Also ich finde die ganze Diskussion etwas einseitig, denn die Entscheidung für ein Webdesign grenzt doch immer eine Gruppe von Benutzern aus oder benachteiligt sie - Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass es eher um die Wahl des kleineren Übels geht.
Wenn man sich auf eine definierte Seitenbreite festlegt, benachteiligt man doch immer eine Gruppe von Benutzern - entweder die mit den hohen Auflösungen oder die mit de niedrigen Auflösungen. Je mehr man sich dann auf die Ebene flexibler Lösungen begibt, desto größer wird das Risiko, dass die einzusetzenden Technologien (css, client seitige Scriptsprachen) vom Browser des benutzers nicht oder nur teilweise unterstützt werden. Ich bin erst gestern wieder auf eine Seite gestoßen, die nicht angezeigt werden konnten, weil ich nicht die aktuelle Flash Version habe ... - wer klickt da nicht weiter?