Hallo Roland,
ich würde sagen: Glatt das Thema verfehlt ;)
Öhm, liegt vielleicht daran, dass in der UI und in HTML/CSS alle Browser bei mir sich nicht wesentlich unterscheiden...
Mir ist durchaus sympathisch, dass Opera DOM jetzt ganz gut beherrscht, die Geschwindigkeit ist mir hierbei relativ egal, da mich DHTML-Seiten, freundlich formuliert, eher wenig interessieren.
Ich denke, dass in DHTML doch Potential steckt, zumindest wenn die Leute endlich anfangen, nach sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten dafür zu suchen. Chräcker hat zwei sinnvolle Möglichkeiten gefunden.
Wichtiger ist IMHO, dass wenigstens Menüs funktionieren,
Das tun sie bei mir in allen genannten Browsern... (zumindest soweit ich sie verwendet habe)
wenn jemand nicht darauf verzichten konnte
Hmmm?
und dass das HTML/CSS-Rendering sogar noch schneller wurde.
Ich merke wie gesagt bei mir kaum einen Unterschied, klar, der Mozilla ist bei größeren Seiten langsamer, aber bei der Durchschnitts-Internet-Seite sind bei mir alle etwa gleich schnell...
In der Windows-Version kannst du Tabs öffnen, indem du den Link mit der linken Taste "nach rechts ziehst".
Ach so...... Aha.... Mouse-Gestures... Da darf man bloß nicht beim ersten mal auf 'No' kommen, sonst sucht man ewig in den Preferences danach...
Nicht, dass mir hier jemand unterstellt, ich würde Mozilla nicht mögen, aber die Usability...
Ja klar, gerade bei Mozilla könnte sich da einiges tun. (IMHO wäre folgende Prio-Liste angebracht: 1. Plugins einzeln abschaltbar, 2. Mehr Geschwindigkeit gerade bei großen Dokumenten, 3. weitere Usability-Features wie z.B. Benutzerdefinierbare Tastaturshortcuts (ohne Editieren von obskuren Dateien))
http://my.opera.com/customize/ <wink /> ;)
*autsch* Zaunpfahl hat getroffen...
Naja, ach, wieso gibts denn keine Kombination aus Mozilla und Opera? So einige Usability-Features und die Geschwindigkeit von Opera und dann noch das Framework und die Erweiterbarkeit und OpenSourcem-Mäßigkeit von Mozilla... *träum*
Grüße,
Christian
Sollen sich alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als eine Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
-- Albert Einstein