"Webprogrammierer" - ab wann ?
Homer
- meinung
Hallo Zusammen !
Ihr könnt mir hoffentlich weiterhelfen. Durch das Webdesign habe ich ich mich immer mehr mit Javascript, PHP und MySQL beschäftigt. Mitlerweile macht mir das "programmieren" auch viel mehr Spaß als das Gestalten. Da mein Vertrag im August abläuft, frage ich mich wie es nun weiter geht. Ich würde gerne als Webprogrammierer oder wie auch immer das heist, arbeiten.
Meine Frage bin ich für einen solchen Posten qualifiziert ?
Wann ist man qualifiziert ?
Mit Hilfe von Büchern bekomme ich schon mehr hin als ein "Hello World!" auszugeben:) Z.B. eine Suchfunktion für eine Homepage mit Ausgabe der Links etc u.a.. Aber ich muss viel nachschlagen, wodurch es was länger dauert.
Dieser Text ist frei erfunden und stellt keinen Anspruch
auf Korrektheit bzw. Richtigkeit! Daher wird vom Autor keinerlei Haftung für den Inhalt übernommen!
Vor Nachahmung wird abgeraten. Um untenstehenden Text
lesen zu dürfen, müssen Sie dieser Vereinbarung zustimmen.
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Servus
Du das ist immer eine Frage dessen was gebraucht wird!
Du weißt ja selbst am Besten was Du drauf hast und was nicht!
Wenn Du nun also ein Inserat finden solltest mit Wortlaut
"Mitarbeiter gesucht, Grundlagen an MySQL und PHP wären gut"
dann erfordert das weniger Fachwissen als
"Programmierer gesucht, C, C++, Perl, Java, PHP müssen fließend programmiert werden können"
Also einfach was in Deinem Niveau suchen,
und weiterbilden!
Aber als Programmierer kannst Du Dich im Prinzip
eh schon bezeichnen wenn Du mit PHP und MySQL umgehen kannst!
So far
LG
Aquariophile
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ach, wieso denn sowas auf einmal, aqua?
"Mitarbeiter gesucht, Grundlagen an MySQL und PHP wären gut"
dann erfordert das weniger Fachwissen als
"Programmierer gesucht, C, C++, Perl, Java, PHP müssen fließend programmiert werden können"
Also einfach was in Deinem Niveau suchen,
und weiterbilden!
ich denke der unterschied zwischen "grundlagen" und "fliessend programmieren" ist íhm klar.
Aber als Programmierer kannst Du Dich im Prinzip
eh schon bezeichnen wenn Du mit PHP und MySQL umgehen kannst!
umgehen != programmieren
ich kann auch irgendwelche scripts in php oder mysql umaendern,
aber sowas selber programmieren heisst das noch lange nicht.
liebe gruesse
le*die den armen aqua eigentlich gar nich aergern will und normalerweise auch nich so ne besserwisserin is wie in diesem posting, aber manchmal muss das sein ;o)*na
Hallo Homer,
Meine Frage bin ich für einen solchen Posten qualifiziert ?
Wann ist man qualifiziert ?
Tempo kommt mit Praxis, Praxis kommt mit Job, so ist es leider meistens. Also wirst Du nicht drumherumkommen, auf die Frage: "Können Sie das?" dem Chef tief in die Augen zu schauen und mit "Ja!" zu antworten. Damit's kein Fiasko wird, musst Du dann in den ersten Wochen den 8-Stunden-Tag vergessen, auch zu Hause weiterwerkeln, bis Du's draufhast. Zur Vorbereitung: Stell Dir selber mal ein paar Aufgaben, eventuell zu Standardproblemen, und versuch's in möglichst kurzer Zeit zu realisieren. Bitte bei Deiner Einstellung um etwas Zeit, bis Du Dich in die Zusammenhänge eingearbeitet hast, damit Du ein paar Tage Luft hast.
Viel Erfolg
Mathias Bigge
Sollte ich denn bei dem Bewerbungsgespräch erwähnen, das ich viel nachschlagen muss ? Es geht ja darum sich "kennen zu lernen", ob man die gesuchte Position ausfüllen kann oder nicht. Oder hat man immer verschissen, wenn man eher etwas die Erwartungen bremmst, dafür aber ehrlich ist,also die Situation klar und deutlich darstellt ?
