Zudem liegt das Unendlich-Zeichen direkt in
<mrow>∞</mrow>
, was nicht zulässig ist. Hatten wir ja gerade, also nimm halt<mn>∞</mn>
.
Js, ebent. Das wollte ich im Ursprungspost doch sagen.
Findet ihr den Fehler? [1]
Viele Fachleute - auch bei SELFHTMl - hatten ursprünglich experimentiert und dann gemeint, dass MathML …
- nicht ausgereift ist
- den Download bestimmter Schriften auf Seiten der Nutzer erfordert.
- …
Kaum hatte ich unser Tutorial auf Mastodon beworben, kamen eben diese zwei Personen und meinten, dass
- MathML nicht mit CSS funktionierte (den Wikipedia-Artikel hab ich aktualisiert)
- Chrome falsch rendert. Ich hatte dem BlogSchreiber eben diese Markup-Fehler privat gepostet und unser Tutorial ergänzt:
{{Beachten|Sie, dass Chrome, Edge und Opera '''Terme ohne Verwendung der Basis-Elemente nicht rendern'''!}}
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Ich habe heute rausgefunden, dass in das Pizzafach meines Rucksacks auch ein Laptop passt!
Die token-Elemente müssen zwingend notiert werden! Firefox rendert auch so; Chrome „verschluckt“ alles, was nicht ausgezeichnet ist! ↩︎