Moin!
Erklaere bitte, wie "Linux-Server-Verwaltung" nicht in "(SERVER)" passen soll? Wenn es wirklich mit dem Kernthema zu tun haben soll, dann ist es eigentlich immer ein "(SERVER)" oder auch ein "(BROWSER)"-Thema, wenn es um verschiedene Betriebssysteme geht - alles andere waere imho fachfremd.
wenn jemand nicht mit Linux umgehen kann, aber einen Server bedienen will, wie soll er das anstellen? Eben. Hat nix mit dem Server an sich zu tun, sondern mit den Linux-Konzepten, und die haben ihrerseits auf jedem Linux gültigkeit und nicht nur auf Servern.
Hm, auch das verstehe ich wiederum nicht? Wenn jemand Linux als Server-OS benutzt, sich damit nicht auskennt und dann versucht, es zu administrieren, ist das schon etwas merkwuerdig... Klar, ein chmod usw. sei da mal bewusst rausgenommen, aber insgesamt sind Aufgaben eines Admins halt andere als die, die hier im Forum diskutiert werden.
Tim sprach ja auch nicht von der Streichung der Kategorien, sondern nur ueber eine gewisse Reduzierung derer, die sich als Ueberfluessig erwiesen haben.
Haben sie das? Sicher ist, dass man das Forum an die Nachfrage anpassen muss, aber deswegen die Kategorien rauszuschmeißen halte ich für falsch, denn das hat auch damit zu tun, wo wir historisch/technisch gesehen herkommen.
Gut, dann sollten wir aber auch gleich die Kategorien (GOPHER), (ARPANET) und (BTX) wieder einfuehren - schliesslich sollten wir unsere Wurzeln ja nicht vergessen. (Ja, ich weiss, ich uebertreibe ;-) ). Ich glaube halt, dass 1-2 Postings im Monat (ungeprueft) im Bereich (FTP) es einfach nicht unbedingt rechtfertigt, eine eigene Kategorie zu sein. Denn auch SCP usw. beschaeftigt nach meinem Lesen die Fragesteller hier nur aeusserst begrenzt. Und:
Dass FTP quasi für Webdesigner ausgedient hat (Meine Meinung)
Man beachte: ausgedient != unbenutzt - Siehe auch NS 4.7 usw.
hat nichts damit zu tun, dass es noch immer Leute verwenden und dabei Fragen haben.
Hm, da schreibst Du es ja schon selber - aber ich frage mich ja schon, wie viele Fragen zu FTP hier so auftauchen...
DHTML ist das einwirken von JS/DOM auf HTML und CSS - mehr kann ich mir unter DHTML nicht vorstellen. PHP ist eine sprache, die auch dynamische Seiten zulaesst, aber eben serverseitig - das hat allerdings dann nichts mehr mit DHTML zu tun.
IMHO nicht. Man kann u.U. auch dynamik mit dem Server machen, es kommt halt darauf an, wie man "Dynamik" definiert. Wenn du nur Klicki-Bunti-Scripte als DHTML ansiehst, bitte.
Nicht alles, was dynamisch ist, ist auch DHTML.
http://selfhtml.teamone.de/dhtml/intro.htm: "Dynamisches HTML ist vielmehr der Sammelbegriff für verschiedene Lösungen, um dem Autor einer Web-Seite zu ermöglichen, Elemente der Web-Seite während der Anzeige dynamisch zu ändern, sei es automatisch oder durch Einwirken des Anwenders."
Gut, SelfHTML ist nicht der Duden, aber im allgemeinen Sprachgebrauch ist DHTML eben das zusammenspiel von JS/DOM und HTML/CSS. Allgemeiner Sprachgebrauch heisst hier im Kreise von Web-Developern (Vorsicht, Buzzword!).
Nein, da verstehst du mich bewusst falsch.
Was ich bewusst tue, lass mal bitte meine Sorge sein. ;-) Mir war schon klar, dass Du es nicht so allgemein gemeint hast, wie ich es dann ueberspitzt ausgedrueckt habe - aber das ist einfach meine Art, mit solchen Faellen umzugehen, auch wenn ich es eigentlich besser weiss ;-)
So gesehen hast du Recht. Ich verstehe unter XML eher das Konzept der semantischen Datenintegrität, nicht die Derivate an sich, denn XHTML ist ja auch eines ;-))
Nun ja, es ist auch das fuer die Web-Developer wohl interessanteste. Und das XML das Konzept der "semantischen Datenintegrität" ist, wäre mir auch neu, aber im bereich der "semantischen Datenintegrität" kenne ich mich ehrlich gesagt auch noch nicht so aus - als Erstsemester muss ich das ja Gott sei dank noch nicht.
Viele Gruesse,
Einbecker
... auch wenn ich eigentlich ja Dresdener bin...