Hallo Gunnar,
Und wenn man das tut, kann man auch gleich noch (...) besser lesbar machen:
.textContent = `Höhe: ${image.height}px\n
Breite: ${image.width}px\n
orig. Höhe: ${image.naturalHeight}px\n
orig. Breite: ${image.naturalWidth}px`;
Wo ist das Farbtemplate „rot-grün kariert“, wenn man es braucht?
Für die Montage der Ausgabe ist der Template-String sicher eine gute Idee. Aber die \n sind es nicht. Es sei denn, du WILLST eine Ausgabe mit doppeltem Zeilenabstand.
In einem Template-String sind Zeilenumbrüche im Quellcode möglich und werden zu einem Teil des Strings. Durch \n bekommt man einen weiteren Zeilenumbruch.
Es mag verlockend sein, alles in einem Template-String zu realisieren. Das sieht im Wiki-Beispiel dann so aus:
function analyzeImage(bild) {
document.querySelector('output').textContent =
`Höhe: ${bild.height}px
Breite: ${bild.width}px
orig. Höhe: ${bild.naturalHeight}px
orig. Breite: ${bild.naturalWidth}px`;
}
Solche Ausbrüche aus der Einrückung mag ich persönlich gar nicht leiden. In PHP kann man das in Heredoc-Strings durch passendes Platzieren des END Symbols lösen, in JS leider nicht. Deswegen würde ich lieber für jede Zeile einen eigenen Template-String verwenden.
function analyzeImage(bild) {
document.querySelector('output').textContent =
`Höhe: ${bild.height}px\n` +
`Breite: ${bild.width}px\n` +
`orig. Höhe: ${bild.naturalHeight}px\n` +
`orig. Breite: ${bild.naturalWidth}px`;
}
Rolf
sumpsi - posui - obstruxi