huhu ;-)
du erinnerst dich an </archiv/2002/6/14830/>? Da war gefordert, dass die Seite "ab 4.7x gleich aussieht".
selbstverständlich erinnere ich mich, hab ja darauf angespielt. Aber "ab 4.7x" ist eben nicht dasselbe wie "in allen User-Agents auf's Pixel genau gleich" - ätsch
Und das mit dem "grünen Tisch" ist eine bedenkliche Aussage. Ich habe es ein paarmal so gemacht, daß ich mich mit Leuten, deren Webauftritte ich realisieren oder realisieren helfen sollte, erstmal mit Papier und Stift an einen Tisch gesetzt und (Tabellen-)Flächen skizziert habe.
Hast du die Seiten dann auch als Tabellen umgesetzt?
nicht immer. Es hat sich (zweimal) gezeigt, daß sich die Vorstellungen mit CSS schon befriedigend umsetzen ließen.
Ich mache es genauso wie Kai es beschrieben hat. Zuerst der Inhalt, dann die Form (obwohl ich auch Chräckers Definition von 'Inhalt' nachvollziehen kann).
Chräcker hat sich auf sehr kluge und souveräne Weise geäußert. Worauf ich anspiele, geht eigentlich in dieselbe Richtung: ich dränge Leute, die mich um die Erstellung einer "Site" bitten, selbstverständlich dazu, zuallererst anzugeben, welcher Inhalt denn vermittelt werden soll und spiele dann erstmal auf dem Papier ein paar Ideenskizzen durch. Dabei ergibt sich in der Regel, daß "Inhalt" und "Form" irgendwie zueinander passen müssen. Ich halte das nicht für die einzige mögliche und empfehlenswerte Herangehensweise, aber für mich hat sie sich schlichtweg bewährt.
Grundsätzlich halte ich es für richtig, sich _vor_ dem Tippen des <html>-tags für eine neue Seite in den Grundzügen darüber klar zu sein, welche (grafische) Struktur oder welches Aussehen die neue Seite erhalten soll.
och Orlando, mit Rapunzelstimme glaubt dir eh keiner den Hardliner
Dann muss ich wohl SCHREIEN!!!1 *scnr*
och, süß ... na schrei mal *g*
Weil sie teilweise die Reihenfolge auf den Kopf stellen.
hm. Das trifft zu, wenn du mit <thead>, <tfoot> und <tbody> oder mit <caption> arbeitest. Aber das tun nur sehr wenige.
Grüße
Christoph S.