Hallo.
Es ist außerdem irrsinnig zu glauben, dass in großen Firmen der Postmaster fehlgeleitete Mails tatsächlich den gewünschten Empfängern zuleitet. Das wäre eine riesige Aufgabe, zumal es mitunter Namensdopplungen bzw. -ähnlichkeiten gibt, die eine eindeutite Zuordnung unmöglich machen.
Hat dieses Verhalten innerhalb von großen Firmen irgendeinen vorbildlichen Charakter für ein kleines Unternehmen, in dem die genannten Schwierigkeiten gar nicht anzutreffen sind? Und insbesondere Mails an zwischenzeitlich ausgeschiedene Mitarbeiter müssen ohnehin abgefangen werden, da die Weitergabe von Visitenkarten kaum so weit protokolliert wird, dass man jeden Kontakt über jeden personellen Wechsel informieren kann. Eine Umleitung auf den allgemeinen Account halte ich in diesem Fall jedoch für ungünstig.
MfG, at