Hallo,
function richtig() {
if (document.emailrichtig.email.value == " ");
else { return confirm("Ist diese Emailadresse " + document.emailrichtig.email.value + " richtig?") };
}
Na ja.
Dass die Abfrage, sagen wir mal - nicht besonders geschickt - ist, haben andere schon geschrieben. Aber sie ist nicht falsch.
Ein paar andere kleine Ecken und Kanten gibt es aber noch.
Du gibst bei " " keinen return-Wert mehr an. Wo hast Du false gelassen?
Das wird gebraucht, um das Absenden zu verhindern.
Du fragst nur auf " " ab, also den Fall, in dem der Besucher gar nichts getan hat.
" " war Deine Vorgabe aus
<INPUT TYPE="text" NAME="email" value=" " ...
Was du damit nicht greifst, ist z.B. der Fall, in dem der Besucher Dein Leerzeichen rausgenommen oder eigene dazugepackt hat.
Was koennte man bei EMail-Adressen so pruefen?
z.B.
1. Die Laenge des Strings. Also unter 5 Zeichen geht es IMHO wirklich nicht
document.emailrichtig.email.value.length liefert die Laenge
2. Ob "@" und "." vorkommen. Die muessen wohl sein.
Wenn document.emailrichtig.email.value.length.indexOf('@') < 0 ist, dann heisst das,
"@" ist nicht drin.
3. Vielleicht faellt Dir noch mehr ein. Muss aber IMHO nicht sein. Du willst ja nur die groebsten
Schnitzer vermeiden.
Ausserdem wuerde ich dem Besucher sagen, dass er offensichtlich was falsch gemacht hat, damit er weiss, dass da nichts passiert bevor er korrigiert.
Wie koennte man das, was ich da als Beispiel angegeben habe, im Script unterbringen?
function richtig()
{
var X = document.emailrichtig.email.value; /* nur wegen der kuerzeren Schreibweise */
if ((X.length < 5) || (X.indexOf('@') < 0) || (X.indexOf('.') < 0))
{
alert("Da stimmt wohl was nicht");
return false;
}
else
return confirm("Ist diese Emailadresse " + document.emailrichtig.email.value + " richtig?");
}
Guck Dir das mal ein bisschen genauer an und mach dann das daraus, was Du haben moechtst.
BTW: ich faende <INPUT TYPE="text" NAME="email" value="" ... besser.
PS: Im großen und ganzen zeigt es mir, ein paar Kapitel in meinem JavaScript Buch nochmal zu lesen.
Schadet ganz sicher nie. Man lernt immer was dazu.
Das meine ich ganz ernst und ehrlich ohne jeden Unterton.
Darf ich gleich noch einen Tip dazuliefern?
Vor allem Beispiele nicht nur abschreiben, sich daran erfreuen, dass sie funktionieren, sondern versuchen zu verstehen, ruhig mal daran rumdrehen.
Christine