Sollte ich denn bei dem Bewerbungsgespräch erwähnen, das ich viel nachschlagen muss ? Es geht ja darum sich "kennen zu lernen", ob man die gesuchte Position ausfüllen kann oder nicht. Oder hat man immer verschissen, wenn man eher etwas die Erwartungen bremmst, dafür aber ehrlich ist,also die Situation klar und deutlich darstellt ?
Hallo Homer,
sei ehrlich, aber erzähl nicht schlechtes über Dich wonach gar nicht gefragt ist.
Letztlich geht es auch darum, dass Du der Aufgabe gewachsen bist und nicht heillos überfordert bist. Schliesslich soll es Dir in nem halben Jahr auch noch Spass machen.
Wenn Du was vorschwindelst, nur um die Stelle zu bekommen und es stellt sich dann heraus, das alles ganz anders ist, wirst Du möglicherweise noch während der Probezeit entlassen.
Wie Du Dich am besten verhälst kommt aber auch auf die Situation an, das spürst Du selber am besten.
Also sei ehrlich, aber mach Dich nicht schlechter als Du bist.
Viel Erfolg
Alexa
Hi,
Sollte ich denn bei dem Bewerbungsgespräch erwähnen, das ich viel nachschlagen muss ?
nö, das ist implizit. Programmierung ohne Doku ist unmöglich, sofern Du nicht auf den (Vor- *und* Nach-)Namen "Gott" hörst.
Es geht ja darum sich "kennen zu lernen", ob man die gesuchte Position ausfüllen kann oder nicht.
Es gibt Anforderungen, die zumeist hauptsächlich aus einer Liste verschiedener Techniken bestehen. Wenn Du in den meisten davon bereits Erfahrungen gesammelt hast, kannst Du Dich vor dem Gespräch ein paar kurze Tage mit den übrigen beschäftigen - wenn sie nicht gerade den Hauptteil der Arbeit ausmachen, kannst Du sie nach und nach erlernen. Programmierung ist weit mehr als "ich beherrsche Sprache XYZ"; es ist vor allem die Beherrschung bestimmter Fertigkeiten. Ob Du nun mit PHP, Perl oder Python programmierst, ist fast egal.
Oder hat man immer verschissen, wenn man eher etwas die Erwartungen bremmst, dafür aber ehrlich ist,also die Situation klar und deutlich darstellt ?
Verschissen wohl nicht - aber wenn Du erst einmal Grenzen darlegst, hält der potentielle Chef Dich nicht zu Unrecht für begrenzt. Dass niemand alles kann ist klar; aber ihn gleich darauf hinzuweisen, was Du alles _nicht_ kannst (mit dem Ergebnis dass er glaubt, Du wirst es _nie_ können), ist sicher nicht hilfreich.
Klar dass Du nicht lügen sollst. Wenn er also fragt, wie viel Erfahrung Du mit (z.B.) Python hast, ist es angebracht etwas in der Richtung "Ich habe vor kurzem damit begonnen es zu lernen. Ein Projekt habe ich damit noch nicht realisiert, aber das sollte kein Problem darstellen." zu sagen.
Cheatah
Sollte ich denn bei dem Bewerbungsgespräch erwähnen, das ich
viel nachschlagen muss ?
nö, das ist implizit. Programmierung ohne Doku ist unmöglich,
sofern Du nicht auf den (Vor- *und* Nach-)Namen "Gott" hörst.
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<verschaemt duck>
ich aber pssstt..
Hi,
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ich, Dein Meister. Und setz gefälligst hinter Fragen ein Fragezeichen.
Ts, die Götter von heute können auch gar nichts mehr... :-)
Cheatah *g*
Moin!
Sollte ich denn bei dem Bewerbungsgespräch erwähnen, das ich viel nachschlagen muss ? Es geht ja darum sich "kennen zu lernen", ob man die gesuchte Position ausfüllen kann oder nicht. Oder hat man immer verschissen, wenn man eher etwas die Erwartungen bremmst, dafür aber ehrlich ist,also die Situation klar und deutlich darstellt ?
Die erste Frage, die du dir beantworten mußt: Traust du dir die Tätigkeit zu? Meinst du, du kannst mit den möglichen Anforderungen zurechtkommen? Und kannst du programmieren, d.h. ganz unabhängig von der verwendeten Sprache ein Problem analysieren, in Teilaufgaben und Teil-Teilaufgaben zerlegen und dann mit einer Programmiersprache umsetzen? Wenn's dabei eigentlich nur an dem Wissen um die benötigten Funktionen mangelt - kein Thema, das regelt sich im Laufe der Zeit. PHP hat beispielsweise so viele verschiedene String-Funktionen, die kann man gewöhnlich kaum alle auswendig kennen. Man muß aber wissen, daß es sie gibt und wo man ihre Verwendung nachlesen kann.
