Mathias Bigge: Rand "glatt"

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Hi uwe,

ich weiß auch nicht, wieso ich die letzte Zeit immer den Tippo "abreiten" drinhabe, ich hoffe, es ist keine sexuelle Störung..., sorry

es lohnt sich, beim Erzeugen solcher Übergänge zunächst in einer höheren Auflösung zu abreiten und dann erst zuletzt auf 72 dpi runterzugehen, meist sehen die Resultate dann besser aus.

Die Qualiaet eines Resampling hat nichts mit der Bildschirmaufloesung zu tun oder ob eine Datei mit X dpi abgespeichert wurde (das koennen eh' nur 'ne Handvoll Programme wie z.B. Photoshop).

Genau da lohnt es sich m.E., bestimmte grafische Elemte in höherer Auflösung zu erzeugen, aus verschiedenen Gründen, und sie dann erst zuletzt fürs Web runterrechnen zu lassen. Reserve für Größenänderungen und Effekte usw. sind ein Anlass, die bessere Qualität der Kanten bei bestimmten Formen, z.B. Schriften ein anderer.

Du meinst sicherlich, dass man eine Grafik erst in Uebergroesse erstellt - von mir aus 500 x 500 px - und dann per Resampling auf die gewuenschte Groesse (z.B. 50 x 50 px) runterskaliert. Uebrigens ein beliebter Trick, um eingescannten Fotos einen realistischen "Glanz" zu geben. Das beste Ergebnis erreicht man in der Regel durch bikubisches Resampling.

Vielleicht ein Workaround für andere Grafikprogramme. Hier ist allerdings einige Erfahrung nötig, zu erkennen, was mit Linien usw. beim Verkleinern passiert. Frage: Können nicht alle guten Grafikprogramme höhere Auflösungen als 72 dpi?

Viele Grüße
Mathias Bigge