"Education! education! education!"
Wie wahr dieser Satz doch ist. Viele Webdesigner heutzutage wird man nicht für Webstandards gewinnen können, da sie sich nicht umgewöhnen _wollen_. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Das ist auch mitunter ein Grund, warum die meisten Menschen heutzutage Windows als Betriebssystem verwenden, und nicht etwa Linux oder Mac. Sie lernen von klein auf erst mal nichts anderes. Der erste PC, den sie geschenkt bekommen, wird Windows vorinstalliert haben.
Bei Computern könnte man dem z. B. dadurch abhelfen, indem man schon in der Grundschule die Eltern darüber informiert, was es auf dem derzeitigen Markt alles gibt. Denn zumeist sind es Eltern, die den ersten PC für ihre Kinder kaufen.
Im Falle des Webdesigns müsste man ähnlich vorgehen. Den ersten Kontakt mit Webdesign haben einige Schüler zumal auf den weiterführenden Schulen. Und was bekommen sie dort beigebracht? Richtig: Für das Layout sind <font>, <b>, <i> und <color> da. Und mit <marquee> kann man eine tolle Laufzeile gestalten. Sicher gibt es dort auch Ausnahmen, aber auf viele Lehrer trifft das immer noch zu.
Dort müssten wir beginnen. Meine Idee wäre es, dass wir in den Schulen auf Lehrer zugehen, und Vorträge über modernes Webdesign halten.
Was haltet ihr von meinem Vorschlag?