Im Bewerbungsgespräch gehts dann für die Firma darum, festzustellen, ob du als Bewerber zur Firma paßt. Wie du dich so verhälst, welchen persönlichen Eindruck du machst, was du so erzählst und welche Fragen du stellst.
Für dich gehts im Bewerbungsgespräch aber eigentlich genau um die gleichen Dinge: Ob die Firma zu dir paßt, wie sich die Mitarbeiter und Vorgesetzten so verhalten (Betriebsklima), welchen Eindruck sie auf dich persönlich machen, was die Leute so erzählen und welche Fragen sie stellen.
Ich würde mal behaupten: Mindestens die Hälfte des Anforderungsprofils ist: Paßt der Bewerber ins Team? Ordnet er sich dort gut ein, macht er gut mit, hat er Ideen, denkt er voraus, bringt er durch sein Wirken die Firma nach vorn. Und der eigentlich eher unbedeutendere Teil ist: Was hat er drauf? Erfüllt er die fachlichen Anforderungen, oder kann er sie lernen?
Dabei dürfte klar sein: Wenn du nicht verschweigst, daß du dich "gerade intensiver in Programmierung einarbeitest", und dich auch nicht selbstmörderisch auf eine ganz offenbar eine Nummer zu große Stelle beworben hast, sondern dein Können realistisch einschätzt, dann solltest du eigentlich auch keine Probleme kriegen.
- Sven Rautenberg
Hallo Homer,
auch ich habe mir mal die ganzen Postings zu Deiner Frage durchgelesen und dabei folgendes bemerkt:
die meisten geben Dir sehr gute Ratschläge - nämlich diejenigen, die ihre Meinung auch mit Namen vertreten.
"Webprogrammierer" - was ist das überhaupt? Webdesigner etc. waren ja in der NewEconomy sehr gesuchte Leute. Doch wo sind sie denn heute? Webprogrammierer dürfte nach meinem Verständnis die Weiterentwicklung des Webdesigners sein, mit fundierteren Kenntnissen. Jetzt stellt sich allerdings die Frage, wie fundiert Deine Kenntnisse wirklich sind. Und über diese Frage wirst Du wohl am wenigsten zu entscheiden haben, wenn Du zu einen Vorstellungsgepräch eingeladen wirst. Denn hier wird Dein Gesprächspartner wohl subjektiv entscheiden. Ich gehe davon aus, dass dieser "fundiert" so definiert, dass dies mehr sein muss als er selber weiss. Und nichts ist schlimmer als eine gesunde Halbbildung.
Tja, was dann? Erkundige Dich über die Firma, über deren Kunden und deren Geschäftszweck und -ziel ( im Internet, auf deren Website, lies Ad-hoc-Meldungen - wenn es eine AG ist etc.). Dadurch kannst Du Dir ein recht gutes Bild verschaffen, welche Ziele hinter einer Stellenausschreibung stehen und was wohl auf Dich zukommen wird.
Auf keinen Fall solltest Du zu hohe Erwartungen wecken, die Du dann nicht erfüllen kannst. Das würde Dir das Genick brechen. Umgekehrt solltest Du nicht zu tief stapeln und die angebotene Verantwortung ablehnen. Einen gesunden Mittelweg zu finden, ist schwierig in der Kürze der Zeit, aber auch nicht unmöglich. Ein Vorstellungsgespräch ist ein Geben und Nehmen: Du willst wissen, was auf Dich zukommt und der Arbeitgeber will natürlich wissen, wen er sich da ins Haus holen könnte.
Auf jeden Fall aber lasse alles bleiben, was einen schlechten Nachgeschmack erzeugt: Deine Wortwahl und Dein Auftreten werden mehr Eindruck hinterlassen als Deine Qualifikationen. Wie Du auch hier im Forum lesen kannst, sind manche Postings aufgrund ihres Erkan&Stefan-Deutsches teilweise nur noch von Eingeweihten dieses Pidgin-Deutsches zu entschlüsseln - funzt, beschissen etc. gehören nicht oder nur am Stammtisch in den Sprachschatz guter Kräfte.
Viel Erfolg und viel Glück,
Jörg