Calocybe: FAT32 -> NTFS

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Re-Hi!

ABER: es ging im Ausgangsposting um das Problem, daß ein Windows-System  _UND_  ein LINUX-System auf einer Platte bzw. in einem Rechner installiert werden sollen. Will man dann von dem installierten LINUX aus schreibend und lesend auf die Windows-Partition zugreifen, gehts halt (bisher) nicht anders, als mit einem bedauernden Achselzucken auf NTFS zu verzichten  -

Ja ja, schon klar. Ich wollte nur aufzeigen, dass alles seine Vor- und Nachteile hat, und man muss halt seine Prioritaeten setzen. (Ich selber habe z.B. NTFS formatiert und fuer den Datenaustausch eine 255MB FAT16 Partition extra. Aber die habe ich auch fuer den Austausch mit Win98, da NT4 ja kein FAT32 lesen kann.)

Noch ein ABER: diese Situation läßt selbstverständlich den echten LINUX/UNIX-Systementwicklern keine Ruhe, und ein paar sind durchaus heftig am Arbeiten, das abzustellen.

Wobei sie M$ aber staendig vor neue Herausforderungen stellt. NTFS von Win2000 wurde weiterentwickelt, auch NT4 kann es nicht mehr lesen (wie ich leidvoll erfahren musste).

Wie schön wärs doch, könnte man ne Windows-Installation auf einem reiserfs vollführen ... Ich bin überzeugt, zum Jahresende 2002 wird das möglich sein.

Windows soll ReiserFS benutzen? Wieso sollte M$ das tun?

na klar ;-) übrigens hab ich erst gestern in irgendeinem der Nachrichtensender (n-tv oder N24) eine Reportage gehört/gesehen, daß Big Billy sämtliche 7000 Microsoft-Entwickler zu einer speziellen "Schulung" verdonnert hätte, damit sie endlich lernen, die Sicherheitslöcher bei den diversen Microsoft-POrodukten zu stopfen.

http://www.heise.de/newsticker/data/wst-18.01.02-003/

Ein drittes ABER: vergleich mal bitte die hier im Forum bisher vorgekommenen Stichelein mit dem, was du täglich vielfach in den newsgroups vorfinden kannst.

Naja, ich kenne je den Heise Kindergarten... ;-) Nur im Gegensatz zu den NGs (wie Du sagst, ich weiss es ja nicht) sind die dort auch nicht kompetent. *g*

So long