Hallo Christian,
Soviel Overhead dabei... da schreib ich doch lieber eine
Makefile, die das fuer mich macht. Die ist schmaler.Gut - ok - dann schreibe ich eine Makefile.Linux (die
optimierter ist) und eine README.Linux. Einverstanden?
Lieber eine Installationsanleitung statt einer
README.linux :) Ist immer besser, wenn das jemand anders macht
als der Developer.
Jetzt laust mich doch der Affe... Das ganze war nur eine
Warning. Kommando zurück! Der hat nur abgebrochen, weil
der errno nicht kannte.
Das heisst aber nicht, dass das Ding dann auch laeuft. Wenn
die libiconv versucht, einen const char ** zu aendern, dann
gibts nen coredump.
Muss ich das denn? Ich meine, das Layout ist mir vorerst
egal, Hauptsache ich bekomme es überhaupt zum Laufen. ;)
Du *musst* das natuerlich nicht.
Jetzt kommt bei mir die Meldung "server forked" aber der
Prozess läuft dann hinterher nicht. :-(
Was sagt dmesg? Hast du coredumps eingeschaltet? Wenn nein,
schalt mal ein -- was sagt gdb cgi-bin/fo_server
fo_server.core? Was sagt ein 'bt' im Debugger?
Die Logs sind leider auch leer. :-(
Sind die Logs beschreibar?
Gruesse,
CK